Haxe
Weiter geht's mit "Back to the Roots"...
Haute kam eine Haxe auf den Spieß - einfach so, ohne besonderen Hilfsmittel - so, wie in alten Zeiten... Auf dem dritten Bild sieht man noch eine Meater-Nadel, aber die habe ich gleich wieder rausgezogen, weil die Nähe zu dem dicken Knochen ohnehin keine verlässlichen Ergebnisse zeigt. Und zum Schluss noch mal kurz den Heckbrenner für das Kruste-poppen benutzt. Abe sonst ohne alles ...
Die Haut / Schwarte wurde quadratisch eingeritzt und kräftig mit Salz eingerieben. So durfte die Haxe dann bis zum Nachmittag ruhen und das Salz auf der Schwarte konnte wirken. Bevor es dann auf den Spieß ging, noch etwas "Pull that Piggy" auf die Fleischseite - und schon gings los ... Zuerst wieder mit den beiden äußeren Brennern auf ca. 170° bis 180° aufgeheizt - also etwa Halbgas - und dann laufen lassen. Nach Größe und Gewicht geschätzte zwei Stunden Grillzeit. Dann Haube auf, geschaut und "... hmmm du siehst ja schon richtig gut aus...". Noch kurz den Heckbrenner gezündet um die Schwarte zu poppen - hätte besser funktionieren können, aber ging schon.
Göga hatte ihr tolles Schmorsauerkraut und frisches KaPü gemacht. Prima Kombination. Ich weiß, ist eigentlich kein Essen für so heiße Tage, aber als die Haxe vor ein paar Tagen gekauft wurde, war der plötzliche Temperaturanstieg nicht abzusehen. Aber es gibt schlimmeres, als Haxe an heißen Tagen ...
Fazit: Hat sehr gut geschmeckt! Ein leckeres Landbierchen dazu - mehr brauchts nicht.
Danke für's reinschauen
LG EffJott
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Haute kam eine Haxe auf den Spieß - einfach so, ohne besonderen Hilfsmittel - so, wie in alten Zeiten... Auf dem dritten Bild sieht man noch eine Meater-Nadel, aber die habe ich gleich wieder rausgezogen, weil die Nähe zu dem dicken Knochen ohnehin keine verlässlichen Ergebnisse zeigt. Und zum Schluss noch mal kurz den Heckbrenner für das Kruste-poppen benutzt. Abe sonst ohne alles ...
Die Haut / Schwarte wurde quadratisch eingeritzt und kräftig mit Salz eingerieben. So durfte die Haxe dann bis zum Nachmittag ruhen und das Salz auf der Schwarte konnte wirken. Bevor es dann auf den Spieß ging, noch etwas "Pull that Piggy" auf die Fleischseite - und schon gings los ... Zuerst wieder mit den beiden äußeren Brennern auf ca. 170° bis 180° aufgeheizt - also etwa Halbgas - und dann laufen lassen. Nach Größe und Gewicht geschätzte zwei Stunden Grillzeit. Dann Haube auf, geschaut und "... hmmm du siehst ja schon richtig gut aus...". Noch kurz den Heckbrenner gezündet um die Schwarte zu poppen - hätte besser funktionieren können, aber ging schon.
Göga hatte ihr tolles Schmorsauerkraut und frisches KaPü gemacht. Prima Kombination. Ich weiß, ist eigentlich kein Essen für so heiße Tage, aber als die Haxe vor ein paar Tagen gekauft wurde, war der plötzliche Temperaturanstieg nicht abzusehen. Aber es gibt schlimmeres, als Haxe an heißen Tagen ...
Fazit: Hat sehr gut geschmeckt! Ein leckeres Landbierchen dazu - mehr brauchts nicht.
Danke für's reinschauen
LG EffJott