Gude,
das Rezept stammt aus der Fire&Food. Ich hatte das Rezept ein wenig abgewandelt. D.h. keinen Knoblauch, da Göga noch stillt und keine Jalapenos.
Am Freitag hatte die Schwiegermutter bereits den Nacken für Samstag vorbestellt und ich habe den Rub schon mal gemischt.
Rub: 1 EL getrockneter Oregano
1 EL brauner Zucker
2 TL gemahlener Kreutzkümmel
2 TL Salz
1 TL schwarzer Pfeffer
Dann ging es Samstags weiter. In der Früh den Nacken beim Mdv abgeholt.
Während der Gassmoker auf Temperatur kommt,
wird der Nacken gerubbt.
Dann wanderte der Nacken bei ungefähr 115 Grad in den Smoker.
Anschließend habe ich den Mop auf dem Genesis hergestellt.
Dafür eine Zwiebel glasig dünsten und mit 200 ML Orangensaft ablöschen.
Damit habe ich den Nacken dann immer wieder gemoppt.
In der Küche habe in dann die Salsa zubereitet. Dazu auch wieder eine Zwiebel glasig dünsten und mit Limettensaft ablöschen. Dann kommt eine Dose gestückelte Tomaten hinzu, sowie 1 EL getrockneter Oregano, 1 TL Kreutzkümmel, 1TL Zucker und 1 TL Salz.
In der Zwischenzeit mal nach dem Nacken geschaut.
Bei 64 Grad KT habe in den Nacken dann eingewickelt.
Ups, da fehlt ja eine Ecke
.
Die Temperatur vom Smoker habe ich dann auf 140 Grad erhöht.
Als der Nacken die KT von 91 Grad erreicht hatte, habe ich den für die Tortillas vorbereitet.
Hierzu werden 250 GR Weizenmehl, 0,5 TL Salz, 200 ML Wasser und 3 El Olivenöl mit einander vermischt. Dann alles gut durchkneten und ca. 10 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig in 8 Teile teile und flach ausrollen. Die Fladen mit ganz wenig Öl in der Pfanne von beiden Seiten kurz anbraten.
Die Form der Tortillas sehe ich eher als Kunst an
, die späteren wurden aber besser.
Der Nacken wurde dann gepulled.
Das Fleisch war super saftig und hatte einen schönen Rauchgeschmack.
Und jetzt endlich das Tellerbild ( den Krautsalat habe ich nicht selber gemacht).
Anschließend haben wir ( Schwiegervater und ich) uns noch einen genehmigt, bzw. zwei
.
Fazit: Uns allen hat diese Variante deutlich besser geschmeckt, als die klassische. Der Rub hat sich mehr im Hintergrund gehalten, war geschmacklich aber präsent. Die Salsa hat eine gewisse Frische hinzugefügt und durch die dünnen Tortillas war es nicht so mächtig. Diese Variante wird es bei uns in Zukunft deutlich häufiger geben.
Grüße aus Riedstadt
Nico
das Rezept stammt aus der Fire&Food. Ich hatte das Rezept ein wenig abgewandelt. D.h. keinen Knoblauch, da Göga noch stillt und keine Jalapenos.
Am Freitag hatte die Schwiegermutter bereits den Nacken für Samstag vorbestellt und ich habe den Rub schon mal gemischt.
Rub: 1 EL getrockneter Oregano
1 EL brauner Zucker
2 TL gemahlener Kreutzkümmel
2 TL Salz
1 TL schwarzer Pfeffer
Dann ging es Samstags weiter. In der Früh den Nacken beim Mdv abgeholt.
Während der Gassmoker auf Temperatur kommt,
wird der Nacken gerubbt.
Dann wanderte der Nacken bei ungefähr 115 Grad in den Smoker.
Anschließend habe ich den Mop auf dem Genesis hergestellt.
Dafür eine Zwiebel glasig dünsten und mit 200 ML Orangensaft ablöschen.
Damit habe ich den Nacken dann immer wieder gemoppt.
In der Küche habe in dann die Salsa zubereitet. Dazu auch wieder eine Zwiebel glasig dünsten und mit Limettensaft ablöschen. Dann kommt eine Dose gestückelte Tomaten hinzu, sowie 1 EL getrockneter Oregano, 1 TL Kreutzkümmel, 1TL Zucker und 1 TL Salz.
In der Zwischenzeit mal nach dem Nacken geschaut.
Bei 64 Grad KT habe in den Nacken dann eingewickelt.
Ups, da fehlt ja eine Ecke
.Die Temperatur vom Smoker habe ich dann auf 140 Grad erhöht.
Als der Nacken die KT von 91 Grad erreicht hatte, habe ich den für die Tortillas vorbereitet.
Hierzu werden 250 GR Weizenmehl, 0,5 TL Salz, 200 ML Wasser und 3 El Olivenöl mit einander vermischt. Dann alles gut durchkneten und ca. 10 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig in 8 Teile teile und flach ausrollen. Die Fladen mit ganz wenig Öl in der Pfanne von beiden Seiten kurz anbraten.
Die Form der Tortillas sehe ich eher als Kunst an
Der Nacken wurde dann gepulled.
Das Fleisch war super saftig und hatte einen schönen Rauchgeschmack.
Und jetzt endlich das Tellerbild ( den Krautsalat habe ich nicht selber gemacht).
Anschließend haben wir ( Schwiegervater und ich) uns noch einen genehmigt, bzw. zwei
.Fazit: Uns allen hat diese Variante deutlich besser geschmeckt, als die klassische. Der Rub hat sich mehr im Hintergrund gehalten, war geschmacklich aber präsent. Die Salsa hat eine gewisse Frische hinzugefügt und durch die dünnen Tortillas war es nicht so mächtig. Diese Variante wird es bei uns in Zukunft deutlich häufiger geben.
Grüße aus Riedstadt
Nico
Schön das du die Fladen selber machst. Das Ergebnis schaut echt überzeugend aus 


