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Gasgrill bis 450€ (evtl. Mayer ZUNDA MGG-1502-B, Lancaster 300 oder Monarch 340)

Nikkel

Militanter Veganer
Titel:
Gasgrill bis 450€ (evtl. Mayer ZUNDA MGG-1502-B, Lancaster 300 oder Monarch 340)
WO wird gegrillt?:
Garten, Terrasse, Eigenheim, ländlich, "tolerante" Nachbarn
WO steht der Grill?:
steht der Grill überdacht, steht der Grill im Freien
MIT WELCHEN Brennmittel soll gegrillt werden?:
Gas
WIE OFT wird gegrillt?:
1x die Woche
WIE soll gegrillt werden?:
[ 75 ] % direkt -> Anteil in Prozent
[ 25 ] % indirekt -> Anteil in Prozent
[ 30 ] % low 'n slow -> Anteil in Prozent
[ 70 ] % schnell -> Anteil in Prozent (die Familie hat Hunger und reißt mir den Kopf ab, wenn es länger als 10 min dauert)​
WAS soll gegrillt werden?:
[ 65 ] % Fleisch -> Anteil in Prozent
[ 10 ] % Fisch -> Anteil in Prozent
[ 20 ] % Gemüse -> Anteil in Prozent
[ 5 ] % sonstiges -> Anteil in Prozent​
UNBEDINGT erforderliche Features:
Spieß
WIEVIELE Personen sollen begrillt werden?:
1-10
Wie hoch ist dein BUDGET?:
500€
WAS gefällt dir? WAS suchst Du?:
Grillstationen
WELCHE Grills habe ich mir schon angeschaut? Was gefällt mir daran? Was nicht?:
Hallo zusammen,

nach etlichen zufriedenen Jahren mit einem Weber Kugelgrill und Umzug/Familienzuwachs möchte ich nun auch meine Grillstation vergrößern bzw. die Möglichkeit haben auch mal schnell den Grill für nur 4 Personen ohne Aufwand anzuwerfen.

Ich habe lange gehadert ob ich wirklich auf Gas umsteigen möchte, da ich lange überzeugter Kohlegriller war. Die Gasstationen bringen aber doch einige Vorteile die ich nun auch mir zu nutze machen möchte. Vor allem sehe ich den Platzbedarf, die Warmhalte-Etage und die perfekte Wärmeregulierung als Vorteile. Ich habe im Freundeskreis einige Gasstationen gesehen, besonders reizvoll fand ich neben den genannten Eigenschaften auch die Möglichkeit einen Drehspieß für bspw. Schmorbraten oder Hühnchen unterzubringen. Live selbst gegrillt habe ich bisher auf einem Weber 3Flammenbrenner und einem Aldi Gasgrill sowie zugeguckt auf Broilking und einem Schweizer Fabrikat dessen Name ich vergessen habe.

Mir ist klar dass die 3 genannten im Titel sehr unterschiedlich sind, ich stehe dennoch auf Qualität und möchte gleichzeitig auch möglichst keine 500€ ausgeben. Am Mayer reizt mich dass er viele Gadgets und Platz hat für relativ geringes Geld (im Vergleich), Beim Broilking glaube ich an den guten Namen/Qualität, beim Dehner hat mich der Preis gereitzt und die im Netz zu vermutende gute Qualität/guten Bewertungen. Ich bin bei Gas definitiv weg von Weber (das Gefühl vor allem den Namen zu bezahlen ist zu groß), Platz auf dem Rost ist zwar schön aber 10cm mehr bzw. ein weiterer Brenner sind mir aber keine Abstriche an der Haptik/Verarbeitung/Wertigkeitsgefühl wert. Sizzler ist sicher nett, glaube aber kaum dass ich das ernsthaft nutze, Backburner hört sich verlockend an, wenn ich ehrlich bin glaube ich aber auch hier nicht daran mehr als 1mal/Jahr diesen ernsthaft zu nutzen, dh. deswegen deutlich mehr bezahlen würde ich auch nicht (andererseits bin ich aber schnell der Typ, der Dinge vermisst obwohl er sie kaum braucht...). Beim Rost wäre mir lieb wenn es Zubehör gibt das ein Schwenken auf Guss bzw. Emalliert möglich macht... Ansonsten ziehe ich definitiv den geringeren Putzaufwand vor. Wenn die Gasflasche im Wagen bleiben kann ist das definitiv ein Pluspunkt.​
DIES müsst ihr noch wissen!:
Das Gerät soll 5-10Jahr halten ohne Sorge da fällt gleich ein Knopf ab (Qualität vor Spielerei).

