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Der Infrarotgrill ist..

Platte ist halt weniger cool und man schwafelt weniger darüber
Platte hat vermutlich auch weniger Gewinnspanne als OHG

Gestern habe ich Burgerpatties mit der Platte und dem OHG gemacht. Eindeutig saftiger waren die Burger vom OHG.
Auf der Platte brauchen sie eben vergleichsweise lange um Farbe zu bekommen.
Sind die Patties nicht relativ dick, werden sie trocken bzw. sind innen komplett durch bis die Farbe außen passt.
Beim OHG sind sie außen nach kürzester Zeit mit Röstaromen versehen und innen noch rosa, genau wie ich es mag.

Beide Methoden sind gut (auch für Steaks), das gleiche was aber mit den Patties passiert, geschieht auch mit einem Steak.
Man merkt es jedoch bei einem dicken Steak nicht so extrem, da genug Material vorhanden ist. Bei dünnen Fleischstücken ist der OHG klar im Vorteil.
Der braune/übergarte Rand bei der Platte ist natürlich größer ist als beim OHG. Bei einem dicken Steak spielt es aber oftmals nicht die wesentliche Rolle ob 1-2 mm brauner Rand entstehen oder nicht da sich ein Teil davon wieder mit Fleischsaft vom inneren füllt.
 
Beim OHG sind sie außen nach kürzester Zeit mit Röstaromen versehen und innen noch rosa, genau wie ich es mag.
Das ist für mich nicht das Thema. Ich wolfe selbst, alle Bakterien der Oberfläche hängen dann innen. Entsprechend esse ich innen leicht grau.
Bei dünnen Fleischstücken ist der OHG klar im Vorteil.
Was ist denn dünn...2,5cm
IMG_20170831_201743.jpg

1,8cm
IMG_20180924_195353.jpg

1cm?
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Gestern habe ich Burgerpatties mit der Platte und dem OHG gemacht. Eindeutig saftiger waren die Burger vom OHG.
Auf der Platte brauchen sie eben vergleichsweise lange um Farbe zu bekommen.
Wie bei so vielen Sachen, kommt es auf Technik und Geschmack an. Wer sein Gerät im Griff hat, kriegt mit beiden Methoden ein perfektes Steak hin. Ich bin mit den Resultaten auf der Gussplatte so zufrieden, dass ich im Moment keinen Grund für einen OHG sehe.
Habe schon öfters auf dem OHG meines Kollegen gegrillt und wenns um Burger geht, habe ich da ne ganz klare Meinung: Es geht nix über einen Smashed Burger von ner gut aufgeheizten Gussplatte (rund 350°). Ich mag es, wenn die Burger durch und sehr kross, aber noch saftig sind. Ich mag keine dicken Patties, da nehm ich lieber zwei für mehr Röstaromen. Das ist aber mein persönlicher Geschmack. Mag sein, dass ein OHG besser geeignet ist für leute, welche dickere Patties wollen, welche innen noch rosa sind.
 
Gestern habe ich Burgerpatties mit der Platte und dem OHG gemacht. Eindeutig saftiger waren die Burger vom OHG.
Auf der Platte brauchen sie eben vergleichsweise lange um Farbe zu bekommen.
Sind die Patties nicht relativ dick, werden sie trocken bzw. sind innen komplett durch bis die Farbe außen passt.
Beim OHG sind sie außen nach kürzester Zeit mit Röstaromen versehen und innen noch rosa, genau wie ich es mag.

Beide Methoden sind gut (auch für Steaks), das gleiche was aber mit den Patties passiert, geschieht auch mit einem Steak.
Man merkt es jedoch bei einem dicken Steak nicht so extrem, da genug Material vorhanden ist. Bei dünnen Fleischstücken ist der OHG klar im Vorteil.
Der braune/übergarte Rand bei der Platte ist natürlich größer ist als beim OHG. Bei einem dicken Steak spielt es aber oftmals nicht die wesentliche Rolle ob 1-2 mm brauner Rand entstehen oder nicht da sich ein Teil davon wieder mit Fleischsaft vom inneren füllt.


Meine Erfahrung ist genau Gegenteilig
Grauer Rand ist bei OHG deutlich größer, Bräunungsdauer bei bei der Platte deutlich kürzer...
 
Du meinst tatsächlich, dass gegemessene 680 °C unter einem OHG weniger "schmerzempfindlich" sind als 350 °C auf einer Griddle-Platte?

Physik kann ja so einfach sein.....:hmmmm:Aua
 
Sel
Platte ist halt weniger cool und man schwafelt weniger darüber
Platte hat vermutlich auch weniger Gewinnspanne als OHG

Selbst in meinem doch so kalten 440LX mache ich (für mich und alle Mitesser) sehr sehr gute Steaks auf der Plancha. Die wird heiß, wie die Hölle und ich konnte schon viele Leute damit überraschen. Ich habe allerdings keinen Vergleich zum OHG oder sonstigem Spielzeug.
 
Strahlungswärme
Kontaktwärme
Wärmeübergang
Wärmeleitfähigkeit

Aua, aua, aua....:eek:
Ich glaube auch, dass ich lieber meine Hand kurz in den 680°C OHG halten würde, als auf die 350°C heiße Griddle.
Aber ausprobieren werde ich das natürlich nicht.:D

Ich habe auf der Arbeit mal elektrische Infrarotstrahler zum Aufwärmen von Gießformen gesehen.
Die haben ein 5mm dickes Blech in wenigen Sekunden zum Glühren gebracht.
Sind leider teuer und haben 18kW Anschlussleistung...

Aber zum Rumspielen betimmt lustig
 
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