Liebe Sportsfreunde, schon seit einiger Zeit hatte ich Lust auf Grillhähnchen, bin nur die ganze Zeit nicht dazu gekommen, anständige Rohware einzukaufen. Gestern hat es dann endlich geklappt, 2 schöne Hühner vom Geflügelhof Schneider wollten Karussell fahren.
Rohware:
Gewürzt mit dem Jumping Java-Rub vom Texaner. Den Rub pimpe ich immer noch mit einer Dosis fertigem Hähnchengewürz:
Die übersehen Feder am Flügel habe ich dann hinterher noch entfernt
Vorhin kamen die Vögel dann auf den Grill. Weil ich die Kamera drinnen vergessen hatte, mal nur schnell ein Bild aus dem Küchenfenster raus:
Nach etwa 70 Minuten bei 200°:
Etwas komische Perspektive...der Grill steht so hoch und ich bin so klein
Fertig:
Kurze Anmerkung zum Bild: Auch wenn das etwas verblitzdingst ist, der Rub ist auch im Rohzustand schon sehr dunkel und sieht dann fertig gegrillt gerne etwas angekokelt aus, schmeckt aber in keinster Weise danach. Das hängt vermutlich mit dem Kaffee als Rubbestandteil zusammen. Die Biester waren jedenfalls saulecker, sogar einigermaßen knusprig, was mit den Schneiderhähnchen gar nicht so einfach ist. Die sind nämlich so saftig, daß dir beim Essen die Pommes quasi im Fleischsaft ersaufen. Seitdem ich die vor einem Jahr das erste mal probiert habe (Danke für den Tipp, Marc) will ich jedenfalls keine anderen mehr. Nur blöd, daß ich immer in der Gegend rumfahren muß, um da dran zu kommen. Aber den Aufwand ist es allemal wert.
Rohware:
Gewürzt mit dem Jumping Java-Rub vom Texaner. Den Rub pimpe ich immer noch mit einer Dosis fertigem Hähnchengewürz:
Die übersehen Feder am Flügel habe ich dann hinterher noch entfernt
Vorhin kamen die Vögel dann auf den Grill. Weil ich die Kamera drinnen vergessen hatte, mal nur schnell ein Bild aus dem Küchenfenster raus:
Nach etwa 70 Minuten bei 200°:
Etwas komische Perspektive...der Grill steht so hoch und ich bin so klein
Fertig:
Kurze Anmerkung zum Bild: Auch wenn das etwas verblitzdingst ist, der Rub ist auch im Rohzustand schon sehr dunkel und sieht dann fertig gegrillt gerne etwas angekokelt aus, schmeckt aber in keinster Weise danach. Das hängt vermutlich mit dem Kaffee als Rubbestandteil zusammen. Die Biester waren jedenfalls saulecker, sogar einigermaßen knusprig, was mit den Schneiderhähnchen gar nicht so einfach ist. Die sind nämlich so saftig, daß dir beim Essen die Pommes quasi im Fleischsaft ersaufen. Seitdem ich die vor einem Jahr das erste mal probiert habe (Danke für den Tipp, Marc) will ich jedenfalls keine anderen mehr. Nur blöd, daß ich immer in der Gegend rumfahren muß, um da dran zu kommen. Aber den Aufwand ist es allemal wert.
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