Heute kam unser neuer Grill. Das hier ist der kleine:
So ein Grill muss natürlich gebührend eingeweiht werden, deshalb plane ich bereits seit Monaten und heute war endlich der Tag der Tage!
Doch seht selbst!
Erstmal musste der Grill angeheizt werden. So richtig mit Feuer, ein sehr schwieriges Unterfangen!
Sodann wurde feinstes Brät umhüllt von zartem Saitling auf geschmeidigem Ferrum gebettet und von der heimeligen Wärme engelsgleichen Buchenrauchs umschmeichelt.
Nachdem eine exakte Kerntemperatur von 61,351 Grad Celsius erreicht war (dies konnte ich aufgrund meiner langjährigen Grillerfahrung am Spannungszustand des umhüllenden Saitlings erkennen), durfte das wertvolle Grillgut näher an den lodernden Lebensquell rücken und seine bis dahin blasse Umhüllung zur perfekten Bräunung eines italienischen Gigolo am Strand von Jesolo führen.
Am Höhepunkt seines irdischen Daseins durfte das Meisterwerk sodann die wärmende Umgebung verlassen, die gaumenschmeichelnden Aromen wurden mit feinstem Sinapi Emulgat zur Perfektion ergänzt und konnten ein Feuerwerk der Sinne im Mund entfachen.
Ich weiß, das war eine große Nummer und der ein oder andere hätte mir das anfangs wohl nicht zugetraut. Doch dank meiner langjährigen Erfahrung konnte ich dieses Mega Event erfolgreich durchziehen.
Doch ich möchte nicht verschweigen, dass das ein immenser Aufwand war. Ich musste im Wohnzimmer von meiner Couch aufstehen und mich per pedes in die Küche begeben. Dort musste ich den Gefrierschrank öffnen und ein Päckchen mit Würstchen herausnehmen. Sodann musste ich mehrere Stockwerke nach unten gehen, um das Haus zu verlassen und mich mit meinem Personenkraftwagen unter Einhaltung der deutschen Strassenverkehrsordnung durch das Labyrinth des deutschen Straßensystems zu meiner Grillküche begeben, wo ich mit einer scharf geschliffenen Schere (Verletzungsgefahr!) die Tüte mit den Würstchen öffnen musste und diese auf den heißen (Verbrennungsgefahr!) Grill legen musste.
Ich weiß, ein irrer Aufwand, aber letzten Endes hat es sich doch gelohnt.
So ein Grill muss natürlich gebührend eingeweiht werden, deshalb plane ich bereits seit Monaten und heute war endlich der Tag der Tage!
Doch seht selbst!
Erstmal musste der Grill angeheizt werden. So richtig mit Feuer, ein sehr schwieriges Unterfangen!
Sodann wurde feinstes Brät umhüllt von zartem Saitling auf geschmeidigem Ferrum gebettet und von der heimeligen Wärme engelsgleichen Buchenrauchs umschmeichelt.
Nachdem eine exakte Kerntemperatur von 61,351 Grad Celsius erreicht war (dies konnte ich aufgrund meiner langjährigen Grillerfahrung am Spannungszustand des umhüllenden Saitlings erkennen), durfte das wertvolle Grillgut näher an den lodernden Lebensquell rücken und seine bis dahin blasse Umhüllung zur perfekten Bräunung eines italienischen Gigolo am Strand von Jesolo führen.
Am Höhepunkt seines irdischen Daseins durfte das Meisterwerk sodann die wärmende Umgebung verlassen, die gaumenschmeichelnden Aromen wurden mit feinstem Sinapi Emulgat zur Perfektion ergänzt und konnten ein Feuerwerk der Sinne im Mund entfachen.
Ich weiß, das war eine große Nummer und der ein oder andere hätte mir das anfangs wohl nicht zugetraut. Doch dank meiner langjährigen Erfahrung konnte ich dieses Mega Event erfolgreich durchziehen.
Doch ich möchte nicht verschweigen, dass das ein immenser Aufwand war. Ich musste im Wohnzimmer von meiner Couch aufstehen und mich per pedes in die Küche begeben. Dort musste ich den Gefrierschrank öffnen und ein Päckchen mit Würstchen herausnehmen. Sodann musste ich mehrere Stockwerke nach unten gehen, um das Haus zu verlassen und mich mit meinem Personenkraftwagen unter Einhaltung der deutschen Strassenverkehrsordnung durch das Labyrinth des deutschen Straßensystems zu meiner Grillküche begeben, wo ich mit einer scharf geschliffenen Schere (Verletzungsgefahr!) die Tüte mit den Würstchen öffnen musste und diese auf den heißen (Verbrennungsgefahr!) Grill legen musste.
Ich weiß, ein irrer Aufwand, aber letzten Endes hat es sich doch gelohnt.