Letzes Wochenende hatten sich gute Freunde bei uns eingefunden. Das war mal wieder eine Möglichkeit etwas mehr zu machen als nur ein Steak auf den Grill zu legen.
Da ich Freitag noch arbeiten musste und unsere Freunde Nachmittags ankamen und wir uns schon ein paar Monate nicht mehr gesehen hatten, fiel die Wahl auf etwas schnelles, damit wir genug Zeit zum babbeln haben. Ausserdem musste noch das Fleisch für den nächsten Tag vorbereitet werden
So einigten wir uns dann schnell auf Burger.
Die Sportgeräte bereitgestellt und aufgeheizt
Zwiebeln gehören auf 'nen Burger - also Pfanne auf den Seitenbrenner vom Roma und ein wenig brutzeln
in der Gusspfanne ist das gewünschte Ergebnis rasch erreicht. Die Zwiebeln durften dann auf die Gussplatte im Roma zum Warmhalten
Everything tastes better with bacon - also rauf auf den Rost
Die ersten Patties drauf (Irish Black Angus aus der Metro)
Da die Freundin Vegetarier ist, ein paar Austernpilze für einen Pilzburger angebraten. Eigentlich wollte ich Portobellos haben, die gab es leider gerade nicht. Die Austernpilze gab es dann mit etwa Bärlauchbutter und Ruccola als Burger - war angeblich sehr lecker
Die Brötchen ein wenig aufgewärmt
Die Patties sind auch auf dem besten Wege, nun gesellte sich für die Göga noch ein Blockhous Pattie dazu - sollte ja alles am Ende noch saftig sein
Dann Cheddar auf die Patties und die erwärmten Buns noch mal kurz ein wenig angeknuspert
Dann einfach zusammengebaut - noch ein paar Jalas und Burgergurken und leckere Sossen drauf und fertig ist der Burger.
Nun begannen die Vorbereitungen für den nächsten Tag.
ein paar Rippenstränge lagen noch in der Tk und mussten weg - gewürzt mit MD
die Metro Klappbrust (US Beef war leider diese Woche nicht zu bekommen oder Marc hat die mir bei meinen Besuchen schon weggekauft ) mit Brisket Rub von Pepperworld gewürzt
und dann schön einmassiert
Ein nacken wurde auch noch mit MD gewürzt. Dann hatte ich vor einer Woche eine Putenbrust zum Pökeln im Kühlschrank. Die wurde dann abgespült, gewässert und durfte dann auch den nächsten Tag im Kühlschrank erwarten
Dann morgens den Pro Q bereitgestellt.
Der Räuchergeschmack kam von "Smokewood"
Der AZK ist auch gleich so weit
und ab in die Tonne zum Aufheizen
Das Wasser in der Schale sorgt bei Null Grad Aussentemperatur für reichlich Dampf
Dann unten die Brust und den Nacken aufgelegt
in das Obergeschoss kamen dann die Ribs und das Putenpastrami
ein kleiner Blick von Oben
Dann Deckel drauf und ein GT Thermometer eingehängt - KT Thermo in das Pastrami und dann erstmal Brötchen für das Frühstück holen
Pastrami ist fertig, das darf nun langsam auskühlen
Nach drei Stunden haben auch die Ribs die erste Phase hinter sich.
Zu der Schale gesellte sich dann noch ein wenig Apfelwein und alles wurde anschliessen mit Alufolie abgedeckt. So konnte das ganze dann bis zum Nachmittag warten, wo dann die zweite Phase begann.
Nun wurden auch die größeren Fleischstücke in das Obergeschoss umgezogen und beide Stücke verkabelt. KT zu dem Zeitpunkt bei Brust und Nacken etwas über 70 Grad. Damit wir uns nicht schon mittag völlig betrinken, wurde kurzer Hand beschlossen ein paar Spiele auf der Bowlingbahn zu machen. Also ab ins Auto und alles weiter laufen gelassen - schon super so ein "Uhrwerk"
Als wir dann vom Bowlen wieder kamen parkte ein Auto aus dem tauberfränkischen bei uns vor dem Haus - drinnen war unser lieber Frank, der auf dem Weg gen Nordosten ein paar KM Umweg gefahren ist um uns schnell zu besuchen. Leider war auf dem Grill noch nichts fertig, daß wir kurzfristig Essen konnten aber dafür haben wir uns noch schön unterhalten. Da in Köln Essen auf Frank wartete verließ er uns dann auch leider wieder - aber nicht ohne uns einen sensationellen selbstgepökelten Krustenbauch und ein super Brot dazulassen (das gab es dann gestern Abend).
