Himmelfahrt/Vatertag hat hier in der Gegend nicht die Bollerwagen/Rumwander/Biersauftradition, wie das wohl in anderen Regionen von Deutschland ist. Den freien Tag nutze ich natürlich trotzdem zum Grillen und zum Vernichten des einen oder anderen Kaltgetränkes. Motto sollte "griechisch" sein. Am Vorabend habe ich da so einiges vorbereitet. Als allererstes mal das Gyros vom Drehspieß nach Jack the
Paar Bilder:
Eine ordentliche Dosis davon
Macht in Verbindung mit echtem griechischem Joghurt und Salatgurke
ein astreines Tzaziki
der Rest vom Knobi wurde zusammen mit dem Inhalt von 5 Auberginen, die ich im BO für ca. eine halbe Stunde bei 180° weichgegart hatte
sowie S&P, etwas Olivenöl und einem Spritzer Zitrone zu Auberginenmuß verarbeitet.
Außerdem habe ich noch aus Rückensteaks Souflakispieße mariniert, die Marinade bestand aus Olivenöl, Zitrone, S&P sowie diversen Gewürzen, an die ich mich nicht mehr so recht erinnern kann. Oregano war jedenfalls noch dabei...
Ziemlich magere Sache, wenn das mal nicht trocken wird. Aber meine Schwester (die mit Familie zu Besuch kam) hats nicht so mit dem "Durchwachsenen")
Weiterhin habe ich mit Schafskäse gefülltes Bifteki vorbereitet
OK, soweit geschafft, Abendessenzeit...
Prost, bis zum Vadderdach
Am nächsten Morgen zuallererst mal das Gyros stecken
Die Grills vorbereiten. Hierbei ist auf eine saubere, übersichtliche Ausführung zu achten, damit hinterher jeder Handgriff sitzt.
Das Gyros geht mal eine Stunde früher an den Start
Zeit für den ersten Retsina
Yamas!
Mit Cola schmeckt der übrigens grauslig, ich habs probiert.
Grill Nummer 2 geht an den Start
pyrolytisches Reinigen des Rostes...
Den Grill mit den ersten Sachen beschicken
Und die erste Reihe Gyros abschnibbeln
Jo! Passt!
Paar Tellerbilder:
Und immer wieder am Gyros rumschneiden...
Gut wars. Nur das Souflaki hat nicht so die Abnehmer gefunden, weils furztrocken war. Wie erwartet. Aber hiermit:
Ging das auch runter. Sogar so gut, daß ich den Beitrag hier gestern Abend nicht mehr posten konnte, weil ich vol...ähm so müde war.
Noch was zum Gyros: Da man zwischen den Schnibbelgängen immer so 15-20 Minuten warten muß, bis sich neue Kruste gebildet hat, etwas langwierig. Das Ergebnis ist den Aufwand aber wert, das schmeckt wirklich super! Das waren ca. 3 Kilo Nacken gewesen, das wurde so schnell wie ichs runter scheiden konnte aufgefuttert. Tolles Rezept, das werde ich sicher wieder machen.
Paar Bilder:
Eine ordentliche Dosis davon
Macht in Verbindung mit echtem griechischem Joghurt und Salatgurke
ein astreines Tzaziki
der Rest vom Knobi wurde zusammen mit dem Inhalt von 5 Auberginen, die ich im BO für ca. eine halbe Stunde bei 180° weichgegart hatte
sowie S&P, etwas Olivenöl und einem Spritzer Zitrone zu Auberginenmuß verarbeitet.
Außerdem habe ich noch aus Rückensteaks Souflakispieße mariniert, die Marinade bestand aus Olivenöl, Zitrone, S&P sowie diversen Gewürzen, an die ich mich nicht mehr so recht erinnern kann. Oregano war jedenfalls noch dabei...
Ziemlich magere Sache, wenn das mal nicht trocken wird. Aber meine Schwester (die mit Familie zu Besuch kam) hats nicht so mit dem "Durchwachsenen")
Weiterhin habe ich mit Schafskäse gefülltes Bifteki vorbereitet
OK, soweit geschafft, Abendessenzeit...
Prost, bis zum Vadderdach
Am nächsten Morgen zuallererst mal das Gyros stecken
Die Grills vorbereiten. Hierbei ist auf eine saubere, übersichtliche Ausführung zu achten, damit hinterher jeder Handgriff sitzt.
Das Gyros geht mal eine Stunde früher an den Start
Zeit für den ersten Retsina
Yamas!
Mit Cola schmeckt der übrigens grauslig, ich habs probiert.
Grill Nummer 2 geht an den Start
pyrolytisches Reinigen des Rostes...
Den Grill mit den ersten Sachen beschicken
Und die erste Reihe Gyros abschnibbeln
Jo! Passt!
Paar Tellerbilder:
Und immer wieder am Gyros rumschneiden...
Gut wars. Nur das Souflaki hat nicht so die Abnehmer gefunden, weils furztrocken war. Wie erwartet. Aber hiermit:
Ging das auch runter. Sogar so gut, daß ich den Beitrag hier gestern Abend nicht mehr posten konnte, weil ich vol...ähm so müde war.
Noch was zum Gyros: Da man zwischen den Schnibbelgängen immer so 15-20 Minuten warten muß, bis sich neue Kruste gebildet hat, etwas langwierig. Das Ergebnis ist den Aufwand aber wert, das schmeckt wirklich super! Das waren ca. 3 Kilo Nacken gewesen, das wurde so schnell wie ichs runter scheiden konnte aufgefuttert. Tolles Rezept, das werde ich sicher wieder machen.