Freunde des guten Geschmacks.
Heute gab es ein Dry Aged Porterhouse Steak von Heiko Brath.
Ich habe es bei 300° nach der 90-90-90-90 Sekunden Methode scharf angegrillt und dann auf eine KT von 57°
im Grill hochgezogen.
Dabei konnte ich mein neuestes Spielzeug, Rössle Thermometer, welches mir am Burg-OT beim Pizzaschneider ins Auge gestochen ist, ausprobieren. Klasse Teil, Danke Karl-Heinz.
Nun lass ich Bilder sprechen.
Das Porterhouse wog genau 1000 Gramm. Eine Stunde vor Grillbeginn habe ich es mit Fleur de Sel eingerieben.
Dazu gab es Kartoffelspalten aus dem Backofen und Kohlrabi.
Hier das neue Thermometer:
Der Grandhall ist aufgeheizt und es geht los.
Nach den 6 Minuten angrillen hab ich alle Brenner bis auf einen ausgemacht um das schöne Stück Fleisch auf KT zu ziehen.
Grill hatte knapp über 100°. Passt.
Sehr praktisch dass ich von innen die Temperaturen ablesen kann und nicht immer rein und raus muss.
Fertig. Bei 57° war Schluss. Dies war nach insgesamt 40 Minuten erreicht. Ein Gargrad der meiner Frau geschuldet ist. Ich hätte für mich alleine 55° gewählt.
Sieht doch gelungen aus.
Und zerlegen.
Tellerbild. Dann noch schnell mit Steakpfeffer (Pröbchen von Spiceworld Salzburg, auch vom Burg-OT) gewürzt und genossen.
Das Fleisch war sehr gut und das Essen gelungen. Allerdings muss ich zugeben, dass wir nicht die Freunde von Dry Aged Fleisch sind. Ein Wet Aged Rinderfilet schemckt uns persönlich genauso gut!
Schönen Restsonntag noch.
Heute gab es ein Dry Aged Porterhouse Steak von Heiko Brath.
Ich habe es bei 300° nach der 90-90-90-90 Sekunden Methode scharf angegrillt und dann auf eine KT von 57°
im Grill hochgezogen.
Dabei konnte ich mein neuestes Spielzeug, Rössle Thermometer, welches mir am Burg-OT beim Pizzaschneider ins Auge gestochen ist, ausprobieren. Klasse Teil, Danke Karl-Heinz.
Nun lass ich Bilder sprechen.
Das Porterhouse wog genau 1000 Gramm. Eine Stunde vor Grillbeginn habe ich es mit Fleur de Sel eingerieben.
Dazu gab es Kartoffelspalten aus dem Backofen und Kohlrabi.
Hier das neue Thermometer:
Der Grandhall ist aufgeheizt und es geht los.
Nach den 6 Minuten angrillen hab ich alle Brenner bis auf einen ausgemacht um das schöne Stück Fleisch auf KT zu ziehen.
Grill hatte knapp über 100°. Passt.
Sehr praktisch dass ich von innen die Temperaturen ablesen kann und nicht immer rein und raus muss.
Fertig. Bei 57° war Schluss. Dies war nach insgesamt 40 Minuten erreicht. Ein Gargrad der meiner Frau geschuldet ist. Ich hätte für mich alleine 55° gewählt.
Sieht doch gelungen aus.
Und zerlegen.
Tellerbild. Dann noch schnell mit Steakpfeffer (Pröbchen von Spiceworld Salzburg, auch vom Burg-OT) gewürzt und genossen.
Das Fleisch war sehr gut und das Essen gelungen. Allerdings muss ich zugeben, dass wir nicht die Freunde von Dry Aged Fleisch sind. Ein Wet Aged Rinderfilet schemckt uns persönlich genauso gut!
Schönen Restsonntag noch.
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