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Chili-Anfänger

campino89

Veganer
5+ Jahre im GSV
Hallo Chiligemeinde, grandios, dass es hier so eine Ecke gibt:messer:

Also ich möchte auch mit der Chilizucht anfangen, bzw. ich habe schon angefangen.
Ich hatte mir online Samen (Chocolate Habanero und Jalapenos), so ein Plastikgewächshaus, Kokostabletten und Anzuchterde gekauft und war guten Mutes.
Allerdings habe ich das im letzten Herbst getan und konnte irgendwie nicht mehr abwarten, obwohl ich gelesen hatte, dass Ende Februar/Anfang März wohl die beste Zeit wär.
Im Prinzip hat erstmal alles gut geklappt. Ich hatte das ganze auf der Heizung stehen und feucht, aber nicht nass, gehalten (mit so nem Zerstäuber). Rund die Hälfte der Saat kam dann auch. 1-2 haben den Samen mit rausgedrückt, hab hier schon gelesen, dass das kein gutes Zeichen ist. Der Rest hat Blätter entwickelt, die aber nach ner Zeit abgefallen sind und der Rest ist dann auch eingegangen.

Bevor ich jetzt wieder anfange und es versaubeutel, habe ich ein paar Fragen/Fehleranalysen:

1.
Die Sache mit dem Samen der mit rauskam passiert wohl wenn der Samen nicht genug kämpfen musste. Jetzt ist es bei den Kokostabletten ja so, dass die auf der einen Seite so ein kleines Loch haben, das habe ich nach oben getan und da den Samen rein, logisch da ist dann nicht viel mit durch die Erde drücken. Hab ich das vielleicht einfach falschrum gemacht und das Loch gehört nach unten und der Samen einfach druntergelegt? Oder muss man den nur einfach tiefer reindrücken?

2.
Die eingegangen Pflanzen, woran lag das? War der Platz auf der Heizung generell vielleicht einfach zu warm, oder nur zu warm nachdem schon Pflänzchen da waren? Oder hat es an dem fehlenden Licht gelegen? Sollte man die Pflanzen schon ins Licht stellen sobald Blätter zu sehen sind?
Würde es später Sinn machen die Pflanzen tagsüber ins Licht und nachts in die Nähe einer Heizung zu stellen?

3.
Worauf sollte ich generell noch achten? Müssen die Samen noch irgendwie behandelt werden, bevor sie in die Kokostabletten kommen? Ich will das ganze nicht so professionell betreiben, wie so mancher hier, mit Lichhteinheiten und ähnlichem. Es soll erstmal etwas dabei rumkommen, wenn man weiß wie es geht kann man immer noch verbessern.

Ich hoffe ihr könnt mir beim Einstieg helfen, vielen Dank schonmal :anstoßen:
Grüße
campino89
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Ich geh erstmal auf Deinen Punkt 2 ein.

Solange die Samen bzw. Pflänzchen noch nicht aus der Erde schauen, kann/sollte das Ganze etwas wärmer gestellt werden.
Sobald sie überirdisch wachsen, sollten sie etwas kühler gestellt werden. Das soll verhindern, dass sie allzu sehr in die Länge "spargeln".

Ich nehm an, Deine Pflanzen sind eingegangen weil sie entweder doch zu feucht standen oder weil sie "gemerkt" haben,
dass die Tageslichtdauer ab- statt zunimmt und es einfach nicht die richtige Zeit ist.

Oder halt beides zusammen. Andere Faktoren können auch noch mit rein gespielt haben.

Doch generell kann ich mir nicht vorstellen, dass es besonders sinnvoll ist, vor der Wintersonnenwende zu säen.


viele Grüsse,
feinkost
 
Hallo,

ich antworte dir mal, muss aber dazu sagen, dass ich nicht auf Lange Erfahrung zurückblicken kann, da dies auch mein erstes Jahr ist. Aber meine Pflänzchen wachsen und gedeien (außer die, die ich in Quelltöpfe gesetzt hatte).

1. Der Samen braucht Widerstand in der Erde damit sich der Keim gut lösen kann. Deshalb die Erde beim Setzen andrücken. Ich hatte auch einige, die mit Keimhülle herauskamen, sollte aber kein Problem sein. Meine Erfahrung hier, die Hülle einfach etwas feucht halten, die Keimblätter drücken den dann schon weg. Hat zumindest bei mir funktioniert, in den Fällen in denen ich versucht habe selbst nachzuhelfen war die Überlebenschance 50:50. Der Samen gehört logischerweise nicht unter den Quelltopf ;-), so wie du das gemacht hast ist schon ok. Er sollte so 5 bis 10mm mit Erde bedeckt sein. Dann leicht andrücken.

