Stefan grillt
Militanter Veganer
Hallo liebe Grillsportgemeinde,
es ist schon etwas her seit meinem ersten Thread über das PP auf dem Q300 und jetzt wo ich endlich Urlaub habe, habe ich die Zeit und Muse Nachschub zu liefern Es folgt also eine Zusammenfassung einiger Grillereignisse und ich hoffe ihr habt Spaß daran
Der besseren Lesbarkeit halber sind alle Bilder im Miniaturformat eingefügt. Die Großansicht ist zum Glück ja nur einen Klick weit entfernt...
1. Spare Ribs
Die Ribs aus dem Großhandel (es ist zwar nicht sooo viel Fleisch dran, aber sie sind lecker) wurden noch etwas mit Magic Dust verfeinert...
... und nach etwas Ruhezeit in Kühlschrank durften sie bei 120° C auf den Grill:
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nicht diese tollen Deckelhalter aus Ikea, da sie den Sommer über, warum auch immer, ausverkauft waren Da wir nicht so viel Zeit hatten haben wir aus der 3-2-1 Methode eine 1-1-1 Methode gemacht, welche ebenfalls wunderbar funktioniert. Nach der ersten Stunde ging es dann ins Apfelsaftdampfbad. Hier das Ergebnis:
Im Anschluss dann noch bei etwas mehr Hitze, so ca. 130-140° C wieder auf den Grill inkl. Moppen mit BBQ-Sauce:
Das Ergebnis hat definitiv überzeugt! Sie waren super zart, das Fleisch löste sich super vom Knochen und geschmacklich sehr lecker.
2. American Entrecote
Eigentlich wollten wir, inspirit durch einen Beitrag hier im Forum, dass jemand das Dry Agred Fleisch vom Rewe probiert hat und dies wohl gar nicht so schlecht gewesen sein soll, dieses ebenfalls probieren. Als wir dann vor der Theke standen fanden wir das American Entrecote aber irgdenwie viel ansprechender und wir entschließen uns dann dafür. Die nette Dame hinter der Theke hat uns dann 2x 350g Steaks geschnitten.
Diese wurden dann ca. 2 Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank genommen, das Fett etwas eingeritzt und kurz vorher, während der Grill am vorheizen war, mit groben Meersalz berieselt:
Auf dem Grillen haben sie sich sichtlich wohl gefühlt:
Beim anschließenden "Hochziehen" auf Kerntemperatur kam uns die Idee noch etwas Rosmarin drauf zu packen und für eine dezente Geschmacksnote
Das Ergebnis war grandios! Ich muss gestehen, ich habe bisher immer das Fett liegen lassen... das war das erste Stück Fleisch bei dem das Fett sowas von zart, schmelzend und lecker war, dass ich alles aufgegessen habe Meine bessere Hälfte war übrigens ebenso begeistert! So sah es dann angeschnitten aus:
3. Moink Balls
Diese kleinen lustigen Dinger wollte ich schon die ganze Zeit mal ausprobieren und eines Abends war es dann soweit... Aus einer Kurzschlussreaktion heraus habe ich Rinderhack, Frühstücksbacon und Emmentaler eingekauft. Das Hack schön mit Salz und Pfeffer gewürzt und ca. 50 g schwere Bällchen geformt und den Käse geschnitten. Ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen...
