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Erstes Pulled Pork auf dem Masterbuilt

Griedel

Militanter Veganer
10+ Jahre im GSV
Hallo werte Gemeinde,

Ich habe mein allererstes PP auf einem Grill hinter mir und das auf dem Kamado Masterbuilt. Es war geschmacklich und von der Textur her gut und auch recht saftig, aber es sind einige Sachen schief gelaufen, daher habe ich Fragen.
Insgesamt hat es 23 Stunden gedauert: von 17 Uhr gestern bis 16 Uhr heute bei einer Kerntemperatur von 92°:

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Ich hatte es in der Nacht bewusst nicht überwacht und zuletzt gestern um 23.30 Uhr Kohle nachgefüllt, gewartet bis 110° erreicht waren und eingeregelt.
Heute morgen um 8 Uhr war die Garraumtemperatur bei 45°. Die Kohle war mehrheitlich weiß mit vereinzelten Restbrocken, aber da es nachts sehr windig und kühl war, habe ich mir nicht allzu viel dabei gedacht. Zu dem Zeitpunkt war ich mir sicher, das wäre es gewesen. Aber ich habe hier häufig schon gelesen "Pulled Pork verzeiht vieles", daher Grill wieder befüllt, bei 120° eingeregelt und das Fleisch erneut drauf gelegt. Ich hatte es in der Zwischenzeit weder in den Backofen gesteckt noch sonst irgendwie eingepackt. Die KT war zum Zeitpunkt des erneuten Drauflegens bei 51° (erstmalige Messung). Diese war nach meiner Vermutung ordentlich abgekühlt, nachdem der Grill bestimmt 2-3 Stunden keine konstante Temperatur über 100° hatte. Da mein altes Maverick Thermometer keine Temperaturaufzeichnung hat, kann ich das jedoch nicht sicher nachvollziehen.
Bis ca. 12 Uhr hat er die Temperatur sehr konstant gehalten , sackte dann aber recht schnell von 110 auf 89° ab. Dies war der zweite Zeitpunkt, dass ich nochmal Kohle nachgefüllt habe. Und hier war ich das erste Mal richtig überrascht: der Keramik-Innenraum war nicht leer gebrannt, sondern die Kohle in der Mitte war weiße Asche und außenrum lagen noch schwarze ganze Kohlestücke. Dass der Luftzug in der Mitte die Kohlen primär abbrennen lässt, ist mir klar, aber wieso sagt dann jeder, ein Kamado sei sehr sparsam und könne die Temperatur über sehr lange Zeiträume mit der vorhandenen Kohle halten? Was habe ich falsch gemacht oder könnte ich verbessern? Ich habe gute großstückige Kohle verwendet, allerdings keinen Kohlekorb. Und mein Setup war Deflektorstein auf dem untersten Ring, darauf Auffangschale und Fleisch auf dem Standardrost (s.o.).
Ich habe sogar noch ein drittes Mal Kohle nachgefüllt, um ganz sicher zu gehen, dass die Temperatur dann gehalten wird, was er dann auch anstandslos tat.
Am Ende war es für die Herausforderungen ein wirklich gutes PP mit sehr guter Kruste.
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Ich freue mich über eure Tipps und Antworten zur Verbesserung der Brenndauer und zum Setup. A propos Setup: Wasserschale im Kamado ja oder nein? Und falls ja, wie verhindert man, dass sie alle 3h nachgefüllt werden muss?

Danke und schönen Abend!
 
Hast du einen Kohlekorb, wenn ja, verwenden. Verbessert den Luftstrom wesentlich. Ansonsten, große Stücke unten, dann mittlere und kleinere für Zwischenräume, damit die Glut auch überspringen kann.
Wind kann aber gerne mal etwas mehr Luft in den Kamado drücken und so die Temp schwanken lassen und den Verbrauch erhöhen
 
Was hattest du denn für Kohle?
 
Schönes PP 🤘

normalerweise muss so ein Kamado in Classic Größe locker durchlaufen ohne nachzufüllen bei PP. Wieviel Brennstoff hast du nun verbraucht?

wie hast du die Kohle angeordnet?
 
hi die Tips zur Kohle hast du schon bekommen - mich würde interessieren, was das für ein Fleischstück / cut war ?

LG
Lorenz
 
Schönes PP 🤘

normalerweise muss so ein Kamado in Classic Größe locker durchlaufen ohne nachzufüllen bei PP. Wieviel Brennstoff hast du nun verbraucht?

wie hast du die Kohle angeordnet?