2. Ich habe gelesen, je mehr Wärme, desto mehr Licht brauchst du (erscheint mir auch ziemlich logisch). Also würde ich sagen, im Winter, auf der Heizung und ohne zusätzliches Licht ... das kann nur schiefgehen. Licht brauchst du, sobald die Blätter draussen sind.

3. Meine Erfahrung: Die Quelltöpfe machen keinen Unterschied bei der Keimung, aber dort gehen schneller die Nährstoffe aus und die Pflanzen wachsen nicht weiter. Deshalb werde ich zumindest in Zukunft nur noch Erde benutzen, da kann man sich erstmal zurücklehnen und zuschauen. Als Vorbehandlung gilt wohl das Einweichen als Mittel der Wahl. Ich hab meine Samen dieses Jahr eingeweicht und es hat funktioniert.


Wenn du dir hier die Threads durchschaust, gibt es auch einige, die ohne zusätzliches Licht das ganze auch erfolgreich betreiben. Ich hatte mich dazu entschieden für kleines Geld Energiesparlampen mit entsprechender Lichtfarbe zu kaufen und diese zu verweden. Dann braucht man auch keine großen Leuchtstoffröhren. Falls du dich also mit diesem Gedanken anfreunden kannst, wäre das eine Option.

Ansonsten solltest du wohl Gas geben, wenn du dieses Jahr noch mal setzen möchtest.

Grüße
Mike
 
Ja, ist schon was spät, wollte am Donnerstag setzen.

Meinst du mit Quelltöpfen sowas oder sowas?
Die hab ich nicht, ich hab die hier.

So wie ich das lese, sollte ich die Pflanzen also sobald sie 2-3cm raus sind ins Licht stellen. Kann ich die mit den Kokostabletten (die ja auch relativ locker sind) direkt in einen Balkonblumenkasten mit Anzuchterde pflanzen? Dann könnte ich den Kasten schön ans Südfenster stellen.

Samen einweichen heißt einfach so in pures Wasser legen? Wie lange?

Wie gesagt, ich will erstmal gucken was das gibt und ob das was für mich Pflanzen-Grobmotoriker ist. Sollte ich gefallen daran finden kann ich mri auch Zusatzlampen und ähnliches vorstellen.
 
Ansonsten solltest du wohl Gas geben, wenn du dieses Jahr noch mal setzen möchtest.

Das würde ich nicht ganz so eng sehen. Ich hab letztes Jahr erst am 25.3. angefangen und es ist auch was geworden.
Lediglich Habaneros u.ä. brauchen ziemlich lange, für die könnte es ruhig etwas eher sein.

Übrigens - meinen Anzuchtkasten hab ich letzten Dienstag (6.3.) fertig gemacht, die 6 Tomaten waren schon nach 4 Tagen draussen
und bei den Chilis hab ich gestern erste Anzeichen entdeckt, dass sie sich über die Erde "wagen".
Keinen der Samen hab ich diesmal eingeweicht und die Erde ist stinknormale Blumenerde. Licht hab ich auch kein zusätzliches.

Ich würde nichts zusammen in einen Blumenkasten säen, das kann beim Vereinzeln/Umtopfen schwierig werden.
Lieber einzeln in kleine Töpfchen bzw. in einen Anzuchtkasten mit abgetrennten Fächern.

Beim Umtopfen werde ich dieses Jahr dann aber statt Blumenerde Tomatenerde verwenden.
 
Ein paar Erfahrungen von mir:

Du kannst den Samen vorher in kalten kräftigem Kamilletee einweichen. Ist gleichzeitig antibakteriell und weicht ein wenig die Schale auf. Ist aber kein Muss.

Die Samen in Anzuchterde oder Kokostaps (beide haben wenig Nährstoffe und sollen dadurch bis zum Pikieren das Wurzelwachstum anregen, da der Sprößlich dann versucht mehr Nahrung zu finden) einsetzen, leicht festdrücken und bis zum Schlüpfen feucht aber nicht zu nass halten. Dabei die Temperatur bei konstant ca. 28°C halten - versuche aber bitte nicht die Samen auf der Heizung zu grillen. Zu viel Hitze ist dabei auch schädlich. Das Gewächshäuschen immer gut lüften, sonst gibts Schimmel!
Sollte der ganze Samen rausgeschwämmt worden sein, versuche es ihn fester reinzudrücken. Kommt die Samenhülle als Mützchen mit dem Sprößling raus, warte bis die Keimblätter etwas kräftiger sind und zieh es dann ab.