Der Grill sollte definitiv gut zu reinigen sein, bzw. keine großen Ansprüche auf Reinigung stellen...dafür wäre ich gerne auch bereit mehr auszugeben (Ich hörte von einer Art Pyrolyse Funktion?).

Und im Rahmen des Budgets möglichst viele Funktionen haben...

Bin gerne offen für andere Tipps.

Danke Euch vorab!​
 
Okay, das schaue ich mir an:-).
Bin echt gespannt, 450€, 5-10 Jahre halten, Power für Pyrolyse, geringer Putzaufwand, gute Haptik....und viele Funktionen.
 
Das...... wird nix,
aber ich lern gern dazu ob es einen solchen „Budgetgrill“ gibt..:hmmmm:

Edit:
Guck dir den Thread „Silvertree Saint Paul“ an. Gibt es beim Real für relativ kleines Geld.
Die User hier, die den gekauft haben, sind weitgehend zufrieden.
Der sollte mind. 3 Jahrc halten und wenn er durch ist, kaust du dir einen Neuen..
 
Gestern beim Dehner habe ich den Lancaster und den BK mal befummelt. Beim Lancaster sind schon Abstriche zu machen, die Haube bsp. wirkt nicht sehr wertig. Türen waren aber sehr stabil.
Ich denke dass der BK in der Liga langlebiger ist.
 
ok danke. Vermutlich werde ich die nächsten Tage mir irgendwo mal ein paar Modelle angucken. Ich dachte bisher auch immer für einen vernünftigen Gasgrill müsste man eher 500-700€ ausgeben. Aber die Recherche zeigt dass sich die meisten Geräte ohnehin zwischen 400-600€ umtreiben und es durchaus auch unter 400€ Geräte mit einer Menge Features tummeln und Premium brauche ich nicht wirklich...
 
Gut, wenn du auf Premium verzichtest, dann sieht die Welt schon besser aus;).
Da kannst du dich aus dem unendlichen Fundus des GSV über alle möglichen Kandidaten informieren, Beispiele:

Dehner Lancaster
Napoleon Rouge 425
BK Gem
Landmann Triton (sehr empfehlenswert:))
Mayer Zunda
Weber Spirit
Enders Monroe oder Kansas
Rösle Videro

Also viel Spaß :D
 
So habe mir nun einige Grills mal näher angeguckt und hab mich ca. 10mal im Kreis gedreht...

Mein Fazit bisher:
mit einem Grill <400€ werde ich glaub ich nicht dauerhaft glücklich...
einen ordentlichen Deckel, bei dem nichts Wackelt in der Hand zu haben gibt mindestens mal ein sehr gutes Gefühl... dh. einige weniger bekannt Marken fliegen für mich schon raus, die ich vorher in der Auswahl definitv berücksichtigt habe...
Der Landman Triton schien mir eine gute Alternative... ich kann mich allerdings noch nicht 100% mit der Fettschale anfreunden, die nur nach hinten aufgeht. Ich hatte mir zwischenzeitlich überlegt den Grill früher oder später in eine Aussenküche Einbau... dh. ich habe mich nun auch vom Preis etwas unabhängiger gemacht...