Danke.
Es müssten so 3,5 kg insg. gewesen sein.
An sich so wie von @BBQHase geschrieben. Habe die kleinen am Ende mehr oder weniger drüber gekippt bis die Keramik voll war und der Deflektor nicht hochgedrückt wurde. Hatte mich das aber auch schon gefragt. Mit dem Deflektor auf der untersten Aufhängung ist der Kohleraum gar nicht so groß. Könnte es daran liegen? Dann müsste ich das Setup anpassen und bspw. den Deflektor auf dem Rost auf der mittleren Aufhängung platzieren.
Ist es denn normal, dass nur die Kohle in der Mitte über dem Luftzug verbrennt? Könnte das wie beschrieben am starken Wind gelegen haben?
 
Es müssten so 3,5 kg insg. gewesen sein.
An sich so wie von @BBQHase geschrieben. Habe die kleinen am Ende mehr oder weniger drüber gekippt bis die Keramik voll war und der Deflektor nicht hochgedrückt wurde. Hatte mich das aber auch schon gefragt. Mit dem Deflektor auf der untersten Aufhängung ist der Kohleraum gar nicht so groß. Könnte es daran liegen? Dann müsste ich das Setup anpassen und bspw. den Deflektor auf dem Rost auf der mittleren Aufhängung platzieren.
Ist es denn normal, dass nur die Kohle in der Mitte über dem Luftzug verbrennt? Könnte das wie beschrieben am starken Wind gelegen haben?
3,5 kg sind sehr viel.
um dir ein Bild zu geben
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Das reicht für 10h +
~1kg Kohle

wichtig ist die Anordnung und eben nicht einfach zu kippen.
Sicherlich spielt schlechtes Wetter eine Rolle jedoch war das denke ich bei dir nicht der Ausschlag gebende Punkt.
Ich tippe auf schlechtes Kohlemanagement, schlecht eingefüllt und viel zu viel Kohle genutzt
 
Ok wow, das ist wenig. Wie lange dauert es bis diese bei 110 Grad ist?
Hast du einen Link zur Erklärung von gutem Kohlemanagement?

Danke und schönen Abend!
 
Gefahr bei den richtig kleinem Zeugs ist, dass diese sehr schnell verbraucht sind. Alles was nach einer Vergrillung durch den Kohlerost fällt, kommt auch nicht mehr zurück in diesen, weil zu klein. Im Grunde landet nichts kleiner als die Airpods-Box im Dicken. Darunter findet Verwendung mit ein paar frischen Brocken in meiner Rösle-Kugel zur kurzen Dirketvergrillung, was bis heute immer gut funktioniert hat.
110°C sind recht schnell erreicht, ca. halbe Stunde, dann läuft der stabil.
Mach uns mal ein Bildchen, wenn du die nächste Runde einläutest, dann können wir es besser beurteilen.
 
3,5 kg sind sehr viel.
um dir ein Bild zu geben
Anhang anzeigen 2517715
Das reicht für 10h +
~1kg Kohle

wichtig ist die Anordnung und eben nicht einfach zu kippen.
Sicherlich spielt schlechtes Wetter eine Rolle jedoch war das denke ich bei dir nicht der Ausschlag gebende Punkt.
Ich tippe auf schlechtes Kohlemanagement, schlecht eingefüllt und viel zu viel Kohle genutzt
@5E8A5T14N.KR4C1N5K1

Welchen Keramikgrill hast du da?
Würdest du mir einmal dein Setup für einen Longjob wie PulledPork auf dem Keramik erklären/zeigen, bitte?
Das würde mir viel helfen. Danke!
 
@5E8A5T14N.KR4C1N5K1

Welchen Keramikgrill hast du da?
Würdest du mir einmal dein Setup für einen Longjob wie PulledPork auf dem Keramik erklären/zeigen, bitte?
Das würde mir viel helfen. Danke!
Zeig mal was du hast?
fotos innen und wie du für ein PP vorbereitest

habe keinen Keramikgrill mehr . Habe einen Metallkamado. Prinzip ist das gleiche
 
3,5 kg sind sehr viel.
um dir ein Bild zu geben
Anhang anzeigen 2517715
Das reicht für 10h +
~1kg Kohle

wichtig ist die Anordnung und eben nicht einfach zu kippen.
Sicherlich spielt schlechtes Wetter eine Rolle jedoch war das denke ich bei dir nicht der Ausschlag gebende Punkt.
Ich tippe auf schlechtes Kohlemanagement, schlecht eingefüllt und viel zu viel Kohle genutzt
Du mal wieder. ;-)

Außer dir und - ich glaub - waltherman kenne ich keinen, der mit so extrem wenig Kohle auskommt. Ich habe bei meinem letzten Brisket bei 14 h auch rund 3 Kg gebraucht. Ich mache mir aber auch nicht die Arbeit und suche mir die Kohle zusammen. Ich schütte rein und bin meistens ganz gut damit gefahren.

