Ich habe das zwar noch nie in Italien gesehen, aber der italienisch minimalistische Ansatz hat mich gefesselt. Mittlerweile habe ich es schon paar Mal gekocht und möchte euch das Gericht hier näher bringen bzw empfehlen.
Die Grundidee habe ich von hier: http://derstandard.at/2000058842648/Spaghetti-Cacio-e-Pepe-Roemische-Spezialitaet
Ich habe aber noch einige Dinge aus div. italienischen YouTube-Videos übernommen.
die Zutaten:
Pfeffer mörsern:
Pecorino fein reiben:
Pfeffer kurz anrösten:
danach mit etwas Nudelwasser (von den inzwischen aufgesetzten Nudeln) ablöschen:
heißes Nudelwasser mit dem geriebenen Pecorino zu einer Paste vermengen:
Sobald die Pasta fertig ist:
Direkt ohne Abtropfen aus dem Nudelwasser in die "Pfefferpfanne" geben, und dann die Käsepaste dazu:
Noch etwas Nudelwasser dazu, und jetzt immer wieder rühren rühren rühren und schwenken oder sonst irgendwie bewegen.
Das ist der heikle Teil. Die Pfanne soll nicht zu heiß aber auch nicht zu kalt sein.
Habe da einige Versuche benötigt bis sich der Käse so schön auflöst ohne zusammen zu pampen oder sich zu trennen.
Echt genial, und eigentlich kann man alles zubereiten während die Pasta kocht.
Simpel und gut, halt typisch italienisch:
Die Grundidee habe ich von hier: http://derstandard.at/2000058842648/Spaghetti-Cacio-e-Pepe-Roemische-Spezialitaet
Ich habe aber noch einige Dinge aus div. italienischen YouTube-Videos übernommen.
die Zutaten:
- Pecorino Romano
- Pfeffer (ich habe Tellicherry und grünen Pfeffer verwendet)
- Tonnarelli finde ich in Wien ums Verrecken nicht, also habe ich Bucatini verwendet
Pfeffer mörsern:
Pecorino fein reiben:
Pfeffer kurz anrösten:
danach mit etwas Nudelwasser (von den inzwischen aufgesetzten Nudeln) ablöschen:
heißes Nudelwasser mit dem geriebenen Pecorino zu einer Paste vermengen:
Sobald die Pasta fertig ist:
Direkt ohne Abtropfen aus dem Nudelwasser in die "Pfefferpfanne" geben, und dann die Käsepaste dazu:
Noch etwas Nudelwasser dazu, und jetzt immer wieder rühren rühren rühren und schwenken oder sonst irgendwie bewegen.
Das ist der heikle Teil. Die Pfanne soll nicht zu heiß aber auch nicht zu kalt sein.
Habe da einige Versuche benötigt bis sich der Käse so schön auflöst ohne zusammen zu pampen oder sich zu trennen.
Echt genial, und eigentlich kann man alles zubereiten während die Pasta kocht.
Simpel und gut, halt typisch italienisch:
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