Auf dem Grill durften sie dann zusammen mit der Räuchertube so ca. 15-20 Minuten lang liegen, bevor sie dann noch mit BBQ-Soße bepinselt wurden:
So sahen sie dann fertig aus:
Wie manchen von euch sicherlich auffällt: Etwas trocken sind sie geworden. Das liegt wohl zum einen daran, dass ich die Hackmase zu viel geknetet hatte, und zum anderen, dass sie zu lange auf dem Grill waren. Trotzdem hat es Spaß gemacht und lecker geschmeckt und das nächste Mal wird es besser
4. Dry Aged Porterhouse & American Entrecote private Selection
Ich war letztes Jahr mit 3 Arbeitskollegen zu Weihnachten Steak essen gewesen und wir wollten dies dieses Jahr wiederholen. Da ein Kollege aber mindestens genauso verrückt nach selbst Grillen ist wie ich kamen wir sehr schnell zu der Idee anstatt in ein Restaurant zu gehen uns selbst etwas feines zu grillen. Da es was besonderes sein sollte, haben wir dann auf Otto Gourmet als Vorspeise (für 4 Personen!) ein 1,2kg Dry Aged Porterhouse und als Hauptspeise jeweils ein 400g American Entrecote der private Selection bestellt. Gleich vorweg: Das war das absolut geilste Fleisch was ich bisher essen durfte!!! (Bitte versteht das hier nicht als Werbung für Otto, sondern als einen subjektiven Erfahrungsbericht) Doch alles der Reihe nach...
Die Bestellung kam am Freitag an und wanderte nach einer kurzen Foto-Session direkt weiter ins Kühlfach.
Am Dienstag Abend wurden die Fleischstücke dann in den Kühlschrank verlagert, da sie am Mittwoch Abend dann auf den Grill sollten, und somit genug Zeit hatten gemütlich aufzutauen... Mittwoch Abend war es dann soweit, das Porterhouse wurde aus seinem Plastikkäfig befreit... Es roch so unglaub gut nussig... Hammer!
Nur noch ein paar Salzflocken drauf...
... und ab auf den vorgeheizten Grill. Es wurde von jeder Seite ca. 2x 90 Sekunden gegrillt...
und im Anschluss dann bei so 150° (War vlt. etwas viel... Aber wir hatten sowas von Hunger) zum Annehmen der Kerntemperatur von 57° auf ein Blech auf den Grill gelegt:
Nach guten 30 Minuten war die Kerntemperatur dann erreicht und das Ergebnis sah so aus:
Tranchiert:
Der Filetanteil sieht etwas zu durch aus, aber es war trotzdem super zart. Geschmacklich war das Dry Aged Porterhouse der Wahnsinn und alle 4 (inkl. mir) waren total bgeistert von dieser Vorspeise Für das nächste Porterhouse (oder generell jedes Steak) weiß ich aber nun... Eine Kerntemperatur von 54° anpeilen.
So... weiter geht's zur Hauptspeise. Auch die American Entrecotes wurden mit etwas Salz bestreut und durften dann auf dem Grill bei starker Hitze Platz nehmen:
Die Kerntemperatur haben wir hier auch 54° angesetzt, was eine gute Wahl war:
Als kleinen Nachtisch hatte ich am Abend vorher einen kleinen Schokokuchen vorbereitet der über Nacht im Kühlfach war und dann fast noch gefroren in den Backofen durfte... Das Ergebnis nach knapp 20 Minuten und etwas Puderzucker:
Einach ein gelungener Abschluss dieses Festabends mit den Kollegen
5. Dry Aged Entrecote Club Steak
Da ich nun endlich eine eigene Karte für den Großhandel habe, und dieser hier seit kurzem einen Reifeschrank bei sich stehen hat, konnten wir nicht anders als ihm einen Besuch abzustatten. Leider war zu dem Zeitpunkt nicht wirklich viel drin, und wir entschieden uns (ja, schon wieder ) für ein Entrecote, dieses mal am Knochen:
Daheim angekommen und die Steaks ausgepackt waren wir schon fast etwas enttäuscht... Evtl. verwöhnt von dem stark nussigen Geruch des Porterhouse (siehe 4.) mussten wir feststellen, dass dieser Geruch hier nur im Ansatz zu erschnuppern war
Etwas ernüchtert wurden auch diese Steaks mit groben Meersalz gewürzt und durften dann bei voller Power auf den Grill (Leider habe ich hier keine Bilder gemacht). Das Ergebnis konnte sich dann sehr wohl sehen lassen:
Das Fleisch an sich war lecker, nur leider fehlte es uns etwas an dem typischen Dry-age Geschmack..
es ist schon etwas her seit meinem ersten Thread über das PP auf dem Q300 und jetzt wo ich endlich Urlaub habe, habe ich die Zeit und Muse Nachschub zu liefern Es folgt also eine Zusammenfassung einiger Grillereignisse und ich hoffe ihr habt Spaß daran
Der besseren Lesbarkeit halber sind alle Bilder im Miniaturformat eingefügt. Die Großansicht ist zum Glück ja nur einen Klick weit entfernt...