Allerdings ist es wirklich extrem stark abhängig von der Art der Kohle ist. Ich habe im Moment Black Wattle aus Südafrika. Ich finde sie nicht schlecht, aber die verbrennt komplett anders als Marabu und Quebracho. Kaum Asche, die Asche extrem fein und eher bräunlich. Wenn man den Grill aufmacht, fliegt die schon ganz zart durch die Gegend. Aber wie gesagt, extremst wenig Asche.
 
🤷‍♂️
Außer dir und - ich glaub - waltherman kenne ich keinen, der mit so extrem wenig Kohle auskommt. Ich habe bei meinem letzten Brisket bei 14 h auch rund 3 Kg gebraucht. Ich mache mir aber auch nicht die Arbeit und suche mir die Kohle zusammen. Ich schütte rein und bin meistens ganz gut damit gefahren.
Wir haben unterschiedliche Grillstile. @waltherman ist da ein wenig akribischer als ich beim Kohlemanagement. Ist doch ok solange es am Ende Schmeckt. 😉
Nur das ist es am Ende was zählt.
ich versuche nicht mit möglichst wenig Kohle auszukommen sondern die Menge + eine etwaige Reserve abzuschätzen um die Vergrillung zu meistern.
jeder so wie er mag. 😊
 
🤷‍♂️

Wir haben unterschiedliche Grillstile. @waltherman ist da ein wenig akribischer als ich beim Kohlemanagement. Ist doch ok solange es am Ende Schmeckt. 😉
Nur das ist es am Ende was zählt.
ich versuche nicht mit möglichst wenig Kohle auszukommen sondern die Menge + eine etwaige Reserve abzuschätzen um die Vergrillung zu meistern.
jeder so wie er mag. 😊
Jaja, definitiv.

Versteh mich nicht falsch. Ihr beiden seid absolute Koryphäen im Thema “Grillen“ und macht mir 10x was vor. Um ehrlich zu sein, bewundere ich eure Erfahrung und Akribie. Allerdings würde ich nie soweit gehen. Das würde mir dann nämlich keinen Spass mehr machen. Und genau darauf, und natürlich auf den Geschmack, kommt es mir an.

Aber ich verschlinge jeden eurer Beiträge. Ich möchte aber dennoch zu bedenken geben, dass ihr, weil ihr halt so perfektionistisch an das Thema rangeht, nicht mehr repräsentativ seid. Ihr seid schon aussergewöhnlich. Das vergesst ihr dann bei manchen Beiträgen auch manchmal. Der Otto-Normal-Griller kann mit der Aussage, „ich habe 850gr Kohle auf 11 h bei 107 Grad verbraucht“ nicht wirklich viel anfangen, weil sie niemals dahin kommen. Aber interessant ist es halt schon, was so alles möglich ist.
 
Versteh mich nicht falsch. Ihr beiden seid absolute Koryphäen im Thema “Grillen“ und macht mir 10x was vor. Um ehrlich zu sein, bewundere ich eure Erfahrung und Akribie.
Ich bin hier nur der Neue 😉 keine Koryphäe
Es gibt hier Dutzende Leute die mehr auf dem Kasten haben. Lerne jeden Tag neues.
Ich esse gerne und trinke gerne Radler beim Grillen. Kamados sind meine Lieblingsgrills.
ner guten Wurst von Kamado bin ich nicht abgeneigt. Ein ganz einfacher Typ halt.
Man könnte 0815 sagen

und wenn es Not tut hau ich auch den großen Kohlekorb voll im KEG 😉
 
Außer dir und - ich glaub - waltherman kenne ich keinen, der mit so extrem wenig Kohle auskommt.
Das ist eine Frage der Regelstrecke... eine gute Regelstrecke hat sehr viel Vorteile.
Und hier war ich das erste Mal richtig überrascht: der Keramik-Innenraum war nicht leer gebrannt, sondern die Kohle in der Mitte war weiße Asche und außenrum lagen noch schwarze ganze Kohlestücke.
Wenn ich das lese ist doch klar: Die Regelstrecke ist nicht sauber. Ein Grill der mir sowas liefert würde von mir einmal durch den Wolf gedreht.
Viele Grills sind Copy cats... Da hat einer irgendwie den anderen kopiert. Da werden Kunden mit Nebensächlichkeiten geködert.
Bei einem 1400€ Grill ist man noch nicht in einer Preislage dass es dem Kunden auffällt.

Da sagt doch keiner: der grillt hat ein schlechtes Feuerkorb Design. Hat er aber und da soll der Kunde sich dann irgendwie mit abfinden.

