• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Hausschlachtung

Schöner Bericht, Respekt vor den Leuten, die so noch schlachten -
und auch Respekt vor den Tieren :sun: !
 
Sehr schöner Artikel. Hausschlachtungen sind leider viel zu selten geworden.
Muss mir bei dem Thema aber auch leider selber an die eigene Nase fassen.

Was mir allerdings aufgefallen ist. Bei uns hat früher (Anfang der 80er) noch ein Tierarzt die Trichinenuntersuchung gemacht und sein Stempelchen auf das Schwein getupft. Ist das heutzutage nicht mehr so?
 
Bin mir nicht 100% sicher aber ich glaube bei Hausschlachtungen ist die Quetschmethode noch zulässig. Darf dann aber nur eine kundige Person machen, die eine entsprechende Schulung besucht hat.
Für Jäger ist dies in Deuschland (im Gegensatz zu Österreich) z.B. nicht zulässig und wird vom Veterinäramt per Verdauungsmethode durchgeführt.
 
Habs auch gesehen - sehr interessant!

Es ist deutlich besser für die Tiere und macht es auch Sinn, alles zu verwerten!

Ich persönlich kann mich allerdings mit Innereien nicht anfreunden.
 
Ein toller Artikel. Meine letzte Schlachtung ist jetzt auch Jahre her, aber auch da wurde so gut wie alles verwertet.
 
Mein Vater und Onkel haben letztes Jahr zwei Schweine großgezogen. Es ist tatsächlich ein tolles Geschmakserlebnis. Außerdem nach Schlacht, zerlegen und verwursten inkl vorher gebrauchtes futter insgesamt doch relativ günstig. Das größte Problem bei sowas ist eben der Platz. Wer hat schon genug für so ein Projekt.
 
Schön das euch der Artikel gefallen hat. Mir gefällt die Idee Tiere artgerecht zu halten und vollständig zu verwerten sehr. @Einweggriller so etwas ähnliches kenne ich als Sauerländer auch: Möpkenbrot. Wird mit Rübenkraut oder Preiselbeeren gegessen. Jetzt schüttelt es wohl einige.
 
Ist echt ein super Artikel. Ich komm aus einer ehemaligen Bauernfamilie, da ist das mit der Hausschlachtung noch gar nicht so lange her. Ich finds traurig, dass wir unser Essen und die Verantwortung darüber immer mehr in die Hände der Industrie übergeben und gar nicht mehr mitbekommen wo die Tiere leben und wie sie sterben.
 
Zurück
Oben Unten