- Spare Ribs im Oktober 2014 (Selgros)
- American Entrecote im Oktober 2014 (Rewe Metzgerei)
- Moink Balls im November 2014
- Dry Aged Porterhouse & American Entrecote private Selection im Dezember 2014 (Otto Gourmet)
- Dry Aged Entrecote am Knochen im Dezember 2014 (Selgros)
1. Spare Ribs
Die Ribs aus dem Großhandel (es ist zwar nicht sooo viel Fleisch dran, aber sie sind lecker) wurden noch etwas mit Magic Dust verfeinert...
... und nach etwas Ruhezeit in Kühlschrank durften sie bei 120° C auf den Grill:
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nicht diese tollen Deckelhalter aus Ikea, da sie den Sommer über, warum auch immer, ausverkauft waren Da wir nicht so viel Zeit hatten haben wir aus der 3-2-1 Methode eine 1-1-1 Methode gemacht, welche ebenfalls wunderbar funktioniert. Nach der ersten Stunde ging es dann ins Apfelsaftdampfbad. Hier das Ergebnis:
Im Anschluss dann noch bei etwas mehr Hitze, so ca. 130-140° C wieder auf den Grill inkl. Moppen mit BBQ-Sauce:
Das Ergebnis hat definitiv überzeugt! Sie waren super zart, das Fleisch löste sich super vom Knochen und geschmacklich sehr lecker.
2. American Entrecote
Eigentlich wollten wir, inspirit durch einen Beitrag hier im Forum, dass jemand das Dry Agred Fleisch vom Rewe probiert hat und dies wohl gar nicht so schlecht gewesen sein soll, dieses ebenfalls probieren. Als wir dann vor der Theke standen fanden wir das American Entrecote aber irgdenwie viel ansprechender und wir entschließen uns dann dafür. Die nette Dame hinter der Theke hat uns dann 2x 350g Steaks geschnitten.
Diese wurden dann ca. 2 Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank genommen, das Fett etwas eingeritzt und kurz vorher, während der Grill am vorheizen war, mit groben Meersalz berieselt:
Auf dem Grillen haben sie sich sichtlich wohl gefühlt:
Beim anschließenden "Hochziehen" auf Kerntemperatur kam uns die Idee noch etwas Rosmarin drauf zu packen und für eine dezente Geschmacksnote
Das Ergebnis war grandios! Ich muss gestehen, ich habe bisher immer das Fett liegen lassen... das war das erste Stück Fleisch bei dem das Fett sowas von zart, schmelzend und lecker war, dass ich alles aufgegessen habe Meine bessere Hälfte war übrigens ebenso begeistert! So sah es dann angeschnitten aus:
3. Moink Balls
Diese kleinen lustigen Dinger wollte ich schon die ganze Zeit mal ausprobieren und eines Abends war es dann soweit... Aus einer Kurzschlussreaktion heraus habe ich Rinderhack, Frühstücksbacon und Emmentaler eingekauft. Das Hack schön mit Salz und Pfeffer gewürzt und ca. 50 g schwere Bällchen geformt und den Käse geschnitten. Ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen...
