Juhuuu ..., Ihr lieben Grillfreundinnen und Grill-Spezln!
„Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt!“
dieser Klassiker der Filmoperette aus 1930, gesungen von Willy Fritsch, Oskar Karlweis und Heinz Rühmann, ist ein Lieblingslied meines GöGa. Zum WE hatte er allen Grund diesen Gassenhauer laufend zu trällern.
WEIL:
Unser Freund Martin, alias @masi Stromschneider hat bei seinen letzten Besuchen die Initialzündung zur stromtechnischen Fertigstellung des Grillplatzels und des Wurscht-Bunkers gesetzt.
Als er die Notbeleuchtung in der Grillküche des @zaubervati s in strahlendes Licht verwandelte, konnte ich den großen Mann dazu bewegen, meinen Holden zu motivieren, endlich einen Schritt ins 20. Jahrhundert (nicht 21. Jhdt. ..... Wir kriegen erst Strom....) zu setzen.
Wer das Energiebündel @masi kennt, kann sich vorstellen, wie schnell dann alles ging.
Der Martin hat alles aufgezeichnet, berechnet und die Teile besorgt bzw. hergestellt.
Das Zauberbandenoberhaupt musste nur mehr das Börserl aufmachen und die Teile zahlen. Die Montage wurde für nach Weihnachten vereinbart.
Zu diesem WE war es dann so weit: übergroße Entwicklungshilfe aus MASILAND ist eingetroffen.
Hier der sagenumwobene schwarze Van in unserem Schulhof:
mit
bekannt aus Funk und Fernsehen:
Der @zaubervati war mir bei den Vorbereitungen wie immer eine große Hilfe.
In unserer Dauerbaustelle versuchte er nach altbewährtem Plane, jedem möglichen Handgriff aus dem Wege zu gehen. Also musste ich ganz alleine - nur mit mir - für 3 Personen Bettchens richten. Und das, obwohl das ganze Haus praktisch unbegehbar ist, weil alles mit seinem Klump´ angeräumt ist. (ER braucht immer alles, wann auch immer . . .)
Auf mein still leidendes Geseufze murmelte ER irgend´was wie: „Die armen Menschen gehören nahrungsmäßig versorgt. Da wirst Du ja wohl ein paar Schränke allein verschieben können und die Kramuri irgendwohin verstauen, während ich mich koch- und grilltechnisch wieder vollends aufreiben werde müssen!“, sprach’s und verschwand in seine Spielzimmer.
Überblick über seine Vorbereitungen:
2 Tage vorher:
Beef-Ribs ca. 40 Tage wet aged
in folgendes Rub gelegt: 1/3 Cajun-Gewürz, 1/3 Coffee-Rub, 1/3 Knobipulver
1 Tag vorher:
4 Wochen in der Sur gereifte Stelzen vorbereitet:
A entbeint und über die Nacht in den kalten Rauch.
dann in ein Schinkennetz verpackt, in die Schinkenpresse und bei ca. 80 Grad 4 Stden simmern lassen.
B mit Haxenwürzer gepudert
..als Notfalls-Snack
...und zum Eintreffen unserer Helden
2,5 Kilo Surschnitzel
aufgeschnitten, um auf „Wiener Art“ als kleiner Willkommens-Snack um
nach langer Herfahrt den Elektrifizierungs-Missionaren den Start zu ermöglichen.
Mit dem Fotografieren hat man da so seine liebe Not: Da muss ER auch noch den Gastrobräter auspacken, weil es ist ja „viel lustiger, wenn man alle Schnitzerl auf einmal herausbacken kann!“ ER putzt den ja net...
Aber ein repräsentativer Berg war´s schon.
Nur kurze Servierfotos, das A-Team war schon hungrig!
Beilage: gewokte Petersilienerdäpfel.
Und dann ging’s los:
Zerwirk-Tisch wird zur Werkbank
Zuerst im „Fleisch- und Wurscht-Bunker“.