Nun wurde doch noch ein Blick auf das Fleisch riskiert und festgestellt, daß sich da die letzten drei Stunden nahezu nichts getan hat. Also den AZK wieder angeheizt und die Temperatur in der Büchse auf 140 Grad hochgefahren. Das Fleisch wanderte in Peach Paper. Die Ribs wanderten dann für die zweite Phase auf den Roma zum Dämpfen
Wenn schon mal Besuch da ist, ist das eine gute Möglichkeit mein Mitbringel aus den USA auszuprobieren.
Zu einem guten BBQ gehören Texax Beans - Ich habe mich da an das Rezept vom Texaner angelehnt - sehr gute Wahl
Der Nacken ist bereit zum Pullen
und los geht's
Super saftig wie es sich gehört
Die Bloomin Onion ist auch fertig. Als Dip wünschten sich die Frauen Aioli - passt tatsächlich sehr gut dazu
Fertig gepullt
Nun musste sich um die Brust gekümmert werden
[/img]
Das sieht vielversprechend aus
Mal ein paar Scheiben abgeschnitten - man muss wirklich aufpassen, daß das nicht gleich zerfällt
und ab damit ins Esszimmer
Die Ribs aus der Folie befreit - auf eine Glace wurde diesmal verzichtet - war auch nicht nötig
Wie im BBQ Joint - sample Platter
Als Sosse für das Pulled Pork gab es BullsEye Carolina Style - absolut zu Empfehlen.
Für die Vegetarierin gab es übergrillten Schafskäse und übergrillten Romanasalal
Dann war auch leider der Tag schon vorbei. Sonntags wurde dann noch ein wenig weitergebabbelt und zum Essen gab es dann tagsüber Reste vom Vortag und Abends Frank seinen hammermäigen Krustenbauch.
Das war mal wieder ein gelungenes Wochenende. Leider nur zu kurz wie immer. Aber Ende März gibt es mit den Freunden ein Wiedersehen in Brühl.
Diese Woche ist dann erstmal ein wenig Obst, Gemüse und Fisch angesagt
Da ich Freitag noch arbeiten musste und unsere Freunde Nachmittags ankamen und wir uns schon ein paar Monate nicht mehr gesehen hatten, fiel die Wahl auf etwas schnelles, damit wir genug Zeit zum babbeln haben. Ausserdem musste noch das Fleisch für den nächsten Tag vorbereitet werden
So einigten wir uns dann schnell auf Burger.
Die Sportgeräte bereitgestellt und aufgeheizt
Zwiebeln gehören auf 'nen Burger - also Pfanne auf den Seitenbrenner vom Roma und ein wenig brutzeln
in der Gusspfanne ist das gewünschte Ergebnis rasch erreicht. Die Zwiebeln durften dann auf die Gussplatte im Roma zum Warmhalten
Everything tastes better with bacon - also rauf auf den Rost
Die ersten Patties drauf (Irish Black Angus aus der Metro)
Da die Freundin Vegetarier ist, ein paar Austernpilze für einen Pilzburger angebraten. Eigentlich wollte ich Portobellos haben, die gab es leider gerade nicht. Die Austernpilze gab es dann mit etwa Bärlauchbutter und Ruccola als Burger - war angeblich sehr lecker
Die Brötchen ein wenig aufgewärmt
Die Patties sind auch auf dem besten Wege, nun gesellte sich für die Göga noch ein Blockhous Pattie dazu - sollte ja alles am Ende noch saftig sein
Dann Cheddar auf die Patties und die erwärmten Buns noch mal kurz ein wenig angeknuspert
Dann einfach zusammengebaut - noch ein paar Jalas und Burgergurken und leckere Sossen drauf und fertig ist der Burger.
Nun begannen die Vorbereitungen für den nächsten Tag.
ein paar Rippenstränge lagen noch in der Tk und mussten weg - gewürzt mit MD
die Metro Klappbrust (US Beef war leider diese Woche nicht zu bekommen oder Marc hat die mir bei meinen Besuchen schon weggekauft ) mit Brisket Rub von Pepperworld gewürzt
und dann schön einmassiert
Ein nacken wurde auch noch mit MD gewürzt. Dann hatte ich vor einer Woche eine Putenbrust zum Pökeln im Kühlschrank. Die wurde dann abgespült, gewässert und durfte dann auch den nächsten Tag im Kühlschrank erwarten
Dann morgens den Pro Q bereitgestellt.