Auf dem Grill durften sie dann zusammen mit der Räuchertube so ca. 15-20 Minuten lang liegen, bevor sie dann noch mit BBQ-Soße bepinselt wurden:
So sahen sie dann fertig aus:
Wie manchen von euch sicherlich auffällt: Etwas trocken sind sie geworden. Das liegt wohl zum einen daran, dass ich die Hackmase zu viel geknetet hatte, und zum anderen, dass sie zu lange auf dem Grill waren. Trotzdem hat es Spaß gemacht und lecker geschmeckt und das nächste Mal wird es besser
4. Dry Aged Porterhouse & American Entrecote private Selection
Ich war letztes Jahr mit 3 Arbeitskollegen zu Weihnachten Steak essen gewesen und wir wollten dies dieses Jahr wiederholen. Da ein Kollege aber mindestens genauso verrückt nach selbst Grillen ist wie ich kamen wir sehr schnell zu der Idee anstatt in ein Restaurant zu gehen uns selbst etwas feines zu grillen. Da es was besonderes sein sollte, haben wir dann auf Otto Gourmet als Vorspeise (für 4 Personen!) ein 1,2kg Dry Aged Porterhouse und als Hauptspeise jeweils ein 400g American Entrecote der private Selection bestellt. Gleich vorweg: Das war das absolut geilste Fleisch was ich bisher essen durfte!!! (Bitte versteht das hier nicht als Werbung für Otto, sondern als einen subjektiven Erfahrungsbericht) Doch alles der Reihe nach...
Die Bestellung kam am Freitag an und wanderte nach einer kurzen Foto-Session direkt weiter ins Kühlfach.
Am Dienstag Abend wurden die Fleischstücke dann in den Kühlschrank verlagert, da sie am Mittwoch Abend dann auf den Grill sollten, und somit genug Zeit hatten gemütlich aufzutauen... Mittwoch Abend war es dann soweit, das Porterhouse wurde aus seinem Plastikkäfig befreit... Es roch so unglaub gut nussig... Hammer!
Nur noch ein paar Salzflocken drauf...
... und ab auf den vorgeheizten Grill. Es wurde von jeder Seite ca. 2x 90 Sekunden gegrillt...
und im Anschluss dann bei so 150° (War vlt. etwas viel... Aber wir hatten sowas von Hunger) zum Annehmen der Kerntemperatur von 57° auf ein Blech auf den Grill gelegt:
Nach guten 30 Minuten war die Kerntemperatur dann erreicht und das Ergebnis sah so aus:
Tranchiert:
Der Filetanteil sieht etwas zu durch aus, aber es war trotzdem super zart. Geschmacklich war das Dry Aged Porterhouse der Wahnsinn und alle 4 (inkl. mir) waren total bgeistert von dieser Vorspeise Für das nächste Porterhouse (oder generell jedes Steak) weiß ich aber nun... Eine Kerntemperatur von 54° anpeilen.
So... weiter geht's zur Hauptspeise. Auch die American Entrecotes wurden mit etwas Salz bestreut und durften dann auf dem Grill bei starker Hitze Platz nehmen:
Die Kerntemperatur haben wir hier auch 54° angesetzt, was eine gute Wahl war:
Als kleinen Nachtisch hatte ich am Abend vorher einen kleinen Schokokuchen vorbereitet der über Nacht im Kühlfach war und dann fast noch gefroren in den Backofen durfte... Das Ergebnis nach knapp 20 Minuten und etwas Puderzucker:
Einach ein gelungener Abschluss dieses Festabends mit den Kollegen
5. Dry Aged Entrecote Club Steak
Da ich nun endlich eine eigene Karte für den Großhandel habe, und dieser hier seit kurzem einen Reifeschrank bei sich stehen hat, konnten wir nicht anders als ihm einen Besuch abzustatten. Leider war zu dem Zeitpunkt nicht wirklich viel drin, und wir entschieden uns (ja, schon wieder ) für ein Entrecote, dieses mal am Knochen:
Daheim angekommen und die Steaks ausgepackt waren wir schon fast etwas enttäuscht... Evtl. verwöhnt von dem stark nussigen Geruch des Porterhouse (siehe 4.) mussten wir feststellen, dass dieser Geruch hier nur im Ansatz zu erschnuppern war
Etwas ernüchtert wurden auch diese Steaks mit groben Meersalz gewürzt und durften dann bei voller Power auf den Grill (Leider habe ich hier keine Bilder gemacht). Das Ergebnis konnte sich dann sehr wohl sehen lassen:
Das Fleisch an sich war lecker, nur leider fehlte es uns etwas an dem typischen Dry-age Geschmack..
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