Aloha Sportis,
seit ungefähr 14.30 Uhr habe ich Urlaub und seitdem mir ist noch nicht so richtig klar, wie ich mit dieser Situation umgehen soll.
Ein erster Ansatz bestand darin, einkaufen zu gehen, um heute zum Abendessen ein paar Cheeseburger zubereiten zu können. Das habe ich dann auch getan. Und das war der Moment, als die Dinge anfingen, ein wenig aus dem Ruder zu laufen.
Kurz nachdem ich nämlich vom Einkaufen zurück war und die Mitbringsel verräumt hatte, fand ich mich mit einem Messer in der Hand in der Küche wieder.
Während das Zeug im Topf so vor sich hin kochte, hatte ich dann endlich Gelegenheit, ein paar Pattys zu formen und den Grill vorzuheizen.
Wie bitte? Was das für ein Teufelszeug ist, was ich da koche? Gurken-Relish ist das. Und das Zeug in dem Messbecher ist auch keine Urinprobe, sondern ganz normaler Apfelessig.
Und jetzt Ruhe, bitte, der Onkel versucht hier, was zu erzählen. Es geht nämlich eigentlich um Burger. Und das Gurken-Relish ist ja nur ein Teil des Ganzen. Wenn auch ein ziemlich leckerer Teil.
Wir wollten aber die Special Extended Version des Cheeseburgers bauen. Hier ist der erste Versuch.
Schon gar nicht schlecht. Brioche Bun, Senf, Patty mit American Cheese, Zwiebelringe, Bacon, Relish und ein Deckel. Lecker. Aber da geht noch was. Quasi der Directors Cut unter den Cheeseburgern.
Was? Ihr habt den Unterschied nicht gesehen? Das ist doch ganz eindeutig. Hier ist der Bun-Boden mit Ketchup und Relish versehen, statt mit dem Senf. Und das macht einen riesen Unterschied. Vor allem, dass das Relish unten auf dem Burger ist. Ich schwöre, da schmeckt man einen deutlichen Unterschied. Da passt alles plötzlich viel besser zusammen und ergibt einen ganz neuen Sinn. Probiert das am besten selber aus. Bei Burgern sind eigene Versuchsreihen durch nichts zu ersetzen.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: In der Urlaubsfrage hat mich die ganze Nummer aber irgendwie nicht weitergebracht, falls da noch jemand auf eine Auflösung gewartet hat. Nehmen wir das einfach mal als offenes Ende.
seit ungefähr 14.30 Uhr habe ich Urlaub und seitdem mir ist noch nicht so richtig klar, wie ich mit dieser Situation umgehen soll.
Ein erster Ansatz bestand darin, einkaufen zu gehen, um heute zum Abendessen ein paar Cheeseburger zubereiten zu können. Das habe ich dann auch getan. Und das war der Moment, als die Dinge anfingen, ein wenig aus dem Ruder zu laufen.
Kurz nachdem ich nämlich vom Einkaufen zurück war und die Mitbringsel verräumt hatte, fand ich mich mit einem Messer in der Hand in der Küche wieder.
Während das Zeug im Topf so vor sich hin kochte, hatte ich dann endlich Gelegenheit, ein paar Pattys zu formen und den Grill vorzuheizen.
Wie bitte? Was das für ein Teufelszeug ist, was ich da koche? Gurken-Relish ist das. Und das Zeug in dem Messbecher ist auch keine Urinprobe, sondern ganz normaler Apfelessig.
Und jetzt Ruhe, bitte, der Onkel versucht hier, was zu erzählen. Es geht nämlich eigentlich um Burger. Und das Gurken-Relish ist ja nur ein Teil des Ganzen. Wenn auch ein ziemlich leckerer Teil.
Wir wollten aber die Special Extended Version des Cheeseburgers bauen. Hier ist der erste Versuch.
Schon gar nicht schlecht. Brioche Bun, Senf, Patty mit American Cheese, Zwiebelringe, Bacon, Relish und ein Deckel. Lecker. Aber da geht noch was. Quasi der Directors Cut unter den Cheeseburgern.
Was? Ihr habt den Unterschied nicht gesehen? Das ist doch ganz eindeutig. Hier ist der Bun-Boden mit Ketchup und Relish versehen, statt mit dem Senf. Und das macht einen riesen Unterschied. Vor allem, dass das Relish unten auf dem Burger ist. Ich schwöre, da schmeckt man einen deutlichen Unterschied. Da passt alles plötzlich viel besser zusammen und ergibt einen ganz neuen Sinn. Probiert das am besten selber aus. Bei Burgern sind eigene Versuchsreihen durch nichts zu ersetzen.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: In der Urlaubsfrage hat mich die ganze Nummer aber irgendwie nicht weitergebracht, falls da noch jemand auf eine Auflösung gewartet hat. Nehmen wir das einfach mal als offenes Ende.