Ich hatte noch eine Frischlingskeule im Froster, die war heute fällig.
Am Donnerstag abend habe ich sie aus dem Tiefschlaf geholt und über Nacht im Kühlschrank aufgetaut.
Am Freitag habe ich dann die Marinade gemischt.
Salz und Pfeffer, rosa Pfeffer, Thymian, Rosmarin, eine halbe in Salz eingelegte Zitrone und Öl.
Alles vermischt.
Die Keule damit einmassiert und zurück in den Beutel. Jede Menge Knoblauch war auch noch dabei.
Der Soßenansatz besteht aus den Knochen der zweiten Keule. (Aus dem Fleisch hatte ich zwei kleine leckere Schinken gemacht) Einfach mit kaltem Wasser aufsetzen und mindestens zwei Stunden köcheln lassen.
Es ist soweit. Die Keule darf ins Ei.
Drei Stunden später sieht es schon lecker aus.
In der Zwischenzeit habe ich die Soße fertiggemacht. Zwiebeln und Gemüse anbraten. Beiseite schieben und brauner Zucker karamelisieren lassen. Mit Portwein ablöschen und einkochen lassen. Danach immer wieder mit der Brühe auffüllen und einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Durch ein Haarsieb geben und binden. Ganz am Schluß noch Creme Fráiche unterrühren.
Nach etwa 6 Stunden ist eine KT von 78°C erreicht. Es sieht gut aus und riecht noch besser.
Ein Räucherring.
Dazu gab es noch Semmelknödel und Rotkraut.
Nochmal etwas näher. Ich bin von dem Räucherring begeistert.
Das war lecker. Die Frischlingskeule war ziemlich mager. Aber das Fleisch ist nicht trocken gewesen, sondern richtig zart. Die Zitrone hat man etwas herausgeschmeckt. Ich finde es hat dazu gepasst. Zusammen mit der Soße ein Traum.
Am Donnerstag abend habe ich sie aus dem Tiefschlaf geholt und über Nacht im Kühlschrank aufgetaut.
Am Freitag habe ich dann die Marinade gemischt.
Salz und Pfeffer, rosa Pfeffer, Thymian, Rosmarin, eine halbe in Salz eingelegte Zitrone und Öl.
Alles vermischt.
Die Keule damit einmassiert und zurück in den Beutel. Jede Menge Knoblauch war auch noch dabei.
Der Soßenansatz besteht aus den Knochen der zweiten Keule. (Aus dem Fleisch hatte ich zwei kleine leckere Schinken gemacht) Einfach mit kaltem Wasser aufsetzen und mindestens zwei Stunden köcheln lassen.
Es ist soweit. Die Keule darf ins Ei.
Drei Stunden später sieht es schon lecker aus.
In der Zwischenzeit habe ich die Soße fertiggemacht. Zwiebeln und Gemüse anbraten. Beiseite schieben und brauner Zucker karamelisieren lassen. Mit Portwein ablöschen und einkochen lassen. Danach immer wieder mit der Brühe auffüllen und einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Durch ein Haarsieb geben und binden. Ganz am Schluß noch Creme Fráiche unterrühren.
Nach etwa 6 Stunden ist eine KT von 78°C erreicht. Es sieht gut aus und riecht noch besser.
Ein Räucherring.
Dazu gab es noch Semmelknödel und Rotkraut.
Nochmal etwas näher. Ich bin von dem Räucherring begeistert.
Das war lecker. Die Frischlingskeule war ziemlich mager. Aber das Fleisch ist nicht trocken gewesen, sondern richtig zart. Die Zitrone hat man etwas herausgeschmeckt. Ich finde es hat dazu gepasst. Zusammen mit der Soße ein Traum.
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