Hallo liebe Grill- und Baugemeinde!
Angefixt von diesem Forum (wie kann es anders sein), habe ich mir ein Fass organisiert. Drin war mal Apfelsaftkonzentrat in Tüten.
Angefangen habe ich mal mit dem Entlacken (würde ich beim nächsten Mal wohl doch eher zum Schluss machen):
Ich habe mich für die Variante mit dem Taschendrachen entschieden, weil wir zwar viel Platz haben, ich aber trotzdem die Nachbarn nicht mit unnötigem Gestank belästigen wollte. Mit dem Brenner geht das Abbrennen doch etwas kontrollierter.
Hier das Ergebnis:
Dann habe ich noch Dantes Inferno in der Tonne entfesselt, um sämtliche Reste zu erwischen. Außerdem macht es Spaß.
Nach dem Abbrennen habe ich den Lack entfernt. Den ersten Versuch habe ich mit einer Schrubbscheibe gemacht. Davon bin ich relativ fix ab, da kriegt man ja gar nix runter. Dann bin ich zur Fächerscheibe übergegangen. Das geht sehr gut, aber der Verschleiß an Scheiben war mir zu hoch. Zum Schluss habe ich es dann mit einer Vliesscheibe probiert. Die hält zwar auch nicht ewig, aber damit ging es dann ganz gut. Die Reste habe ich mit der Fächerscheibe erledigt. Und so sah es dann aus:
Da keine Zeit mehr war, blieb die Innenseite erstmal, wie sie war.
Der Grund, warum ich das nächste Mal erst zum Schluss den Lack runter mache? Das Fass war am nächsten Tag schon rostig. Also nochmal fix den Rost runter gemacht (das ging aber relativ schnell) und Lack organisiert. Drei Dosen drauf, fertig. Mein Timing war zum Projektstart irgendwie nicht so gut, daher konnte ich den Lack nicht gleich einbrennen. Das habe ich dann am nächsten Tag erledigt.
Ende 1. Akt.
Angefixt von diesem Forum (wie kann es anders sein), habe ich mir ein Fass organisiert. Drin war mal Apfelsaftkonzentrat in Tüten.
Angefangen habe ich mal mit dem Entlacken (würde ich beim nächsten Mal wohl doch eher zum Schluss machen):
Ich habe mich für die Variante mit dem Taschendrachen entschieden, weil wir zwar viel Platz haben, ich aber trotzdem die Nachbarn nicht mit unnötigem Gestank belästigen wollte. Mit dem Brenner geht das Abbrennen doch etwas kontrollierter.
Hier das Ergebnis:
Dann habe ich noch Dantes Inferno in der Tonne entfesselt, um sämtliche Reste zu erwischen. Außerdem macht es Spaß.
Nach dem Abbrennen habe ich den Lack entfernt. Den ersten Versuch habe ich mit einer Schrubbscheibe gemacht. Davon bin ich relativ fix ab, da kriegt man ja gar nix runter. Dann bin ich zur Fächerscheibe übergegangen. Das geht sehr gut, aber der Verschleiß an Scheiben war mir zu hoch. Zum Schluss habe ich es dann mit einer Vliesscheibe probiert. Die hält zwar auch nicht ewig, aber damit ging es dann ganz gut. Die Reste habe ich mit der Fächerscheibe erledigt. Und so sah es dann aus:
Da keine Zeit mehr war, blieb die Innenseite erstmal, wie sie war.
Der Grund, warum ich das nächste Mal erst zum Schluss den Lack runter mache? Das Fass war am nächsten Tag schon rostig. Also nochmal fix den Rost runter gemacht (das ging aber relativ schnell) und Lack organisiert. Drei Dosen drauf, fertig. Mein Timing war zum Projektstart irgendwie nicht so gut, daher konnte ich den Lack nicht gleich einbrennen. Das habe ich dann am nächsten Tag erledigt.
Ende 1. Akt.