Hallo GSV-ler/-innen,
"long time no see", wie meine chinesischen "Freunde" gerne sagen. Habe noch einige Bildserien von Vergrillungen und ErDOungen aus den letzten 8 Wochen auf der Speicherplatte. Heute seht und lest Ihr: Einweihung des BBC-"Moduls" (für den 4/4 Gußrost) vom BBQer.
Das Rezept ist aus der GSV-Rezeptesammlung. Den Verfasser u. Link trage ich noch nach.
Da simmer scho .. ist ja vom Admin ... http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Beer-Butt-Chicken-101.html
Die Zutaten für die Brine.
Der Stargast des heutigen Nachmittags/Abends: Ein frischer Bio-Öko-Hühnerbock mit 2,4 kg. Hätte nicht gedacht, daß der Vogel so teuer ist ... 22,- Euronen beim Öko-Metzger - muss mir für´s Geflügel mal eine andere Quelle suchen. Wer eine in der Region "N" kennt - highly welcome!
Zeig Dich mal von Deinen besten Seiten ...
Ab über Nacht in den Brine-Schlafsack ...
Die Zutaten für den Rub (hatte kein Senfpulver, habe daher Senfkörner zermörsert).
Am nächsten Tag in den gesäuberten und getrockneten Vogel sanft einmassiert ...
Den Hühnerbocksitz habe ich mit O-Saft und dem Rest vom Rub befüllt.
Man kommt sich langsam näher ...
Der Hühnerbocksitz passt perfekt in den 4/4 Gußrostrahmen. Allerdings passte der Abtropftrichter meines ODC nicht mehr darunter, weil der Sitz nach unten baut. (Dafür klebt das Federvieh nicht am Deckel). Der Sitz vom BBQer hat zwar eine Saftschale, aber bei so einem saftigen Gockel war sie ziemlich schnell voll und lief über, was den Grill natürlich vers.. - beim nächsten Mal einfach Jehova in die Kugel.
Im Hintergrund ein Aromapackerl mit Eichenholzspänen, die ich einen Tag in O-Saft habe ziehen lassen.
Alle 30 Minuten den Deckel kurz aufgemacht und den Vogel etwas gedreht, was absolut problemlos und ohne "Werkzeug" ging. Der Hühnerbock war allerdings so breit gebaut, daß die Keulen am Rahmen des Sitzes stark streiften, was mir später die Kruste eingerissen hat - ist aber nur ein Schönheitsfehler.
Nach einer Stunde regelmäßig etwas Balsam (Zutaten siehe Rezept-Link) für die junge Haut.
Nach 2,5 Stunden ist die KT bei 80° C - ab auf´s Schneidebrett. Auch hier bewährte sich die konische Formen des Sitzes - der Vogel ging problemlos runter.
Nicht als Eigenlob verstehen, aber der Gockel war nahezu perfekt - außen knusprig, innen zart und saftig ... seht den Saft auf dem Brett ...
Danach gibt´s keine Bilder mehr. Ich war damit beschäftigt meinen Anteil an diesem köstlichen Tier zu sichern.
Hoffe, es hat Euch gefallen, meinen Dank an den "Rezeptor" und auf bald!
Euer Grillnix :anstoßen:
"long time no see", wie meine chinesischen "Freunde" gerne sagen. Habe noch einige Bildserien von Vergrillungen und ErDOungen aus den letzten 8 Wochen auf der Speicherplatte. Heute seht und lest Ihr: Einweihung des BBC-"Moduls" (für den 4/4 Gußrost) vom BBQer.
Das Rezept ist aus der GSV-Rezeptesammlung. Den Verfasser u. Link trage ich noch nach.
Da simmer scho .. ist ja vom Admin ... http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Beer-Butt-Chicken-101.html
Die Zutaten für die Brine.
Der Stargast des heutigen Nachmittags/Abends: Ein frischer Bio-Öko-Hühnerbock mit 2,4 kg. Hätte nicht gedacht, daß der Vogel so teuer ist ... 22,- Euronen beim Öko-Metzger - muss mir für´s Geflügel mal eine andere Quelle suchen. Wer eine in der Region "N" kennt - highly welcome!
Zeig Dich mal von Deinen besten Seiten ...
Ab über Nacht in den Brine-Schlafsack ...
Die Zutaten für den Rub (hatte kein Senfpulver, habe daher Senfkörner zermörsert).
Am nächsten Tag in den gesäuberten und getrockneten Vogel sanft einmassiert ...
Den Hühnerbocksitz habe ich mit O-Saft und dem Rest vom Rub befüllt.
Man kommt sich langsam näher ...
Der Hühnerbocksitz passt perfekt in den 4/4 Gußrostrahmen. Allerdings passte der Abtropftrichter meines ODC nicht mehr darunter, weil der Sitz nach unten baut. (Dafür klebt das Federvieh nicht am Deckel). Der Sitz vom BBQer hat zwar eine Saftschale, aber bei so einem saftigen Gockel war sie ziemlich schnell voll und lief über, was den Grill natürlich vers.. - beim nächsten Mal einfach Jehova in die Kugel.
Im Hintergrund ein Aromapackerl mit Eichenholzspänen, die ich einen Tag in O-Saft habe ziehen lassen.
Alle 30 Minuten den Deckel kurz aufgemacht und den Vogel etwas gedreht, was absolut problemlos und ohne "Werkzeug" ging. Der Hühnerbock war allerdings so breit gebaut, daß die Keulen am Rahmen des Sitzes stark streiften, was mir später die Kruste eingerissen hat - ist aber nur ein Schönheitsfehler.
Nach einer Stunde regelmäßig etwas Balsam (Zutaten siehe Rezept-Link) für die junge Haut.
Nach 2,5 Stunden ist die KT bei 80° C - ab auf´s Schneidebrett. Auch hier bewährte sich die konische Formen des Sitzes - der Vogel ging problemlos runter.
Nicht als Eigenlob verstehen, aber der Gockel war nahezu perfekt - außen knusprig, innen zart und saftig ... seht den Saft auf dem Brett ...
Danach gibt´s keine Bilder mehr. Ich war damit beschäftigt meinen Anteil an diesem köstlichen Tier zu sichern.
Hoffe, es hat Euch gefallen, meinen Dank an den "Rezeptor" und auf bald!
Euer Grillnix :anstoßen:
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