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DO nach Gebrauch einölen???

weschnitzbube

Grillgott
15+ Jahre im GSV
Hallo Freunde!

Bisher habe ich es immer so gehalten, dass ich meine DOs nach dem Gebrauch mit heißem Wasser gespült und dann zum Einlagern eingeölt habe.

Aber irgendwie ist das mit dem Einölen ne sch... Angelegenheit, der DOpf ist dann beim nächsten Benutzen immer babbisch und Ölflecken hinterlässt er auch.

Frage:

Wie macht Ihr das?

Muss mann den DO immer einölen, auch wenn er schon häufig in Gebrauch war?

:prost:
 
...ich machs auch immer so, wobei ich das Teil nur innen einöle!

:Hickl:
 
Also ich spar mir das einölen - es sei denn es ist eine längere DOpf-Pause abzusehen. Dann nur von Innen und vor der nächsten Nutzung heiß ausspülen
 
Ich öle ihn ebenfalls nach Gebrauch, aber nur mit ein paar Tropfen auf einem Baumwolllappen. Bisher hat das gereicht. Anfangs hatte ich zuviel genommen und nach längerer Standzeit roch es etwas ranzig. Jetzt ist alles klar...
 
Kann natürlich sein, dass ich immer zu viel Öl verwende zum Einreiben. Und nur innen ist natürlich auch ne Idee. Hatte bisher immer Malässe, der DOpf könnte dann zu einem Haufen Klump zusammenrosten.

Angels-Requiem bspws. hat mir erzählt, er würde seinen DOpf überhaupt nicht eincremen. Das Ding sah trotzdem super aus.

Ich werde dann demnächst wohl deutlich weniger Öl nehmen. Ranzig ist es zum Glück noch nicht geworden, abba ich glaube Rapsöl ist da auch nicht so anfällig.

:prost:
 
wie du sagst .. alles eine Frage der Menge..

wenn der DO, also das gusseiserne Teil, schon eine längere Arbeitszeit hinter sich hat und auch dementsprechende patina angesetzt hat --> a bissl Öl auf ein Zewa und ordentlich einreiben, schlussendlich fällts dir garnimmer auf, daß da Öl reingetan hast :_pröst:

:weizen:
 
Hallo.

Ich öle ihn ein und dann stell ich ihn weg. Aber den Deckel leicht versetzt damit die Luft rein kann. Oder leg doch etwas zwischen DOpf und den Deckel.

So mach ich das immer...

Gruß Der Euleman...
 
Dammit nu wollt ich antworten und seh, dass Thomas schon vorgegriffen hat der Senkel.


Also ich öle meinen nicht mehr ein. Begründung:

Am Anfang innen und außen. BIG MISTAKE! Denn dann hat man beim nächsten Gebrauch ne dicke fette Kohlepappschicht außen. Und die wegzumachen ist BWAAAAH.

Dann nur noch innen. Man macht das Teil sauber. Wäscht sich die Pappfinger nur um dann mit Öl rumzuschmieren und dann wieder Pappfinger zu haben. Beim nächsten Mal benutzen steht man dann wieder da nur um das Öl rauszuwischen und die Fussel die daran kleben.


Da mein Dopf im Haus steht und der Deckel immer ein wenig offen steht mache ich das nicht mehr. So hat das Teil sogar im Winter im Keller überwintert. Keiiin Problem.
 
Ich öle - allerdings nur so, dass das Zewa mit dem ich verreibe "hin- und hergewischt" werden muss um das Öl zu verteilen.

Na gut, ich hab nen Lewis und Clark, der Deckel soll hübsch aussehen, daher nehm ich dann oben noch nen Pinsel - das ist aber nur für schööön

Gruss
Michael
 
Was gut funktioniert ist, den spülwasserwarmen DO mit Palmin einzureiben. Das wird nach dem erkalten wieder fest, saut nicht so rum und wird auch nicht so schnell ranzig.

Grüßle und Tschöh!

Armin
 
In einem US-Buch (Dutch Oven Secrets) beschreibt die Autorin gar, dass der DO nur ausgewischt wird.
Bei den anderen Reinigungsarten würde man jeweils das Entstehen der Patina verhindern . . . . :hmmmm:

Also, ich mache es immer so ihr.

LG Rolf
 
hi, habe meinen dopf erst seit wenigen wochen, aber bei meinen schmiedeeisernen bratpfannen hat sich Palmin/Biskin bewährt. Es lässt sich
auf dem heissen Eisen gut mit Pinsel oder Papier verteilen, trochnet gut und wird nicht ranzig.
Ist mir bei einer Pfanne passiert-die mit Öl eingerieben war und etwa 2 Monate
nicht beutzt wurde.

Ich fette den dopf nur innen ein und den Deckel unten, den kohlestaub aufm deckel pinsle ich einfach weg..
 
Von GöGa hab ich 2 ältere Geschirrtrockentücher bekommen, die schon mehrfach in der Waschmaschine gewaschen wurden. Damit lässt sich auch eine kleine Menge Sonnenblumenöl aufnehmen und durch festes reiben hauchdünn innen und aussen verteilen ohne das es fusselt wie bei dem Gebrauch von Papiertüchern. Das erste mal ölen nach der VerDOpfung meiner Bohnensuppe ergab das Problem, das die Papiertücher sich in Fussel aufgelöst haben wenn man das Öl dünn draufreiben wollte. Weniger festes wischen ergab eine zu dicke Ölschicht. Mit den Trockentüchern klappt es wunderbar und der DOpf fühlt sich nicht mehr klebrig an.
 
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