*** Für Bernd und das Reh ***
Wohlauf liebe Grillsportgemeinde,
diese Woche trug es sich zu, dass der Jäger meines Vertrauens berichtete ein heimisches Reh aus unseren Wäldern hätte plötzlich und unerwartet die Hufe hochgerissen.
Ich konnte nicht widerstehen und habe das tote Reh fertig zerwirkt und vakuumiert erstanden.
Heute sollte es dann Rehburger mit Schwammerltopping und frittierten Kartoffelstreifen geben. Simpel und einfach, meist saisonal und ein bisschen regional.....einfache Hausmannskost; schnell gemacht und..."man kann es essen..."
Also einige Buns frei nach diesem Thread gemacht: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/burgerbuns.226492/
Der Teig ließ sich recht schwierig verarbeiten. Wenn man ein bisschen Erfahrung mit "klebrigen" Teigen hat und das Falten eines Teigs schon mal gemacht hat sollte das nicht schaden!
Nach der Stockgare ein paar Teiglinge zu 80 bis 100 g abgestochen (mit hochtechnologisierter Wiegemaschine!) und rundgewirkt.
Ab in den Haushaltsofen und schon fertig....
Dann das Reh-hack vom Vertrauensmetzger mit Rosmarin, Thymian, Salz, Pfeffer und ein wenig Knoblauch gewürzt. Ein Ei von freilaufenden Hühnern dazu und mit ordinären Semmelbröseln zu annehmbarer Konsistenz vermengt. Patties habe ich "frei Schnauze" abgewogen und ausgeformt.
Für das Topping habe ich mir dann einen Sauerrahmdip von Champignons mit der regional bekannten Höribülle ausgesucht. Abgelöscht mit Obstessig und gewürzt mit S&P. Pilze und Zwiebelchen anbraten, mit Essig ablöschen, den Sauerrahm unterheben, würzen und abkühlen lassen....fertig und genießbar.... Hier hat es natürlich einen Stilbruch gegeben; die Pfanne wird nicht vom Grill, sondern vom Induktionsherd mit Energie versorgt.
Nun denn, die Kartoffelstreifen wurden von der Mdk (Mutter der Kinder) geschält und geschnitzt.
Vorfrititeren, Abkühlen, Hauptfrittieren,....schnell gemacht und schon genossen!
Nun die Buns auf die vorgeheizte Kugel und los geht es! Die Schweineschwänzchen sind für die Kiddies.
Nicht weil wir sparen müssten, sondern weil sie es so wollen...die wissen es halt nicht besser.
Angerichtet mit ein paar Gurkenscheiben von der Reichenau und Paprikaschnipseln aus fernen Landen sah es dann so aus:
Dazu gab es natürlich "ohn Unterlass" um der Dehydration vorzubeugen ein kleines Weizenbier; diesmal erstmalig vom Heimservice....kann man trinken! Stilgebrochenes Glas!
Was ist das Fazit der Fastfoodveranstaltung?
Einfache und meist regionale Hausmannskost, "schnell gemacht und kurzgebraten" ist durchaus genießbar. Ich habe zwar kein "Dry Aged" Roastbeef zu Patties verarbeitet, aber man kann ja auch einfache Dinge essen; und man überlebt es durchaus!
Fazit: Kann man essen....
...und die Küche muss auch noch entseucht werden:
Nun denn...
Gehabt euch wohl!
Auch ohne Thermomix und gekörnter Brühe haben wir den heutigen Abend überlebt.
Viele grillsportliche Grüße sendet euch
Markus mit der Chefin
Wohlauf liebe Grillsportgemeinde,
diese Woche trug es sich zu, dass der Jäger meines Vertrauens berichtete ein heimisches Reh aus unseren Wäldern hätte plötzlich und unerwartet die Hufe hochgerissen.
Ich konnte nicht widerstehen und habe das tote Reh fertig zerwirkt und vakuumiert erstanden.
Heute sollte es dann Rehburger mit Schwammerltopping und frittierten Kartoffelstreifen geben. Simpel und einfach, meist saisonal und ein bisschen regional.....einfache Hausmannskost; schnell gemacht und..."man kann es essen..."
Also einige Buns frei nach diesem Thread gemacht: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/burgerbuns.226492/
Der Teig ließ sich recht schwierig verarbeiten. Wenn man ein bisschen Erfahrung mit "klebrigen" Teigen hat und das Falten eines Teigs schon mal gemacht hat sollte das nicht schaden!
Nach der Stockgare ein paar Teiglinge zu 80 bis 100 g abgestochen (mit hochtechnologisierter Wiegemaschine!) und rundgewirkt.
Ab in den Haushaltsofen und schon fertig....
Dann das Reh-hack vom Vertrauensmetzger mit Rosmarin, Thymian, Salz, Pfeffer und ein wenig Knoblauch gewürzt. Ein Ei von freilaufenden Hühnern dazu und mit ordinären Semmelbröseln zu annehmbarer Konsistenz vermengt. Patties habe ich "frei Schnauze" abgewogen und ausgeformt.
Für das Topping habe ich mir dann einen Sauerrahmdip von Champignons mit der regional bekannten Höribülle ausgesucht. Abgelöscht mit Obstessig und gewürzt mit S&P. Pilze und Zwiebelchen anbraten, mit Essig ablöschen, den Sauerrahm unterheben, würzen und abkühlen lassen....fertig und genießbar.... Hier hat es natürlich einen Stilbruch gegeben; die Pfanne wird nicht vom Grill, sondern vom Induktionsherd mit Energie versorgt.
Nun denn, die Kartoffelstreifen wurden von der Mdk (Mutter der Kinder) geschält und geschnitzt.
Vorfrititeren, Abkühlen, Hauptfrittieren,....schnell gemacht und schon genossen!
Nun die Buns auf die vorgeheizte Kugel und los geht es! Die Schweineschwänzchen sind für die Kiddies.
Nicht weil wir sparen müssten, sondern weil sie es so wollen...die wissen es halt nicht besser.
Angerichtet mit ein paar Gurkenscheiben von der Reichenau und Paprikaschnipseln aus fernen Landen sah es dann so aus:
Dazu gab es natürlich "ohn Unterlass" um der Dehydration vorzubeugen ein kleines Weizenbier; diesmal erstmalig vom Heimservice....kann man trinken! Stilgebrochenes Glas!
Was ist das Fazit der Fastfoodveranstaltung?
Einfache und meist regionale Hausmannskost, "schnell gemacht und kurzgebraten" ist durchaus genießbar. Ich habe zwar kein "Dry Aged" Roastbeef zu Patties verarbeitet, aber man kann ja auch einfache Dinge essen; und man überlebt es durchaus!
Fazit: Kann man essen....
...und die Küche muss auch noch entseucht werden:
Nun denn...
Gehabt euch wohl!
Auch ohne Thermomix und gekörnter Brühe haben wir den heutigen Abend überlebt.
Viele grillsportliche Grüße sendet euch
Markus mit der Chefin
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