Der Räuchergeschmack kam von "Smokewood"
Der AZK ist auch gleich so weit
und ab in die Tonne zum Aufheizen
Das Wasser in der Schale sorgt bei Null Grad Aussentemperatur für reichlich Dampf
Dann unten die Brust und den Nacken aufgelegt
in das Obergeschoss kamen dann die Ribs und das Putenpastrami
ein kleiner Blick von Oben
Dann Deckel drauf und ein GT Thermometer eingehängt - KT Thermo in das Pastrami und dann erstmal Brötchen für das Frühstück holen
Pastrami ist fertig, das darf nun langsam auskühlen
Nach drei Stunden haben auch die Ribs die erste Phase hinter sich.
Zu der Schale gesellte sich dann noch ein wenig Apfelwein und alles wurde anschliessen mit Alufolie abgedeckt. So konnte das ganze dann bis zum Nachmittag warten, wo dann die zweite Phase begann.
Nun wurden auch die größeren Fleischstücke in das Obergeschoss umgezogen und beide Stücke verkabelt. KT zu dem Zeitpunkt bei Brust und Nacken etwas über 70 Grad. Damit wir uns nicht schon mittag völlig betrinken, wurde kurzer Hand beschlossen ein paar Spiele auf der Bowlingbahn zu machen. Also ab ins Auto und alles weiter laufen gelassen - schon super so ein "Uhrwerk"
Als wir dann vom Bowlen wieder kamen parkte ein Auto aus dem tauberfränkischen bei uns vor dem Haus - drinnen war unser lieber Frank, der auf dem Weg gen Nordosten ein paar KM Umweg gefahren ist um uns schnell zu besuchen. Leider war auf dem Grill noch nichts fertig, daß wir kurzfristig Essen konnten aber dafür haben wir uns noch schön unterhalten. Da in Köln Essen auf Frank wartete verließ er uns dann auch leider wieder - aber nicht ohne uns einen sensationellen selbstgepökelten Krustenbauch und ein super Brot dazulassen (das gab es dann gestern Abend).
Nun wurde doch noch ein Blick auf das Fleisch riskiert und festgestellt, daß sich da die letzten drei Stunden nahezu nichts getan hat. Also den AZK wieder angeheizt und die Temperatur in der Büchse auf 140 Grad hochgefahren. Das Fleisch wanderte in Peach Paper. Die Ribs wanderten dann für die zweite Phase auf den Roma zum Dämpfen
Wenn schon mal Besuch da ist, ist das eine gute Möglichkeit mein Mitbringel aus den USA auszuprobieren.
Zu einem guten BBQ gehören Texax Beans - Ich habe mich da an das Rezept vom Texaner angelehnt - sehr gute Wahl
Der Nacken ist bereit zum Pullen
und los geht's
Super saftig wie es sich gehört
Die Bloomin Onion ist auch fertig. Als Dip wünschten sich die Frauen Aioli - passt tatsächlich sehr gut dazu
Fertig gepullt
Nun musste sich um die Brust gekümmert werden
Das sieht vielversprechend aus
Mal ein paar Scheiben abgeschnitten - man muss wirklich aufpassen, daß das nicht gleich zerfällt
und ab damit ins Esszimmer
Die Ribs aus der Folie befreit - auf eine Glace wurde diesmal verzichtet - war auch nicht nötig
Wie im BBQ Joint - sample Platter
Als Sosse für das Pulled Pork gab es BullsEye Carolina Style - absolut zu Empfehlen.
Für die Vegetarierin gab es übergrillten Schafskäse und übergrillten Romanasalal
Dann war auch leider der Tag schon vorbei. Sonntags wurde dann noch ein wenig weitergebabbelt und zum Essen gab es dann tagsüber Reste vom Vortag und Abends Frank seinen hammermäigen Krustenbauch.
Das war mal wieder ein gelungenes Wochenende. Leider nur zu kurz wie immer. Aber Ende März gibt es mit den Freunden ein Wiedersehen in Brühl.
Diese Woche ist dann erstmal ein wenig Obst, Gemüse und Fisch angesagt