Morgen an alle
Hoffentlich kann mir hier geholfen werden. Ich habe mir für Camping und Boot einen Cobb Grill gekauft. Habe jetzt 3 mal mit dem Gerät gegrillt und drei mal war es eine ziemlich Katastrophe. Ich bekomme den Grill einfach nicht heiß genug um zu Grillen, alles was ich drauf lege wird eher gekocht oder gesmoked.
Beim ersten Versuch wollte ich ganz normale Nackensteaks vom Schwein Grillen. Habe 8 Kohlebriketts von Aldi genommen. Das Fleisch wurde aber mehr gegart als gegrillt, von Brandings oder Ähnlichem keine Spur. Müsste in einer Pfanne zuende gebracht werden. Benutzt habe ich den Griddle.
Bei zweiten Versuch wollte ich einen kleinen 700 Gramm Schweinebraten braten. Es sollte eine Art schnelles smoken bei rund 160 Grad werden. Raus gekommen ist ein langsames Smoken bei 110°C. Geschmeckt hat dies wenigstens, aber auch hier ist er nicht auf die angegeben Temps gekommen. Benutzt habe ich 10 Aldi Briketts und etwa eine Handvoll in Wasser getränkte Hickory Wood Chips.
Der letzte Versuch war gestern. Wieder Schweinenackensteaks. Diesmal 12 Kaufland Briketts. Wieder wurde es nur im eigenen Saft auf den Griddle gegart.
Was vielleicht wichtig ist, an allem drei Tagen war es relativ windig (wobei mein ProQ Frontier damit keinerlei Probleme hat). Habe das Gefühl das die Kohle nicht genug Sauerstoff bekommt und daher nicht richtig zieht und heiß wird.
Werde beim nächsten Versuch mal einen Cobb Stone nehmen, vielleicht geht es damit besser. Aber eigentlich sollte der Grill ja auch mit normaler Kohle gehen. Was mache ich falsch? Wie kann ich es optimieren? Wenn das so weiter geht werde ich mich wohl wieder vom Cobb trennen müssen.
Bevor jetzt übrigens gesagt wird man sollte einen Son of Hibatchi nehmen dem sei gesagt: geht nicht, brauch einen Grill der außen kalt bleibt, keine Glut raus fliegt und stabil steht damit der auf einer Segeljacht an Bord eingesetzt werden kann. Also nach meinen Recherchen entweder ein Lotus Grill oder eben der Cobb. Warum ich mich für den Cobb entschieden habe sind die doch meist guten Rezensionen, die Empfehlung meines Bruders (hat einen zum Camping) und die Vielseitigkeit des Cobbs.
Hoffentlich kann mir hier geholfen werden. Ich habe mir für Camping und Boot einen Cobb Grill gekauft. Habe jetzt 3 mal mit dem Gerät gegrillt und drei mal war es eine ziemlich Katastrophe. Ich bekomme den Grill einfach nicht heiß genug um zu Grillen, alles was ich drauf lege wird eher gekocht oder gesmoked.
Beim ersten Versuch wollte ich ganz normale Nackensteaks vom Schwein Grillen. Habe 8 Kohlebriketts von Aldi genommen. Das Fleisch wurde aber mehr gegart als gegrillt, von Brandings oder Ähnlichem keine Spur. Müsste in einer Pfanne zuende gebracht werden. Benutzt habe ich den Griddle.
Bei zweiten Versuch wollte ich einen kleinen 700 Gramm Schweinebraten braten. Es sollte eine Art schnelles smoken bei rund 160 Grad werden. Raus gekommen ist ein langsames Smoken bei 110°C. Geschmeckt hat dies wenigstens, aber auch hier ist er nicht auf die angegeben Temps gekommen. Benutzt habe ich 10 Aldi Briketts und etwa eine Handvoll in Wasser getränkte Hickory Wood Chips.
Der letzte Versuch war gestern. Wieder Schweinenackensteaks. Diesmal 12 Kaufland Briketts. Wieder wurde es nur im eigenen Saft auf den Griddle gegart.
Was vielleicht wichtig ist, an allem drei Tagen war es relativ windig (wobei mein ProQ Frontier damit keinerlei Probleme hat). Habe das Gefühl das die Kohle nicht genug Sauerstoff bekommt und daher nicht richtig zieht und heiß wird.
Werde beim nächsten Versuch mal einen Cobb Stone nehmen, vielleicht geht es damit besser. Aber eigentlich sollte der Grill ja auch mit normaler Kohle gehen. Was mache ich falsch? Wie kann ich es optimieren? Wenn das so weiter geht werde ich mich wohl wieder vom Cobb trennen müssen.
Bevor jetzt übrigens gesagt wird man sollte einen Son of Hibatchi nehmen dem sei gesagt: geht nicht, brauch einen Grill der außen kalt bleibt, keine Glut raus fliegt und stabil steht damit der auf einer Segeljacht an Bord eingesetzt werden kann. Also nach meinen Recherchen entweder ein Lotus Grill oder eben der Cobb. Warum ich mich für den Cobb entschieden habe sind die doch meist guten Rezensionen, die Empfehlung meines Bruders (hat einen zum Camping) und die Vielseitigkeit des Cobbs.