Da ich nun seit fast 2 Jahren im Besitz des EL Fuego "Profigerätes" bin und schon immer einmal Speck herstellen wollt habe ich beim Metro ein schönes Stück Bauchfleisch vom Steirischen Duros Schwein gefunden . Nach kurzer einlese Zeit und vielen ..."so muss das sein" ..."so darf das nicht sein " .... Aha Momenten ..einfach eine Pökelmischung zusammengemixt
35 gr pro KG Pökelsalz
ca 10 bis 15 gr Pfeffer ich hatte noch den fermentierten der aber leider eingetrocknet ist aber geschmacklich immer noch Top war
Wacholderbeeren
Lorbeerblätter
10 gr brauner Zucker
etwas getrocknetes Maggikraut/Liebstöckel
Rosmarin
den Bauch pariert von den Knorpeln befreit und in 3 Stücken Vakuumverpackt für 6 Tage
Danach 2 Tage im Keller Trocknen lassen
und dann ca 30-40 (mein Sparbrand war nicht immer gleich schnell) Stunden geräuchert an 5 Tagen
in den Nächten habe ich den Speck im Fuego hängengelassen
Leider gab es einen Temperatureinbruch mit tw. -10 Grad in den Nächten ...
hier habe ich mir mit einer 60W Glühbirne geholfen und der Abdeckung ...die Temperatur ging nie unter 7 Grad ...
ACHTUNG jetzt kommen viele Fotos
Gewürzmischung und frischer Rosmarin
der eigentliche Star der Story
schaut guad aus
hier mit Peeling
ab ins Vakuum
hat gereicht
so sahen die Dinger nach 6 Tagen im Vakuum aus jeden Tag wurden sie liebevoll gedreht und ihnen gut zugeredet
fürs Trocknen mußte das Kellerstüberl herhalten 16 Grad wenig Luftfeuchtigkeit
auch die alte Baustellenlampe fand noch ihre Verwendung
das Anzünden war manchmal nicht nur aufgrund der niedrigen Temperaturen eine Herausvorderung ... ich weiss noch nicht ob es an den neuen Spähnen lag oder eben den Temperaturen
hin und wieder ein Schirmchen wegen Schnee und Eisregens
aus dem Warmen Kontrolle ...läuft ...
nach 5 Tagen aus dem Rauch befreit ...nicht so schlecht fürs erste mal
der Anschnitt war vielversprechend
der Geschmack ein Traum ...zart schmelzend rauchig ( aber nicht zu viel) nicht zu salzig man soll sich nicht selbst loben aber ein Traum hätte ich nicht gedacht
wollte den Speck eig. noch lufttrocknen lassen aber die Chefin war dagegen weil da riecht es ganze Haus nach Rauch ... also ab ins Vakuum
35 gr pro KG Pökelsalz
ca 10 bis 15 gr Pfeffer ich hatte noch den fermentierten der aber leider eingetrocknet ist aber geschmacklich immer noch Top war
Wacholderbeeren
Lorbeerblätter
10 gr brauner Zucker
etwas getrocknetes Maggikraut/Liebstöckel
Rosmarin
den Bauch pariert von den Knorpeln befreit und in 3 Stücken Vakuumverpackt für 6 Tage
Danach 2 Tage im Keller Trocknen lassen
und dann ca 30-40 (mein Sparbrand war nicht immer gleich schnell) Stunden geräuchert an 5 Tagen
in den Nächten habe ich den Speck im Fuego hängengelassen
Leider gab es einen Temperatureinbruch mit tw. -10 Grad in den Nächten ...
hier habe ich mir mit einer 60W Glühbirne geholfen und der Abdeckung ...die Temperatur ging nie unter 7 Grad ...
ACHTUNG jetzt kommen viele Fotos
Gewürzmischung und frischer Rosmarin
der eigentliche Star der Story
schaut guad aus
hier mit Peeling
ab ins Vakuum
hat gereicht
so sahen die Dinger nach 6 Tagen im Vakuum aus jeden Tag wurden sie liebevoll gedreht und ihnen gut zugeredet
fürs Trocknen mußte das Kellerstüberl herhalten 16 Grad wenig Luftfeuchtigkeit
auch die alte Baustellenlampe fand noch ihre Verwendung
das Anzünden war manchmal nicht nur aufgrund der niedrigen Temperaturen eine Herausvorderung ... ich weiss noch nicht ob es an den neuen Spähnen lag oder eben den Temperaturen
hin und wieder ein Schirmchen wegen Schnee und Eisregens
aus dem Warmen Kontrolle ...läuft ...
nach 5 Tagen aus dem Rauch befreit ...nicht so schlecht fürs erste mal
der Anschnitt war vielversprechend
der Geschmack ein Traum ...zart schmelzend rauchig ( aber nicht zu viel) nicht zu salzig man soll sich nicht selbst loben aber ein Traum hätte ich nicht gedacht
wollte den Speck eig. noch lufttrocknen lassen aber die Chefin war dagegen weil da riecht es ganze Haus nach Rauch ... also ab ins Vakuum