Hallo zusammen,
habe am Samstag das gute Wetter genutzt um ein kleines Ferkel zu grillen. Hat zum Glück gerade so in den Grill gepasst, aber eins nach dem anderen...
So sah das Päckchen aus:
Mit der Bratenspritze habe ich es "gepökelt" mit einer Mischung aus Walnußöl, Wasser, Salz, Pfeffer, Knoblauch-, Zwiebel- und Paprikapulver. Deshalb sieht es auf dem Bild auch etwas dicklich aus.
Danach die Haut eingeritzt und mariniert mit einer Mischung aus Senf, Salz, Pfeffer, Knoblauch-, Zwiebel-, Chili- und Paprikapulver und ab ins Vakuum über Nacht.
Am Samstag wurde das arme Tier dann mit einer Zitrone, Zwiebeln, Chilis und Knoblauch gefüllt und aufgespiesst. Das Rückgrat habe ich mit Draht an den Drehspieß gebunden damit es auch ordentlich hält und ich es später stückweise direkt vom Spieß herunterschneiden kann ohne das alles gleich auseinander fällt.
Den Bauch habe ich mit Bratenschnur zugenäht. Füße und Kopf die ersten 2 Stunden mit Alufolie abgedeckt.
Nach 2 Stunden Alufolie ab und regelmäßig mit einer Mischung aus Bier, Salz, Pfeffer, etc. bestrichen.
... und nach ca. 3 Stunden war es dann fertig...
Hat gerade so in den Grill gepasst (Innenmaß 65 cm). Das Fleisch war herrlich saftig und würzig, wobei die Konsistenz stark an Hähnchenfleisch erinnerte. Die Menge war für 4 Personen genau richtig. Als Beilage gab es einfach nur Weißbrot und Sauerkrautsalat.
Fazit: Geschmacklich ein echtes Erlebnis, aber werde es trotzdem nicht noch einmal machen, weil mir das kleine Ding einfach zu sehr leid getan hat - hätte so ein kleines Schwein lieber lebendig im Garten herumlaufen
Gruß,
Thomas
habe am Samstag das gute Wetter genutzt um ein kleines Ferkel zu grillen. Hat zum Glück gerade so in den Grill gepasst, aber eins nach dem anderen...
So sah das Päckchen aus:
Mit der Bratenspritze habe ich es "gepökelt" mit einer Mischung aus Walnußöl, Wasser, Salz, Pfeffer, Knoblauch-, Zwiebel- und Paprikapulver. Deshalb sieht es auf dem Bild auch etwas dicklich aus.
Danach die Haut eingeritzt und mariniert mit einer Mischung aus Senf, Salz, Pfeffer, Knoblauch-, Zwiebel-, Chili- und Paprikapulver und ab ins Vakuum über Nacht.
Am Samstag wurde das arme Tier dann mit einer Zitrone, Zwiebeln, Chilis und Knoblauch gefüllt und aufgespiesst. Das Rückgrat habe ich mit Draht an den Drehspieß gebunden damit es auch ordentlich hält und ich es später stückweise direkt vom Spieß herunterschneiden kann ohne das alles gleich auseinander fällt.
Den Bauch habe ich mit Bratenschnur zugenäht. Füße und Kopf die ersten 2 Stunden mit Alufolie abgedeckt.
Nach 2 Stunden Alufolie ab und regelmäßig mit einer Mischung aus Bier, Salz, Pfeffer, etc. bestrichen.
... und nach ca. 3 Stunden war es dann fertig...
Hat gerade so in den Grill gepasst (Innenmaß 65 cm). Das Fleisch war herrlich saftig und würzig, wobei die Konsistenz stark an Hähnchenfleisch erinnerte. Die Menge war für 4 Personen genau richtig. Als Beilage gab es einfach nur Weißbrot und Sauerkrautsalat.
Fazit: Geschmacklich ein echtes Erlebnis, aber werde es trotzdem nicht noch einmal machen, weil mir das kleine Ding einfach zu sehr leid getan hat - hätte so ein kleines Schwein lieber lebendig im Garten herumlaufen
Gruß,
Thomas