Hallo Freunde,
meine zweite Premiere heute: Zungenstück von der deutschen Färse.
Amerikanischen Nacken habe ich ja schon gewolft, aber ob die deutsche Färse das Zeug zu guten Burgern hat, weiß ich nicht. Zungenstück hatte ich noch nie gekauft und ich musste etwas Überzeugungsarbeit bei Frau Lampe leisten, dass das keine Zunge ist!
Das Bröckchen zum Testen. Irgendwie übersichtlicher als die 8kg Brocken aus USA, die es zur Zeit nur in der Metro gibt.
Ausgepackt sieht es genau so aus wie US-Nacken. Das gefällt mir!
Erst mal etwas zerteilen und Sehnen und ganz grobes Fett raus pariert.
Los geht es mit dem Wolfen. Hier bewährt sich wieder das Erbstück von meiner Mama. Ich weiß, normalerweise wird der Arm nach unten geschwenkt. So passt aber die Schüssel drunter.
Fertig gewolft.
Da das Fleisch des Zungestückes sehr inhomogen bezüglich des Fettgehaltes ist, habe ich die Masse mit dem Knethaken nochmal durchgearbeitet. Dabei gleich Salz und Pfeffer dazu.
Jetzt werden Viertelpfünder gesagaformt!
14 Stück sind es geworden. Die kommen auf Rost und Backblech und werden im Tiefkühler angefroren.
Eine Stunde später kommen drei Pattys völlig unspektakulär in meine Gussgrillpfanne aus Französien. Ich hatte keine Lust, noch einen Grill anzufeuern und in USA werden Pattys ja auch auf Grillplatten gebrutzelt. Deshalb landet das heute auch in der Kochecke!
Schnell eine Burgersauce improvisiert: Ketchup, Missipissi-BBQ-Sauce, Senf und Remoulade.
Pattys sind fertig.
Jetzt belegen. Tomaten hatte ich vergessen zu kaufen. Daher nur Gurken, Sauce und Käse.
Ab unter den Grill im BO.
Fertig!
Den Garpunkt habe ich zufällig optimal getroffen. Leicht Rosa - perfekt!
Die Burger waren richtig gut. Im Vergleich zu denen vom Restaurant zum goldenen Bogen um Klassen saftiger und besser.
Deutsche Färse kann was! Perfektes Fleisch für Pattys.
Und das Beste - ich habe jetzt noch 11 Pattys im Freezer!
Schönen Abend!
Grüßle und Tschöh!
Armin
meine zweite Premiere heute: Zungenstück von der deutschen Färse.
Amerikanischen Nacken habe ich ja schon gewolft, aber ob die deutsche Färse das Zeug zu guten Burgern hat, weiß ich nicht. Zungenstück hatte ich noch nie gekauft und ich musste etwas Überzeugungsarbeit bei Frau Lampe leisten, dass das keine Zunge ist!
Das Bröckchen zum Testen. Irgendwie übersichtlicher als die 8kg Brocken aus USA, die es zur Zeit nur in der Metro gibt.
Ausgepackt sieht es genau so aus wie US-Nacken. Das gefällt mir!
Erst mal etwas zerteilen und Sehnen und ganz grobes Fett raus pariert.
Los geht es mit dem Wolfen. Hier bewährt sich wieder das Erbstück von meiner Mama. Ich weiß, normalerweise wird der Arm nach unten geschwenkt. So passt aber die Schüssel drunter.
Fertig gewolft.
Da das Fleisch des Zungestückes sehr inhomogen bezüglich des Fettgehaltes ist, habe ich die Masse mit dem Knethaken nochmal durchgearbeitet. Dabei gleich Salz und Pfeffer dazu.
Jetzt werden Viertelpfünder gesagaformt!
14 Stück sind es geworden. Die kommen auf Rost und Backblech und werden im Tiefkühler angefroren.
Eine Stunde später kommen drei Pattys völlig unspektakulär in meine Gussgrillpfanne aus Französien. Ich hatte keine Lust, noch einen Grill anzufeuern und in USA werden Pattys ja auch auf Grillplatten gebrutzelt. Deshalb landet das heute auch in der Kochecke!
Schnell eine Burgersauce improvisiert: Ketchup, Missipissi-BBQ-Sauce, Senf und Remoulade.
Pattys sind fertig.
Jetzt belegen. Tomaten hatte ich vergessen zu kaufen. Daher nur Gurken, Sauce und Käse.
Ab unter den Grill im BO.
Fertig!
Den Garpunkt habe ich zufällig optimal getroffen. Leicht Rosa - perfekt!
Die Burger waren richtig gut. Im Vergleich zu denen vom Restaurant zum goldenen Bogen um Klassen saftiger und besser.
Deutsche Färse kann was! Perfektes Fleisch für Pattys.
Und das Beste - ich habe jetzt noch 11 Pattys im Freezer!
Schönen Abend!
Grüßle und Tschöh!
Armin
