Hallo zusammen,
nachdem ich schon eine Weile regelmäßig mitlese, dachte ich, es wäre Zeit mich mal vorzustellen und dabei gleich eine Frage nachzulegen.
Als knapp 40-jähriger Vater von zwei kleinen Kindern habe ich in den letzten Jahren einfach mehr Zeit im Garten und am Grill zugebracht. Praktische Erfahrung habe ich eigentlich nur mit Kugelgrills (aktuell 47cm Landmann). Bei größeren Anlässen leihe ich mir den 57 Weber vom Nachbarn.
Eigentlich war ich mit meinen Grillerfolgen immer ganz zufrieden, bis ich auf dieses Forum stieß und merkte, dass doch noch ordentlich Raum für Verbesserungen vorhanden ist
Hier nun mein Problemchen:
Egal mit welcher Grillgröße (47/57) oder mit welchen Briketts ich arbeite (habe Aldi-Süd, Weber, Tip und Grillis ausprobiert), die Temperatur in der Kugel (mit ODC-Thermometer, schnurgebunden, überwacht) steigt selten über 180°C. Zudem glühen die Briketts nie durch, d.h. es bleiben immer einige im Grill übrig; selbst wenn die Öffnungen oben und unten komplett offen sind.
Um dieses Problem irgendwie auszugleichen, habe ich bisher bei größeren Fleischmengen (z.B. 2kg Rollbraten) nach ca. 30 Minuten einen zweiten AZK voll glühender Briketts nachgelegt. Auf diese Weise bekomme ich eine etwas höhere Temperatur (ca. 210°C; habe dann ja auch fast die doppelte Menge Briketts im Grill) die auch über einen ausreichenden Zeitraum anhält. Das Problem mit den unverglühten Briketts bleibt dabei aber bestehen.
Lese ich hier im Forum, müsste mein Grill bei der Menge Briketts aber platzen. Zudem zeigen die Bilder des supertollen Brikett-Test-Threads ganz klar, dass nach dem Grillen (bzw. am nächsten Tag) eigentlich fast nur noch Asche in der Kugel sein sollte.
Hat jemand eine Idee, wo mein Fehler liegt? Wäre für jede Anregung dankbar!
Grüße aus (der endlich warmen) Südpfalz!
nachdem ich schon eine Weile regelmäßig mitlese, dachte ich, es wäre Zeit mich mal vorzustellen und dabei gleich eine Frage nachzulegen.
Als knapp 40-jähriger Vater von zwei kleinen Kindern habe ich in den letzten Jahren einfach mehr Zeit im Garten und am Grill zugebracht. Praktische Erfahrung habe ich eigentlich nur mit Kugelgrills (aktuell 47cm Landmann). Bei größeren Anlässen leihe ich mir den 57 Weber vom Nachbarn.
Eigentlich war ich mit meinen Grillerfolgen immer ganz zufrieden, bis ich auf dieses Forum stieß und merkte, dass doch noch ordentlich Raum für Verbesserungen vorhanden ist
Hier nun mein Problemchen:
Egal mit welcher Grillgröße (47/57) oder mit welchen Briketts ich arbeite (habe Aldi-Süd, Weber, Tip und Grillis ausprobiert), die Temperatur in der Kugel (mit ODC-Thermometer, schnurgebunden, überwacht) steigt selten über 180°C. Zudem glühen die Briketts nie durch, d.h. es bleiben immer einige im Grill übrig; selbst wenn die Öffnungen oben und unten komplett offen sind.
Um dieses Problem irgendwie auszugleichen, habe ich bisher bei größeren Fleischmengen (z.B. 2kg Rollbraten) nach ca. 30 Minuten einen zweiten AZK voll glühender Briketts nachgelegt. Auf diese Weise bekomme ich eine etwas höhere Temperatur (ca. 210°C; habe dann ja auch fast die doppelte Menge Briketts im Grill) die auch über einen ausreichenden Zeitraum anhält. Das Problem mit den unverglühten Briketts bleibt dabei aber bestehen.
Lese ich hier im Forum, müsste mein Grill bei der Menge Briketts aber platzen. Zudem zeigen die Bilder des supertollen Brikett-Test-Threads ganz klar, dass nach dem Grillen (bzw. am nächsten Tag) eigentlich fast nur noch Asche in der Kugel sein sollte.
Hat jemand eine Idee, wo mein Fehler liegt? Wäre für jede Anregung dankbar!
Grüße aus (der endlich warmen) Südpfalz!