Nach dem ersten Sprießen (kann bis zu vier Wochen dauern) kannst Du mit der Temperatur ein paar Grad runtergehen und etwas weniger gießen. Ab dem Zeitpunkt musst Du aber schauen, dass genug Licht vorhanden ist, sodass die Sprösslinge nicht zum Spargeln anfangen. Hier hilft meistens entweder Fensterplatz mit vieel Licht oder künstliche Beleuchtung mit LSR 865er-Farbspektrum. Bei wenigen (2-4) Pflänzchen ohne viel natürlichem Licht reicht eine Pflanzenglühlampe aus. Wenn Du mehr hast, wäre eine LSR-Anlage vielleicht besser.
Beim ersten/zweiten richtigen Blattpaar kannst Du pikieren und in etwas größere Blumentöpfe (bis 10 cm Durchmesser) umsetzen. Nach den Eisheiligen bzw. dann wenn es keinen mehr Frost gibt kannst Du sie nochmals in den letzten Topf (10 Liter sind optimal) umsetzen und sie dann rausstellen.

In diesem Chilliforum kannst Du noch mehr Informationen bekommen: www.capsamania.de
 
Ja, ist schon was spät, wollte am Donnerstag setzen.

Die hab ich nicht, ich hab die hier.

So wie ich das lese, sollte ich die Pflanzen also sobald sie 2-3cm raus sind ins Licht stellen. Kann ich die mit den Kokostabletten (die ja auch relativ locker sind) direkt in einen Balkonblumenkasten mit Anzuchterde pflanzen? Dann könnte ich den Kasten schön ans Südfenster stellen.

Samen einweichen heißt einfach so in pures Wasser legen? Wie lange?

Wie gesagt, ich will erstmal gucken was das gibt und ob das was für mich Pflanzen-Grobmotoriker ist. Sollte ich gefallen daran finden kann ich mri auch Zusatzlampen und ähnliches vorstellen.

Einweichen: ca. 1 Tag lang

Deine Kokostaps habe ich auch verwendet - pur ohne zusätzliche Erde. Von den 10 Sorten haben 2 leider nicht ausgetrieben und mussten nachgesäht werden. Von den 29 Samen kamen 18 raus - und wenn die sich entwickeln, hab ich mehr als genug Pflanzen.

Wenn an Deinem Südfenster genug Licht ist, wirds gehen. Die Sämlinge kannst Du sofort nach dem Sprießen ans Licht stellen. Falls sie jedoch zu lang werden (+7 cm bis zum ersten Blattpaar = spargeln), musst Du ggf. auf Kunstlicht zurückgreifen und zusätzlich beleuchten. Dann werden sie wieder buschiger.
 
Danke für die vielen Tipps schonmal.
Dann werd ich nachher mal ein Kamillenbad vorbereiten und in den nächsten Wochen hier über Fortschritte und/oder Misserfolge berichten.

Hab so ein Automatisches Heizventil, dass die Luft immer auf 23° hält und dementsprechend die Heizung ein und ausschaltet. Ich denke mal wenn ich zwischen Gewächshaus und Heizung noch nen Brett lege, sollte ich nicht Gefahr laufen die Keimlinge zu grillen, oder?
 
Probier's. Leg ggf. ein altes Zimmerthermometer zur Kontrolle dazu.
 
Die Samen brauchen zum Keimen kein Licht, aber Feuchtigkeit
und Wärme. Z.B. im warmen Heizungskeller oder auf der Gastherme.
28 Grad sind da ideal und nicht zu warm.
1 - 1,5 cm tief säen, Oberfläche leicht andrücken. Auf dem Weg
durch das Pflanzsubstrat wird die Samenhülle abgestreift.
Sobald die Pflanzen an der Oberfläche sind brauchen sie Licht.
Für die Temp reicht Zimmertemperatur, wenn genug Licht vorhanden ist!
Bei wenig Licht muß die Temperatur niedriger sein, sonst werden
die Stiele lang, dünn und hellgrün.
Pflanzenlampen oder Neonröhren mit Lichtfarbe 865 verwenden,
wenn du im Januar, Februar startest und/oder du keinen hellen
Standort hast.
Zuerst entwickeln sich die Keimblätter, danach erst das erste
"richtige" Blattpaar. Das Pflänzchen nun in eine größeres Gefäß
setzen, und bis zum Ansatz der Keimblätter einbuddeln!
Normale Blumenerde in dieses Gefäß füllen. Die enthält vorerst
genügend Dünger. Auf keinen Fall Dünger hinzufügen! Das tötet
die Pflanzen.
Üblicher Weise gibt es, an der Oberfläche gesehen, einen Wachstums-
stillstand. Es werden unterirdisch in den ersten 1-1.5 Wochen jede
Menge neue Wurzeln gebildet. Danach geht es oberirdisch erst
richtig los.
Wasser geben erst wenn die Oberfläche angetrocknet ist, spätestens
wenn die Blätter schlapp werden. Alles andere führt zu Schimmel
und Fäule. Wichtig - immer Gefäße nehmen, aus denen
überschüssiges Wasser schnell unten ablaufen kann.