in der engen Auswahl sind aktuell
- Broil King Crown Cart 480 (pro: Backburner und Drehspiess gleich mit dabei / contra: Fettschale geht seitlich raus / Frontlook der Amaturen sieht nicht soooo schön aus/ Innenbereich mit vielen Einzelteilen, teilweise scharfkantig bzw. nicht ganz so Handhabungsfreundlich)

- CharBroil Pro 3400 (pro: scheinbar perfektes Fettsystem, Innenraum wirkt durchdachter als bei Broilking im Bezug auf weniger Einzelteile, contra: etwas niedrigerer Deckel, nicht 100% überzeugendes System was diese Doppelplattentechnik angeht bzgl. Variabilität bei Zubehör Richtung Pizzastein/Pluncher und co)

- Weber Spirit E330 (pro: Searing System, sehr gute Handhabung/Verarbeitung auch im Innenbereich bei den Brennern contra: Plastikgriff irgendwie ein no-go, deutlich teurer, teureres Zubehör, das GBS System hat mich nicht überzeugt)

- Weber Genesis-II E310 (pro: super Look, super Haptik / contra: Preis, GBS, kein Seitenkocher)

Vermutlich macht das finale Rennen der Broilking oder Charbroil einfach wegen dem deutlich günstigeren Preis... beide liegen ca. 200€ über dem angepeilten Wunschpreis aber in zwei Jahren werd ich da vermutlich auch nichtmehr drüber nachdenken...
 
Bei deiner definierten, engen Auswahl mit deinen Kriterien würde ich wohl zu dem BK greifen.
Hast dir die Argumentation ja schon selbst gegeben...
 
Das Gerät soll 5-10Jahr halten ohne Sorge da fällt gleich ein Knopf ab (Qualität vor Spielerei).
Unter diesem Gesichtspunkt würde ich vom BK abraten, weil er nur aus emailliertem Blech gefertigt ist. (vgl. https://www.grillsportverein.de/forum/threads/broil-king-crown-cart.274897/)
Wenn man einen langlebigen Grill will, sollte mindestens die Grillwanne aus Edelstahl oder Aluguss und die Brenner aus Edelstahl sein. Ausserdem würde ich auf einen stabilen Unterwagen Wert legen.

Wie ich das vertstanden habe, brauchst du den Grill vor allem, um schnell deine vierköpfige Familie satt zu kriegen. Dafür reicht eigentlich die Fläche eines ein Rogue 425-R1 oder ein Monarch. Die bieten zwar nicht viele Spielereien, sind aber so solide konstruiert, dass sie dir lange halten. Lange haltbar, viel Platz und viele Spielereien sprengt wohl dein Budget.
Wennn du die Kugel behaltest, kannst du die ja anschmeissen, falls du mal ne Party machst und mehr Leute verpflegt werden sollen.

Hier mal meine ganz persönliche Meinung zu den Zusatzfeatures:
-Sizzle
Ist was für Steakliebhaber. Alles andere kann man auch auf nem normalen Grill machen.
-Seitenbrenner
Habe ich bei meinem 12 Jahre alten Weber weniger als 10x gebraucht. Meist um Eisenpfannen einzubrennen. Bei mir ist die Küche ganz in der Nähe und ich mach die Pfannensachen da. Hat man einen Stromanschluss in der Nähe, kann man ne Induktionsplatte vom Schweden für 40.- Euro kaufen.
-Backburner
Wer oft ganze Hüner und Rollbraten macht, schwört darauf. Auch für Pizzas soll er nützlich sein (Oberhitze). Da ich das selten mache, brauch ichs nicht.
 