Z. B. verbrennen bei mir in einem Modell die Briketts restlos. Das ist ein gutes Design.
IMG_20201221_114705.jpg

bewundere ich eure Erfahrung und Akribie. Allerdings würde ich nie soweit gehen. D
Das hört sich schlimmer an als es ist... aber wenn man etwas tiefer in die Materie eintaucht fällt auf dass man mit kleinem Aufwand erheblichen Einfluss auf das Abrennverhalten nimmt. Die Hersteller geben sich da tatsächlich keine Mühe oder bewerben das nicht weil das beispielsweise nur mit Zubehör der Konkurrenz gut geht.

Was habe ich falsch gemacht oder könnte ich verbessern?
Wie Du da rangehst ist letztlich Deine Sache. Es macht aber schon Sinn dass Du für Dich erst mal definierst was Du willst. Wenn Dir das einer zeigt kannst Du das nach 20min selber machen, wenn nicht musst Du das selber ausarbeiten..

Hier eine Beispiel für eine dynamische Ansteuerung die bei tiefer Temperatur stabil läuft.
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Oder langen konstanten Lauf...
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oder wie willst Du den Temperatur Auftakt haben.
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Es macht zumindest Sinn sich über verschiedene Wege Gedanken zu machen, dann nimmt man den der funktioniert. Im Prinzip verstehe ich warum meine Kurven genau so laufen.
 
Die meisten Leute haben aber gar nicht erst die Vorraussetzungen, die du hast. Erstens kennst du dich mit dem Wlanthermo perfekt aus und hast deine Grills exakt mit dem Wlanthermo im Griff. Davon träumen manche Jahre. Weiterhin hast du ein viel mehr an Zubehör, als der Standardgriller, der sich gerade mal in die Materie des keramischen Grillens einarbeitet.

Ich habe gemerkt, dass ich im Kamado quasi immer nur dieselben Jobs mache, die anderen mache ich auf dem WSC, weil der a) näher an der Kugel ist, die ich seit Jahren benutze und b) für mich einfach besser zum schnellen Grillen ist. So komme ich natürlich nie dazu, sowohl meinen Kamado als auch meinen WSC richtig kennenzulernen und mich zu verbessern. Und dann sitzt dir oft noch die Familie im Nacken, so dass du quasi eine „Gelinggarantie“ erfüllen musst, und nicht Zeit zum Experimentieren hast. So entwickelst du dich quasi nie richtig weiter.
 
Weiterhin hast du ein viel mehr an Zubehör, als der Standardgriller, der sich gerade mal in die Materie des keramischen Grillens einarbeitet.
Das stimmt mit dem Zubehör. Liegt aber auch daran dass ich Monate gebraucht habe um herauszufinden wie ein Setting aussehen muss für gute Hitze, lange Laufdauer, Temperaturstabilität.
Während dessen habe ich immer fröhlich gegrillt. Meine Familie hat immer ein top essen bekommen, letztlich hat die Familie wenig Mitbekommen dass über die Jahre die Setting immer feiner wurden. Sinnvolle Veränderungen zeige ich in meinen Beiträgen. X beliebiges Essen mit einer X beliebigen Zubereitung stelle ich bei „was gibts denn heut zu Essen“ ein.

Ist es denn normal, dass nur die Kohle in der Mitte über dem Luftzug verbrennt?
Wir reden hier von einem aus meiner Sicht wertvollen Grill. Mehr oder weniger ist das ein KJ.
Das darf es aus meiner Sicht gar nicht geben dass die Kohlen nicht ganz abbrennen. Im Zweifel muss irgendwer sagen: der Grill ist im Kohlebereich zu bauchig, die Luft zieht nur in der Mitte hoch...das verschwindet wenn man einen Metalltrichter zum Preis von 22€ von Hersteller x einlegt. Oder einen KEG Einsatz oder was auch immer...

Sicher kann man das irgendwie umgehen wenn man an so und so vielen Punkten Feuer macht und die und die Kohle in einer gewissen Grösse anzündet.
Das unterstützt aber nur die Bequemlichkeit der Hersteller.

Ich habe gemerkt, dass ich im Kamado quasi immer nur dieselben Jobs mache, die anderen mache ich auf dem WSC, weil der a) näher an der Kugel ist, die ich seit Jahren benutze und b) für mich einfach besser zum schnellen Grillen ist.
Abgesehen dass es GSVler gibt bei denen der Grillstil perfekt zum Keramikgrill passt, geben viele nicht zu dass ein kleiner Keramikgrill kein Idealer Allrounder ist.
So entwickelst du dich quasi nie richtig weiter.
Da widerspreche ich: da gibt es einerseits die GSVler die ihre Grills gut verstehen/ oder ein Problem schon mal adressiert haben...und wenn die Schritte zur Verbesserung ganz klein sind merkt auch keiner was. Wenn Du den Kohlerost austauscht merkt das die Wurst überhaupt nicht.:)
 
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