Ein Hochzeitstorte entsteht:
Schokobiskuit Durchmesser 34 cm, mit 10 Eiern gebacken
Heller Biskuit Durchmesser 20 cm, mit 6 Eiern und seitlicher Backformerhöhung
Die Füllung besteht bei beiden Etagen aus einer Schmand-Sahne-Creme.
Die untere Schokotorte wurde mit Erdbeerstücken verfeinert.
In der oberen Etage wurden Himbeerfruchteinlagen verarbeitet.
Für die Fruchteinlagen wurden gefrorene Himbeeren kurz aufgekocht, von den Kernen befreit, einmal durch ein Sieb gegeben. Danach die Flüssigkeit abgemessen und Gelatine dazu gegeben, in mit Frischhaltefolie ausgelegte Formen gegossen und abkühlen lassen. Nachdem die Masse fest geworden ist, die Frischhaltefolie eingeschlagen und die Einlagen bis zum Gebrauch einfrieren. Im diesem starren Zustand lassen sie sich prima auf die Torte legen.
Dann die Böden durchschneiden, (ich habe die Böden mit Mandelsirup von Monin beträufelt) mit der Creme und den Fruchteinlagen bzw. den Fruchtstückchen schichten. Bei der Höhe empfiehlt sich ein hoher Tortenring.
uuuups kein Foto von der Erdbeerfüllung gemacht.
Die untere Torte hat Stützen aus Strohhalmen, die die 2. Etage tragen müssen. Die obere Torte hat die Stützen, um die Torte vorm kippen zu schützen.
Als Deko verwende ich diesmal echte Rosen. Nein, es sind keine Biorosen, da deren Herkunft oft sehr zweifelhaft ist. In Abstimmung mit dem Brautpaar werden herkömmliche Rosen aus dem Handel benutzt. Ich habe die Stiele angeschnitten, gewässert, danach zunächst mit Frischhaltefolie und anschließend mit Floristenkrepp umwickelt. Dies verhindert, dass die Creme mit den Rosen in Berührung kommt, wenn sie in die Torte eingesteckt werden.
Das Endergebnis werde ich Euch morgen zeigen. Bleibt gespannt, bis denne
Schokobiskuit Durchmesser 34 cm, mit 10 Eiern gebacken
Heller Biskuit Durchmesser 20 cm, mit 6 Eiern und seitlicher Backformerhöhung

Die Füllung besteht bei beiden Etagen aus einer Schmand-Sahne-Creme.
Die untere Schokotorte wurde mit Erdbeerstücken verfeinert.
In der oberen Etage wurden Himbeerfruchteinlagen verarbeitet.
Für die Fruchteinlagen wurden gefrorene Himbeeren kurz aufgekocht, von den Kernen befreit, einmal durch ein Sieb gegeben. Danach die Flüssigkeit abgemessen und Gelatine dazu gegeben, in mit Frischhaltefolie ausgelegte Formen gegossen und abkühlen lassen. Nachdem die Masse fest geworden ist, die Frischhaltefolie eingeschlagen und die Einlagen bis zum Gebrauch einfrieren. Im diesem starren Zustand lassen sie sich prima auf die Torte legen.
Dann die Böden durchschneiden, (ich habe die Böden mit Mandelsirup von Monin beträufelt) mit der Creme und den Fruchteinlagen bzw. den Fruchtstückchen schichten. Bei der Höhe empfiehlt sich ein hoher Tortenring.
Die untere Torte hat Stützen aus Strohhalmen, die die 2. Etage tragen müssen. Die obere Torte hat die Stützen, um die Torte vorm kippen zu schützen.
Als Deko verwende ich diesmal echte Rosen. Nein, es sind keine Biorosen, da deren Herkunft oft sehr zweifelhaft ist. In Abstimmung mit dem Brautpaar werden herkömmliche Rosen aus dem Handel benutzt. Ich habe die Stiele angeschnitten, gewässert, danach zunächst mit Frischhaltefolie und anschließend mit Floristenkrepp umwickelt. Dies verhindert, dass die Creme mit den Rosen in Berührung kommt, wenn sie in die Torte eingesteckt werden.
Das Endergebnis werde ich Euch morgen zeigen. Bleibt gespannt, bis denne