Einfach noch als Hinweis zu den Begrifflichkeiten und v.a. der damit verbundenen Erwartungenshaltung:
Edelstahl ist nicht dasselbe wie rostfreier Stahl.
 
vielen dank für die Antworten...

der Napoleon war eigentlich nie so richtig in meiner Überlegung... Preislich ähnlich wie Weber und dann würd ich doch eher zu Weber greifen... weiss nicht woran es liegt aber ich kann mich mit Napoleon irgendwie nicht anfreunden. Kaufentscheidungen müssen ja nicht immer 100% rational sein... 20% reichen manchmal auch ;)

Ich hatte den BK eigentlich schon ausgeschlossen wegen des weniger wertigen Materials, im Obi wollte mich ein Verkäufer aufs bitterste zum Charbroil raten obwohl ich ihm erstmal suggerierte, dass ich auch bereit wäre einen deutlichen teureren Weber zu nehmen... das machte mich irgendwie stutzig. Der meinte bevor er den Weber kaufen würde, würde er eher noch zur Eigenmarke greifen, die sei nicht so überteuert... Das Gespräch schien mir sehr stark provisionsgeprägt, jedenfalls voll an mir vorbei...

Da ich mich nun eigentlich dazu entschlossen hatte später noch eine Aussenküche um den Grill rum zu mauern und in etlichen Threats und Videos mich doch irgendwie zum Weber überzeugen liess (Verarbeitung, Brennkammer, Zubehör und selbst das GBS System gegen das ich noch gewettert habe)... dachte ich darüber nach in den sauren Apfel zu beissen und den Genesis 310 zu kaufen, ein zusätzlicher Kocher/Seitenbrenner könnte später seperat in die Arbeitsplatte falls ich/wir ihn vermissen würden... und damit dann aber auch was für sehr lange zu haben (so die Hoffnung jedenfalls). Nun als ich auch einen Händler gefunden hatte der das gute Stück für 870€ angeboten hat zum Baumarkt gefahren wegen der TPG und gehoffte ich könnte ihn für grob 760€ mitnehmen aber dem war nicht so... der Berater meinte die TPG gelte nur wenn es sich ums selbe Angebot handeln würde und das sei ausgeschlossen da sie zu jedem Weber noch ein Holzschneidebrettchen mitgeben als Bundle. Selbst die 30€ um gleichzuziehen sind sie nicht runter gegangen. Hab ihn dann erstmal auch nicht gekauft und bin auch nicht sicher ob ich ihn wirklich da kaufen soll... Lustig wenn es die TPG nicht gäbe fände ich das garnicht schlimm aber auf "wir sind die billigsten und garantieren das" machen und dann solche Tricks ziehen, die die TPG verhindern... damit haben sie bei mir jedenfalls mehr Image Schaden verursacht als der Slogan bei mir ziehen könnte. Mal sehen habe bei Idealo gesehen dass der Preis ja durchaus um 10-20% schwankt also warte ich nun noch aufs passende angebot...

Achso: Ja schon richtig im Alltag gehts darum schnell 4Mäuler zu stopfen... dafür würde ich nun auch keinen kanpp vierstelligen Betrag ausgeben, ich habe aber schon vor mich auch etwas mehr damit zu befassen... bei meiner kleinen Kugel hat mich immer genervt dass kein Bierhühnchen drunter passt, dass der Grill schon allen mit Grillgemüse und Mais voll beladen ist und wenn auch Fisch auf der Tagesordnung steht gleich alles drumrum kontaminiert ist :) Soll heissen ich stelle mir eigentlich vor den Grill unter der Woche für's schnelle Würstchen anzuwerfen und am WE für die etwas umfassendere Mahlzeit... Auf Pizza stehe ich auch total... da hab ich bisher aber keine guten Erfahrungen gemacht auf der Kugel... totale sauerei, boden viel zu schnell kross und oben drauf alles matschig... zugegeben die kleine Kugel war sicher nicht das geeignetste Mittel der Wahl aber dafür auf Verarbeitungsqualität zu verzichten... das ist es dann doch nicht für mich.

Fazit: Ich lande wohl doch genau da wo ich nicht hin wollte... und das in gerade mal zwei Wochen :)
 
Und das wäre jetzt genau wo???

Auf der einen Seite schreibst du, du hast 4 Mäuler zu stopfen, bist also durchaus kostenbewusst,
aber andererseits bist du bereit einen teuren Weber zu nehmen und kannst das nicht rational begründen???