Wünsch dir viel Erfolg!

:anstoßen:
 
Vielen Dank für die vielen Tipps.
Letzten Donnerstag, nach einem Tag einweichen in Kamillentee, hab ich dann gesäht (links Habanero Chocolate, rechts Jalapenos):

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Bisher hat sich noch nichts getan, ich warte gespannt :bierchips:
 

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Das kann dauern. :zzz:
Bei mir dauerte es fast drei Wochen bis sich etwas getan hatte. Und die Habaneros brauchen noch länger.
 
Ja hat tatsächlich gedauert, vor allem weils zwischendurch tagsüber draußen so warm war, dass meine Heizung abgeschaltet hat. Fehlende Wärme kommt echt nicht gut.
Anfang letzter Woche haben sich dann aber doch von jeder Sorte eine ans Licht gewagt. Leider war ich zwischenzeitlich nicht zu Hause, so dass die Jalapeno schon ziemlich stark ausgespargelt ist.
Hab jetzt beide mal aus der Wärme genommen und ins Licht gestellt.
Was meint ihr, sollte ich die beiden schon in nen Plastikbecher tun und mit Erde auffüllen bis unter die Keimblätter? (besonders bei der Jalapeno)

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Hallo zusammen,

@campino89
Du solltest dir dringend eine Pflanzlampe zulegen. Deine linke Chilli spargelt schon ziemlich stark. Wenn das zweite Blattpaar kommt, möglichst tief einpflanzen sonst knickt dir die Pflanze weg.

Gruß Markus
 
Die Guten stehen jetzt im Licht, sie konnte nur soweit ausspargeln, weil ich ein paar Tage weg war und sie nicht aus der dunklen Wärme nehmen konnte. Hoffe das gibt sich jetzt damit einigermaßen

Meinst du ein Umpflanzen, bzw Auffüllen mit Anzuchterde in nem Becher wäre jetzt schon sinnvoll um das Abknicken schon frühzeitig zu verhindern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt grad auf, dass das Ganze hier unfassbar schelcht dokumentiert ist :(

Also mal der aktuelle Stand: Es haben 5 Habanero Pflanzen überlebt, die teilweise sehr klein geblieben sind. Aber inzwischen tragen durchaus alle Früchte. Dazu hat es leider nur eine Jalapeno geschafft, die auch nur wahnsinnige 3 Früchte hat. Hätte eher gedacht, dass es umgekehrt läuft.
Eine jalapeno habe ich testweise gestern mal geerntet, sehr leckere, pfeffrige Würze. Macht sich sehr gut im Rührei.

Genug geredet, was zum gucken (hinten durch sieht man, den noch etwas wilden "Kräutergarten" mit Schnittlauch, Petersilie, Dill, Basilikum und Rucola):

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Das ist mir durchaus bewusst, wollte es beim ersten Versuch langsam angehen lassen, gucken wie es funktioniert und vielleicht was übern winter bringen, was in den kleine Töpfen wesentlich leichter ist..
Aber die Habenero ganz links und die ganz rechts sind, trotz gleicher Topfgröße, im Vergleich zu den mittleren und zur Jalapeno nichtmal halb so groß.
 
Das ist mir durchaus bewusst, wollte es beim ersten Versuch langsam angehen lassen, gucken wie es funktioniert und vielleicht was übern winter bringen, was in den kleine Töpfen wesentlich leichter ist..
Aber die Habenero ganz links und die ganz rechts sind, trotz gleicher Topfgröße, im Vergleich zu den mittleren und zur Jalapeno nichtmal halb so groß.


Naja, also übern Winter bringen wird in kleinen Töpfen nicht leichter.. Klar du sparst minimal Stellfläche ein und das wars auch schon... Nächstes Jahr einfach größere Töpfe nehmen und dann läuft das :tits:
 
Nur am Rande: Die sorgsam rausgepuhlten Samen der Jalapeno sind übrigens für die Tonne, auf jeden Fall nicht zum Nachwuchs-Ziehen geeignet - dafür brauchst du Samen aus reifen Früchten.
Nur, falls du die deswegen rausgeholt hast … :)
 
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