Servus,
Bisher traute ich mich nicht so an den Dopf, da mein erstes PP ausem Dopf nicht so berauschend war.
Nun denn, hatte noch einiges an Fleisch in der TK, das Wetter war gut und ich hatte einfach mal Lust was auszuprobieren.
Ob das jetzt Cowboy-Bohnen oder was auch immer sind, spielt im Endeffekt keine Rolle.
Hatte in der TK noch Bacon und geräucherten Schweinenacken. Fleichtechnisch brauchte ich also nur noch etwas Hackfleisch und den Gemüseshizzle.
Alles mehr oder weniger klein geschnitten und dann an den Dopf.
Zuerst den Bacon ausgelassen in mehreren Portionen, dann den Nacken und zum Schluss das Hackfleisch. Danach die "gesunden" Zutaten und unter gelegentlichem Rühren alles schön köcherlen gelassen. Natürlich musste ich noch Kohle nachlegen und natürlich hatte ich auch zu wenige Flüssigkeit. Zum Glück hatte ich noch Rotwein übrig...
Mit der Süsse habe ich mich bewusst etwas zurückgehalten und nur wenig Ahornsirup verwendet.
Aber ja, macht euch ein Bild...für den ersten Versuch, durchaus verwendbar.
Was muss ich nächstes mal besser machen?
-Der Dopf war beim Anbraten vmtl. nicht heiss genug, daher möglicherweise wenig Röstaromen
-Zu viel Wein macht das Ganze etwas schwer
-Tomaten sollte man vorher unbedingt schälen oder auf geschälte Tomaten ausweichen...
Was war gut?
-Das Kocherlebnis! Ja es hat verdammt Spass gemacht!
-Der Nacken wurde butterzart und zerging fast auf der Zunge
Für Anregungen eurerseits bin ich gerne offen!
Gruss aus der Schweiz
Bisher traute ich mich nicht so an den Dopf, da mein erstes PP ausem Dopf nicht so berauschend war.
Nun denn, hatte noch einiges an Fleisch in der TK, das Wetter war gut und ich hatte einfach mal Lust was auszuprobieren.
Ob das jetzt Cowboy-Bohnen oder was auch immer sind, spielt im Endeffekt keine Rolle.
Hatte in der TK noch Bacon und geräucherten Schweinenacken. Fleichtechnisch brauchte ich also nur noch etwas Hackfleisch und den Gemüseshizzle.
Alles mehr oder weniger klein geschnitten und dann an den Dopf.
Zuerst den Bacon ausgelassen in mehreren Portionen, dann den Nacken und zum Schluss das Hackfleisch. Danach die "gesunden" Zutaten und unter gelegentlichem Rühren alles schön köcherlen gelassen. Natürlich musste ich noch Kohle nachlegen und natürlich hatte ich auch zu wenige Flüssigkeit. Zum Glück hatte ich noch Rotwein übrig...

Mit der Süsse habe ich mich bewusst etwas zurückgehalten und nur wenig Ahornsirup verwendet.
Aber ja, macht euch ein Bild...für den ersten Versuch, durchaus verwendbar.

Was muss ich nächstes mal besser machen?
-Der Dopf war beim Anbraten vmtl. nicht heiss genug, daher möglicherweise wenig Röstaromen
-Zu viel Wein macht das Ganze etwas schwer
-Tomaten sollte man vorher unbedingt schälen oder auf geschälte Tomaten ausweichen...

Was war gut?
-Das Kocherlebnis! Ja es hat verdammt Spass gemacht!
-Der Nacken wurde butterzart und zerging fast auf der Zunge
Für Anregungen eurerseits bin ich gerne offen!
Gruss aus der Schweiz

ich denke mal, dass es auch nicht schlecht geschmeckt hat 
