Wir ( Wuki 2 = 17 jähriges Pubertier mit Mordsappetit und ich) hatten mal wieder richtig Bock auf Schweinshaxerl.
Da ja Fastenzeit ist, haben wir beschlossen, die Beilage auf frisch geriebenen Meerrettich (=Kren) zu beschränken.
Göga hat vom MdV zwei schöne Haxerl mitgebracht.
Der Plan war, die Haxerl für ca. 20h bei 75°C in @Spiccy "Grillhaxen Würzlake" schwimmen zu lassen, anschließend die Fleischseite noch a bisserl mit "Spießbraten" zu bepudern und dann im OHG (=Flamestation) rotierend aufzuknuspern.
Lake angerührt - in meinem Fall war 1l völlig ausreichend, da die Haxerl einzeln mit jeweils 0,5l Würzlake vakuumiert wurden.
Ab ins 75°C warme Wasserbad und den Stick für gute 20h seine Arbeit verrichten lassen
Heute Mittag dann die beiden Kameraden aus den Beuteln befreit, die Fleisschseite mit Rub eingerieben und die Haut zusätzlich noch a bisserl gesalzen.
Dann ab auf den Drehspieß und rein in den OHG
Die Haut habe ich mit der Fleischgabel noch perforiert, da beim Einschneiden diese sonst komplett aufplatzt.
Das Fleisch war bereits so weich, dass mir die rechte Haxe nach ca. 20min vom Spieß rutschte, bzw. die Halteklammer leer durchdrehte.
Mit jeweils noch einer zusätzlichen Halteklammer wäre dies evtl. nicht passiert.
Also die Haxerl runter und ohne Drehspieß in den OHG gestellt.
Die Schwarte war zu diesem Zeitpunkt schon ganz gut knusprig, so dass nur mehr kurze Zeit vonnöten war, um die Haxerl zu finalisieren
An ein paar wenigen Stellen isses fast a bisserl dunkel geworden, hat aber insgesamt nicht geschadet.
Das Schikenspitzerl was tatsächlich nur Deko - das haben wir nicht gegessen - war quasi Trennkost
- in der blauen Schale findet sich übrigens der Kren wieder
(lediglich ein bisserl Bratensoß, die sich noch im (un-) ewigen Eis gefunden hatte, gab's dazu).
Bei Ripperl spricht man ja von FOB (falling off the bone), was hier auch ganz gut zutrifft
Ich habe fertig
Schönes Wochenende!
Da ja Fastenzeit ist, haben wir beschlossen, die Beilage auf frisch geriebenen Meerrettich (=Kren) zu beschränken.
Göga hat vom MdV zwei schöne Haxerl mitgebracht.
Der Plan war, die Haxerl für ca. 20h bei 75°C in @Spiccy "Grillhaxen Würzlake" schwimmen zu lassen, anschließend die Fleischseite noch a bisserl mit "Spießbraten" zu bepudern und dann im OHG (=Flamestation) rotierend aufzuknuspern.
Lake angerührt - in meinem Fall war 1l völlig ausreichend, da die Haxerl einzeln mit jeweils 0,5l Würzlake vakuumiert wurden.
Ab ins 75°C warme Wasserbad und den Stick für gute 20h seine Arbeit verrichten lassen
Heute Mittag dann die beiden Kameraden aus den Beuteln befreit, die Fleisschseite mit Rub eingerieben und die Haut zusätzlich noch a bisserl gesalzen.
Dann ab auf den Drehspieß und rein in den OHG
Die Haut habe ich mit der Fleischgabel noch perforiert, da beim Einschneiden diese sonst komplett aufplatzt.
Das Fleisch war bereits so weich, dass mir die rechte Haxe nach ca. 20min vom Spieß rutschte, bzw. die Halteklammer leer durchdrehte.
Mit jeweils noch einer zusätzlichen Halteklammer wäre dies evtl. nicht passiert.
Also die Haxerl runter und ohne Drehspieß in den OHG gestellt.
Die Schwarte war zu diesem Zeitpunkt schon ganz gut knusprig, so dass nur mehr kurze Zeit vonnöten war, um die Haxerl zu finalisieren
An ein paar wenigen Stellen isses fast a bisserl dunkel geworden, hat aber insgesamt nicht geschadet.
Das Schikenspitzerl was tatsächlich nur Deko - das haben wir nicht gegessen - war quasi Trennkost
(lediglich ein bisserl Bratensoß, die sich noch im (un-) ewigen Eis gefunden hatte, gab's dazu).
Bei Ripperl spricht man ja von FOB (falling off the bone), was hier auch ganz gut zutrifft
Ich habe fertig

Schönes Wochenende!



