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Der Dancook Thread

Schlimm dieses arbeiten man kommt kaum zum grillen. Heute gab's Drehhahn, vorher 24 Stunden in Brine gebadet:
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Super saftig, zart und köstlich.
 
......... Heute gab's Drehhahn, vorher 24 Stunden in Brine gebadet:
...........
Nach welchem Rezept?
Noch ne Frage: Die Keulen sind ja schön in der Klammer 'befestigt', da erübrigt sich das Schnüren... die Flügel auch?? Oder halten die so 'am Körper'?
 
Die Flügel waren lose, nur die Flügelspitzen waren noch verschränkt, so dass die nicht aufklappen konnten. Das reicht eigentlich damit da nichts verbrennt.
Hier kann man es hoffentlich etwas erkennen.
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Rezept war aus dem Handgelenk.

Brine: Großer Topf je zwei Esslöffel Zucker, Salz und Hähnchenwürzsalz. Wasser bis das Huhn taucht.

Gerubbt mit: Salz Paprika Kukurma und Knoblauch.

Gegrillt bei ~150 Grad für ~zwei Stunden.

Zwischen drin waren noch Nürnberger und Brot für die Kiddies mit drauf.
 
Am Wochenende gab's die ersten Topinambur Knollen des Jahres aus dem Garten.
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Ein Teil davon sollte im Salat landen und nichts mundet der Göga so sehr wie Frikadellen zum Salat.
Also die üblichen Zutaten in die Küchenmaschine geworfen
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Dazu gab's noch ne Spitzpaprika
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Der Dancook kam mit dem letzten Rest an Kohlen vom Drehhahn auf ausreichende 200 Grad indirekte Hitze
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Tellerbild mit dem Cesars-Salat in dem sich der Topinambur versteckt.
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Heute habe ich, nach längerer Rumprobiererei und n Paar verschiedenen Varianten, endlich meine Endlösung für nen Deflektorhalter gefunden - hoffentlich.
Obwohl ich den Tenneker Ringaufsatz habe, strebte ich eigentlich immer danach auch ohne diesen mit 100% indikekter Fläche grillen zu können, quasi Kamado-Style. Hauptsächlich der Einfachheit halber, um Brennstoff zu sparen - weniger Raum, weniger Kohle - und um dann mit Aufsatz ne zweite Ebene zu haben.
Die Lösung ist eigentlich kaum der Rede wert, wollte sie euch trotzdem kurz präsentieren. Bisschen Inspiration ist ja immer gut.
Es ist einfach der Tenneker Rost, den ich eh nie benutzt habe, von dem ich die äußeren beiden Ringe weggeflext habe, bzw noch den halben Verbindungssteg hab stehen lassen. Die Schnittflächen hab ich noch n Bisschen angeschrägt, damit er besser sitzt.
Das gibt glaub ich die optimale Höhe damit sowohl unterm Deflektor als auch zwischen diesem und dem Rost die Luft gut zirkulieren kann.
Testbericht nach erster Erprobung folgt an dieser Stelle. ✌️
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Heute habe ich, nach längerer Rumprobiererei und n Paar verschiedenen Varianten, endlich meine Endlösung für nen Deflektorhalter gefunden - hoffentlich.
Obwohl ich den Tenneker Ringaufsatz habe, strebte ich eigentlich immer danach auch ohne diesen mit 100% indikekter Fläche grillen zu können, quasi Kamado-Style. Hauptsächlich der Einfachheit halber, um Brennstoff zu sparen - weniger Raum, weniger Kohle - und um dann mit Aufsatz ne zweite Ebene zu haben.
Die Lösung ist eigentlich kaum der Rede wert, wollte sie euch trotzdem kurz präsentieren. Bisschen Inspiration ist ja immer gut.
Es ist einfach der Tenneker Rost, den ich eh nie benutzt habe, von dem ich die äußeren beiden Ringe weggeflext habe, bzw noch den halben Verbindungssteg hab stehen lassen. Die Schnittflächen hab ich noch n Bisschen angeschrägt, damit er besser sitzt.
Das gibt glaub ich die optimale Höhe damit sowohl unterm Deflektor als auch zwischen diesem und dem Rost die Luft gut zirkulieren kann.
Testbericht nach erster Erprobung folgt an dieser Stelle. ✌️
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Und da kommt dann was drauf als Deflektor? Die Wasserschale vom Tenneker Ring-Set?
Ich bin gespannt!
 
Meine gute alte Edelstahlplatte, die hat schon n Paar Jahre als Deflektor auf dem Buckel, nur bisher anders gehaltert.
 
Überlegung ( evtl auch bloss Quatsch, was ich hier denke), aber sind bei dieser Höhe des Deflektors von @FalkoRamone nicht Strömungs-Clashs der aufsteigenden, heissen Luft von den Kohlen mit der einströmenden, kalten Luft aus den Lüftungslöchern gegeben?
Weiss nicht, ob das einen Einfluss auf die gesamt-Umluft im Grill hat... bloss ein Gedanke...
 
Der Gedanke ist ja nicht unrealistisch aber ob man da was von merkt. . . Kann ich mir nicht vorstellen. Es ist ja eigentlich genug Spalt, dass die Luft da aneinander vorbei zieht. Hoffe ich 😁...
Es gibt auch Computerprogramme die sowas simulieren können. Hab das mal bei dem Versichterhersteller gesehen. War aber richtig teuer, das Programm.
 
Überlegung ( evtl auch bloss Quatsch, was ich hier denke), aber sind bei dieser Höhe des Deflektors von @FalkoRamone nicht Strömungs-Clashs der aufsteigenden, heissen Luft von den Kohlen mit der einströmenden, kalten Luft aus den Lüftungslöchern gegeben?
Weiss nicht, ob das einen Einfluss auf die gesamt-Umluft im Grill hat... bloss ein Gedanke...
Ist die Luft nicht schon heiß, wenn Sie durch Löcher einströmt? Die Luft muss ja schließlich einmal an der inneren (heißen) "Halbkugel" vorbei.
 
vorgewärmt, fällt dann aber, als 'relativ' kalte luft, durch die Löcher nach unten aufs Glutbett.. wird erwärmt, steigt auf, wabert an der Unterseite des Deflektors zur Seite, kollidiert dort mit der 'kalten' luft.. und weiter?? Kommt eine 'andauernde' Luftströmung zustande. so dass es im Garraum eine gleichmässige und stabile Erwärmung erzeugt??

Fragen über Fragen... bin gespannt auf die ersten Vergrillungeberichte von @FalkoRamone ....
 
Da mir nicht nach dem Lärm der Flex war, have ich den Universalschlüssel benutzt.
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Nach erstem Probe sitzen:
Da passt wenig Kohle drunter! Also für max 3-4 Stunde würde ich schätzen.
 
Ich bau mir immer mit zwei Kohletrennern ne Gasse und lass die minion-mässig von vorn nach hinten anbrennen. PP ist kein Problem und am Ende immer noch locker Brennstoff übrig.
 
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