Gerneetwasmehr
Militanter Veganer
Hallo Grillsportfreunde
Ich würde euch hier gerne eine/meine Version des Glutbraten vorstellen.
Es handelt sich hierbei um Spießbraten oder auch Rollbraten (fertig mariniert) der von Glut umschlossen gegart wird.
Die garzeit beträgt ca2 bis 2,5 Stunden
Benötigte Dinge:
- aufgeschnttenes Fass oder Erdloch, ich verwende das Fass (4 Braten möglich)
- 2 Schubkarren Holz, zb Birke
- 2 10kg säcke Holzkohle
- Aluminiumfolie
- je Braten ca5-7 große Zeitungsseiten
- Schaufel und Schubkarre
Hier nun meien bebilderte Vorgehensweise.
Als Feuerstelle dient mir ein aufgeschnittenes Matallfass an das ich Füsse zum besseren Stand geschweißt hab.
Der User kleiner Pizzabäcker ist mein Nachbar und backte am Silvestermorgen das Ciabatta dazu. Die Restglut aus seinem HBO hab ich ins Fass geschüttet und die beiden Schubkarren Birke nach und nach darin verbrennen lassen. Man kann das Ganze auch nur mit Holzkohle machen, kostet aber mehr als mit Holz.
Als von Holz nur noch Glut übrig war hab ich dann mit Holzkohle nachgefüllt.
Zwischenzeitlich hab ich die Spieß und Rollbraten dann inn Alufolie gewickelt.
Kurz bevor die Braten ind die Glut kamen, hab ich die Zitungsseiten gewässert.
Je Braten ca.7 Stück und den Braten in Alufolie in die nasse Zeitung gewickelt.
Dann ab mit den Braten in die Glut.
Dazu hab ich ca die Hälfte der Glut in die Schubkarre geschaufelt.
Die Braten auf das Glutbett im gelegt.
Und schnell die Glut aus der Karre wieder drüber gekippt,etwas Holzkohle aufgefüllt und ein paar Stücke Holz obendrauf.(Das Auge grillt mit
)
Jetzt war es dann Zeit sich mal duschen zu gehen, denn das Fleisch bieb die nächsten 2,5 Stunden in der Glut.
Man sollt darauf achten, dass die Braten immer bedeckt sind sonst kann es auch mal vorkommen das sie in der alufolie anbrennen.
Nach besagten 2,5 Stunden wurden die Braten nun aus der Glut geborgen.Die Zeitung ist nicht verbrannt und kann wenn gewünscht noch gelesen werden.
Nun wurden die Braten aufgeschitten und serviert.(Huhu,das bin ich)
Das Fleisch bleibt wunderbar saftig.
Ich hoffe euch hat Bericht gefallen und zum nachmachen animiert.
Sollten noch Fragen auftreten stehe ich euch hier im Thread natürlich gerne zur Verfügung.
Nachahmerberichte sind ausdrücklich erwünscht.
Gruß
Stefan
Ich würde euch hier gerne eine/meine Version des Glutbraten vorstellen.
Es handelt sich hierbei um Spießbraten oder auch Rollbraten (fertig mariniert) der von Glut umschlossen gegart wird.
Die garzeit beträgt ca2 bis 2,5 Stunden
Benötigte Dinge:
- aufgeschnttenes Fass oder Erdloch, ich verwende das Fass (4 Braten möglich)
- 2 Schubkarren Holz, zb Birke
- 2 10kg säcke Holzkohle
- Aluminiumfolie
- je Braten ca5-7 große Zeitungsseiten
- Schaufel und Schubkarre
Hier nun meien bebilderte Vorgehensweise.
Als Feuerstelle dient mir ein aufgeschnittenes Matallfass an das ich Füsse zum besseren Stand geschweißt hab.
Der User kleiner Pizzabäcker ist mein Nachbar und backte am Silvestermorgen das Ciabatta dazu. Die Restglut aus seinem HBO hab ich ins Fass geschüttet und die beiden Schubkarren Birke nach und nach darin verbrennen lassen. Man kann das Ganze auch nur mit Holzkohle machen, kostet aber mehr als mit Holz.
Als von Holz nur noch Glut übrig war hab ich dann mit Holzkohle nachgefüllt.
Zwischenzeitlich hab ich die Spieß und Rollbraten dann inn Alufolie gewickelt.
Kurz bevor die Braten ind die Glut kamen, hab ich die Zitungsseiten gewässert.
Je Braten ca.7 Stück und den Braten in Alufolie in die nasse Zeitung gewickelt.
Dann ab mit den Braten in die Glut.
Dazu hab ich ca die Hälfte der Glut in die Schubkarre geschaufelt.
Die Braten auf das Glutbett im gelegt.
Und schnell die Glut aus der Karre wieder drüber gekippt,etwas Holzkohle aufgefüllt und ein paar Stücke Holz obendrauf.(Das Auge grillt mit
)Jetzt war es dann Zeit sich mal duschen zu gehen, denn das Fleisch bieb die nächsten 2,5 Stunden in der Glut.
Man sollt darauf achten, dass die Braten immer bedeckt sind sonst kann es auch mal vorkommen das sie in der alufolie anbrennen.
Nach besagten 2,5 Stunden wurden die Braten nun aus der Glut geborgen.Die Zeitung ist nicht verbrannt und kann wenn gewünscht noch gelesen werden.
Nun wurden die Braten aufgeschitten und serviert.(Huhu,das bin ich)
Das Fleisch bleibt wunderbar saftig.
Ich hoffe euch hat Bericht gefallen und zum nachmachen animiert.
Sollten noch Fragen auftreten stehe ich euch hier im Thread natürlich gerne zur Verfügung.
Nachahmerberichte sind ausdrücklich erwünscht.
Gruß
Stefan
