Hallo zusammen,
gestern hatten wir hier in der Nachbarschaft unser alljährliches Lichterfest - wie immer am ersten Adventssamstag. Dieses Jahr sollte es eine Gulaschsuppe geben und so kam ich auf die Idee, diese doch mal im neuen Petromax FT12 zu machen, zumal das Wetter mit den niedrigen Temperaturen ja auch dazu passt und auf eine Suppe einlädt. Für alle Nachbarn muss es eben auch schon etwas mehr sein um alle satt zu bekommen und der FT12 mit seinen 11,4 Litern Inhalt bietet sich da geradezu an.
Vor dem Genuss haben die Götter allerdings den Messereinsatz gesetzt und so wurden die Zutaten am Vormittag mal geschnippelt und in Form gebracht. Es kamen zum Einsatz:
Mal ein Blick auf die Karotten werfen. Ganz schön würfelig...
Aber jetzt mal zu den Hauptdarstellern. Ca. 1,5 KG Rindfleisch, aus den Tiefen des Eskimoschrankes. Was das für ein Stück war, weiß ich nicht mehr, aber in der Suppe waren beide Fleischsorten nachher butterzart.
Dazu noch ein falsches Filet, welches für ein Gulasch oder als Schmorbraten ja ohnehin immer sehr gut geeignet ist.
Ausgepackt, abgewaschen, pariert und gewürfelt.
Nachdem ich das Fleisch in der Küche in einer Pfanne angebraten hatte - es war mir einfach zu kalt draußen - wurden die Zwiebeln im DO auf dem Hockerkocher angedünstet.
1 Tube Tomatenmark, 1/2 Tube Paprikamark und 3 EL Gulaschcreme später - noch umrühren und mit etwas Wasser ablöschen.
Die Karotten dazu ...
... die Petersilienwurzeln
... Umzug auf die Brekkies mit der Feuerschale und das Fleisch hinzugeben und wieder umrühren.
3 Liter Rinderfond dazugeben ... da ist noch Platz
Was hab ich denn vorhin in der Küche noch atomisiert? Mal nachschauen Ach ja - die Paprika ...
und Kartoffeln
Nach 2 Stunden und noch mehr Rinderfond wurde die Suppe noch angedickt, abgeschmeckt und Brekkies nachgelegt. Es war mittlerweile schon dunkel und die Verschlußzeiten der DSLR stiegen auch an, also das nächste Bild etwas verwackelt - aber egal ...
Und am Abend, nach insgesamt 3 Stunden Kochzeit, konnte dann serviert werden ... Den DO mussten wir zu Zweit tragen - ganz schönes Gewicht ...
Ich glaube es hat allen geschmeckt
- es hörte sich zumindest so an. Wir hatten einen sehr netten Abend und mit der Suppe und ein paar Bechern Glühwein wurde es auch nicht zu kalt. Es gab dazu auch noch Brot und Stollen sowie Rum und Amaretto und es war ein wirklich schöner Abend. 
Dazu noch zwei Gartenkamine in denen wir Holz verbrannten um für noch mehr Wärme zu sorgen - alles super, wie immer bei uns in der Nachbarschaft. Und jetzt freuen wir uns schon auf das Sommerfest, mal sehen, was da auf den Grill kommt ...
Schönen Sonntag noch Euch allen und Gruß,
Norbert
gestern hatten wir hier in der Nachbarschaft unser alljährliches Lichterfest - wie immer am ersten Adventssamstag. Dieses Jahr sollte es eine Gulaschsuppe geben und so kam ich auf die Idee, diese doch mal im neuen Petromax FT12 zu machen, zumal das Wetter mit den niedrigen Temperaturen ja auch dazu passt und auf eine Suppe einlädt. Für alle Nachbarn muss es eben auch schon etwas mehr sein um alle satt zu bekommen und der FT12 mit seinen 11,4 Litern Inhalt bietet sich da geradezu an.
Vor dem Genuss haben die Götter allerdings den Messereinsatz gesetzt und so wurden die Zutaten am Vormittag mal geschnippelt und in Form gebracht. Es kamen zum Einsatz:
- 9 Paprika (5 rote, 3 gelbe, eine orange)
- 500 Gramm rote Zwiebeln
- 4 große Metzgerzwiebeln (Gemüsezwiebeln, geschätzt mindestens 1 kg)
- 1 Knolle Knoblauch
- 800 Gramm Karotten
- 1200 Gramm Kartoffeln
- 6 Petersilienwurzeln
- ca. 3 kg Rindfleisch
- Pfeffer, Salz, Oregano, Chili, Paprikapulver ...
Mal ein Blick auf die Karotten werfen. Ganz schön würfelig...
Aber jetzt mal zu den Hauptdarstellern. Ca. 1,5 KG Rindfleisch, aus den Tiefen des Eskimoschrankes. Was das für ein Stück war, weiß ich nicht mehr, aber in der Suppe waren beide Fleischsorten nachher butterzart.
Dazu noch ein falsches Filet, welches für ein Gulasch oder als Schmorbraten ja ohnehin immer sehr gut geeignet ist.
Ausgepackt, abgewaschen, pariert und gewürfelt.
Nachdem ich das Fleisch in der Küche in einer Pfanne angebraten hatte - es war mir einfach zu kalt draußen - wurden die Zwiebeln im DO auf dem Hockerkocher angedünstet.
1 Tube Tomatenmark, 1/2 Tube Paprikamark und 3 EL Gulaschcreme später - noch umrühren und mit etwas Wasser ablöschen.
Die Karotten dazu ...
... die Petersilienwurzeln
... Umzug auf die Brekkies mit der Feuerschale und das Fleisch hinzugeben und wieder umrühren.
3 Liter Rinderfond dazugeben ... da ist noch Platz
Was hab ich denn vorhin in der Küche noch atomisiert? Mal nachschauen
Ach ja - die Paprika ...und Kartoffeln
Nach 2 Stunden und noch mehr Rinderfond wurde die Suppe noch angedickt, abgeschmeckt und Brekkies nachgelegt. Es war mittlerweile schon dunkel und die Verschlußzeiten der DSLR stiegen auch an, also das nächste Bild etwas verwackelt - aber egal ...
Und am Abend, nach insgesamt 3 Stunden Kochzeit, konnte dann serviert werden ... Den DO mussten wir zu Zweit tragen - ganz schönes Gewicht ...
Ich glaube es hat allen geschmeckt
- es hörte sich zumindest so an. Wir hatten einen sehr netten Abend und mit der Suppe und ein paar Bechern Glühwein wurde es auch nicht zu kalt. Es gab dazu auch noch Brot und Stollen sowie Rum und Amaretto und es war ein wirklich schöner Abend. Dazu noch zwei Gartenkamine in denen wir Holz verbrannten um für noch mehr Wärme zu sorgen - alles super, wie immer bei uns in der Nachbarschaft. Und jetzt freuen wir uns schon auf das Sommerfest, mal sehen, was da auf den Grill kommt ...Schönen Sonntag noch Euch allen und Gruß,
Norbert
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Schaut super aus 
Zur Nachahmung empfohlen ...
