Hallo zusammen,
wie vielleicht der eine oder andere bereits mitbekommen hat: ich kann seit Frühjahr einen Holzbackofen mein Eigen nennen. Bisher hat fast ausschliesslich Brot und anderes Kleingebäck seinen Weg in den Ofen gefunden. Nun möchte ich aber dringend mal einen Krustenbraten ausprobieren. Bin aber dbzgl. noch etwas hilf- und ratlos, was die Zubereitung (Vorbehandlung, nötige Garzeit / Einschiesstemperatur, Beilagen, Zubereitungsgefäss, etc.) betrifft. Ich möchte so wenig wie möglich in der konventionelle Küche machen.
Ich habe mir das so vorgestellt:
- 1 kg Krustenbraten am Samstag morgen einschneiden und einlegen
- In der Bratenwanne vom Schweden, die grosse mit Rost, zubereiten
- Unter dem Rost evtl. noch Beilagen (Paprika, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, etc.)
Zum Anheizen brauche ich ca. 2 - 2,5 Std. Dann hat er in aller Regel um die 350° C. Abstehen lassen bis er auf ca. 280° gefallen ist dauert ca. 1,5 Stunden. Eine Stunde fürs Brot backen. Dann sollte er bei ca. 260° Grad sein. Zu welcher Zeit bzw. bei welcher Temperatur schiesse ich den Braten ein und womit fülle ich den Bräter noch? Muss der Braten gedreht werden (liegt ja auf einem Rost, ich denke also nicht)? Soll ich am Samstag backen und den Braten am Abend bei ca. 180° oder noch niedriger in den Ofen stellen oder eher am Sonntag morgen bei höherer Temperatur? Die Schwarte sollte schon möglichst kross werden...
Ein Fleischtermometer habe ich übrigens nicht. Also KT messen wird schwierig.
Fragen über Fragen. Vielleicht kann mir doch jemand ein paar Tipps geben. Vielen Dank für die Anregungen.
Gruss, Patrick
wie vielleicht der eine oder andere bereits mitbekommen hat: ich kann seit Frühjahr einen Holzbackofen mein Eigen nennen. Bisher hat fast ausschliesslich Brot und anderes Kleingebäck seinen Weg in den Ofen gefunden. Nun möchte ich aber dringend mal einen Krustenbraten ausprobieren. Bin aber dbzgl. noch etwas hilf- und ratlos, was die Zubereitung (Vorbehandlung, nötige Garzeit / Einschiesstemperatur, Beilagen, Zubereitungsgefäss, etc.) betrifft. Ich möchte so wenig wie möglich in der konventionelle Küche machen.
Ich habe mir das so vorgestellt:
- 1 kg Krustenbraten am Samstag morgen einschneiden und einlegen
- In der Bratenwanne vom Schweden, die grosse mit Rost, zubereiten
- Unter dem Rost evtl. noch Beilagen (Paprika, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, etc.)
Zum Anheizen brauche ich ca. 2 - 2,5 Std. Dann hat er in aller Regel um die 350° C. Abstehen lassen bis er auf ca. 280° gefallen ist dauert ca. 1,5 Stunden. Eine Stunde fürs Brot backen. Dann sollte er bei ca. 260° Grad sein. Zu welcher Zeit bzw. bei welcher Temperatur schiesse ich den Braten ein und womit fülle ich den Bräter noch? Muss der Braten gedreht werden (liegt ja auf einem Rost, ich denke also nicht)? Soll ich am Samstag backen und den Braten am Abend bei ca. 180° oder noch niedriger in den Ofen stellen oder eher am Sonntag morgen bei höherer Temperatur? Die Schwarte sollte schon möglichst kross werden...
Ein Fleischtermometer habe ich übrigens nicht. Also KT messen wird schwierig.
Fragen über Fragen. Vielleicht kann mir doch jemand ein paar Tipps geben. Vielen Dank für die Anregungen.
Gruss, Patrick