In einem hatte der Verkäufer bestimmt recht: Weber gehört nicht zu den besten was Preis/Leistung betrifft.
Da gibt es bessere, die dich bisher aber nicht anfixen konnten, weil Weber marketingmässig in deinem Kopf verankert ist, so zumindest meine Annahme - mag mich aber auch täuschen..:)
Hier bekommst du eher rationale Tipps, manchmal auch subjektiv geprägte,
weil die angepriesene Marke im Eigenbesitz ist.
Welchen du letztendlich nimmst, ist deine Sache, aber ich würde bei so etwas eher rational entscheiden, geht ja letztendlich auch um nicht wenig Kohle...
 
was wäre wo, das Angebot des Weber? war/ist bei Dehner.

Prinzipiell bin ich kostenbewusst, was aber nichts mit den 4Mäulern zu tun hat und auch nichts damit viel oder wenig Geld ausgeben zu wollen. die 4Mäuler waren eher im Bezug darauf zu sehen, dass es hin und wieder im Alltag schnell möglich sein soll den Grill anzuwerfen (daher Gas) und dass eben grundsätzlich schonmal immer 4Personen da sind, die die Grillfläche belegen. Mein aktueller Weber hat 46cm Durchmesser und ist deutlich zu klein... wenn meine Frau mit der Gemüseschale kommt passt eigentlich schon kein Fleisch mehr drauf...

Mag sein, dass der Verkäufer in diesem Punkt ein Stück weit recht hatte, dennoch ich finde im Netz bspw. oft dass Landmann keine gleichmäßige Hitzverteilung hat oder XYZ die Hitze nicht gut behält, nicht sauber verarbeitet is, etc. etc. nur über Napoleon und Weber lese ich eigentlich nichts dergleichen... Ich weiss dass das nicht 100% mit meinem Eingangstitel zusammenpasst aber der "haben-will-Faktor" überwiegt dann doch und als ich bei den Preis/Leistungsmodellen auch schon bei 600€ angekommen bin ist der Schritt zu 800€ gefühlt auch nichtmehr so schmerzhaft im glauben dann das Wunsch-Stück für lange Zeit zu haben....
Meine Weber Kugel sieht bis auf den Rost und die Kohlehalterung jedenfalls nach 7Jahren nun immer noch sehr gut aus und ich bin sicher dass er noch 7 schafft. Wenn das der Gasgrill auch hinbekommt evtl. mal mit nem Satz neuer Brenner dann ist das auch gut. Rational ist gut, mit den meisten subjektiven Kaufentscheidungen war ich allerdings meistens zufriedener... und letztlich kommts auch darauf an. Ich glaube meine Entscheidung steht nachdem ich mir heute nochmal Napoleon und BBQ Master angesehen habe... Napoleon ist einfach noch teurer und BBQ Master etwas zu speziell bzw. zu lokal...

Das iTüpfelchen wäre nun noch das man das Weber Schild rückstandslos entfernen kann damit auch niemand neidisch wird. Das wäre der einer der Pluspunkte für den Napoleon Mehrpreis, die Marke kennt gefühlt kaum jemand der sich nicht gerade damit beschäftigt. Jetzt werd ich sicher gleich des Forums verwiesen :D.

Danke an alle und frohes grillen...
 
Moin,
also meine Empfehlung geht zum Weber Spirit E330, Preis/Leistung m.E. io, hält sicher die 10-15-Jahre, gute Leistung, Sear-Station und Seitenbrenner.
Spreche bezüglich der Sear-Station aus eigener Erfahrung vom Genesis / ein guter Freund hat den E320 seit Jahren und würde sich gerne den Summit E-470 kaufen ( größer ist besser ), findet aber keine ausreichenden Argumente gegenüber seiner GöGa, die für den Austausch des Spirit sprächen, dieser wird wohl noch sehr lange erhalten bleiben.
Das GBS System würde ich auch nicht brauchen.
VG
 
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