Abwasch-Beleuchtung Nirosta-Eigenbau (@masi):
Und die Lampe, die dem Raum ihren Namen gab:
Eine liebevollst restaurierte Siemens-Luftschutz-Bunkerlampe aus den ehem. H.G.-Werken zu Linz.
Kühltruhen Flutlicht mit Spezial- Bommelzug (aus´m Oma-Kramuri-Kistl)
...auf die Reichweite vom KlWuKI (@Serviervorschlag) angepasst
zwischenzeitig muss "Herr Wichtig" Dampf ablassen; Kochschinken ist gar. Zuerst 2 Stnden im kalten Wasser abgekühlt und dann zumindest bis zum Frühstück am nächsten Tag rasten.
...und dann der Grill-Sportplatz:
....da fliegen die Kabelfetzen!
Sogar ER musste anpacken.
Weil, es war dem Zaubergriller wieder ´mal net auszureden, dass sein heißgeliebter Summit einen Tag kalt bleiben könnte. Daher hat der @masi gesagt: „Oida, üban Grüll, des verkabelst da söba. I loß ma net den Oasch onbrenna!“
Die Ursach’:
3-2-2 Beef Ribs (Phase 2 in einem Liter rotem Zweigelt gedämpft; Phase 3 zwo mal mit meiner Grill-Marillenmarmelade gemopt)
Ich durfte das von mir heiß geliebte Erdäpfelgrateng nach @Cruiser beisteueren.
es gab noch eine Rotwein-BBQ-Sauce und eine Schnittlauch-Petersilien-Sauce zum D'rüberschmieren.
Nach verdienter Stärkung wuchsen dem Meister Flügel- und zwar goldene, weil da Masi war´s Engale vom Tog:
Auf zum Gruppen-Foto!
Hoffentlich räumt ER ihn bald wieder schön ein:
Merci, Ihr liebes A-Team!
Dank´schön für´s Zugucken
Anhang anzeigen 908715
Anhang anzeigen 908716
„Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt!“
dieser Klassiker der Filmoperette aus 1930, gesungen von Willy Fritsch, Oskar Karlweis und Heinz Rühmann, ist ein Lieblingslied meines GöGa. Zum WE hatte er allen Grund diesen Gassenhauer laufend zu trällern.
WEIL:
Unser Freund Martin, alias @masi Stromschneider hat bei seinen letzten Besuchen die Initialzündung zur stromtechnischen Fertigstellung des Grillplatzels und des Wurscht-Bunkers gesetzt.
Als er die Notbeleuchtung in der Grillküche des @zaubervati s in strahlendes Licht verwandelte, konnte ich den großen Mann dazu bewegen, meinen Holden zu motivieren, endlich einen Schritt ins 20. Jahrhundert (nicht 21. Jhdt. ..... Wir kriegen erst Strom....) zu setzen.
Wer das Energiebündel @masi kennt, kann sich vorstellen, wie schnell dann alles ging.
Der Martin hat alles aufgezeichnet, berechnet und die Teile besorgt bzw. hergestellt.
Das Zauberbandenoberhaupt musste nur mehr das Börserl aufmachen und die Teile zahlen. Die Montage wurde für nach Weihnachten vereinbart.
Zu diesem WE war es dann so weit: übergroße Entwicklungshilfe aus MASILAND ist eingetroffen.
Hier der sagenumwobene schwarze Van in unserem Schulhof:
mit
bekannt aus Funk und Fernsehen:
Der @zaubervati war mir bei den Vorbereitungen wie immer eine große Hilfe.
In unserer Dauerbaustelle versuchte er nach altbewährtem Plane, jedem möglichen Handgriff aus dem Wege zu gehen. Also musste ich ganz alleine - nur mit mir - für 3 Personen Bettchens richten. Und das, obwohl das ganze Haus praktisch unbegehbar ist, weil alles mit seinem Klump´ angeräumt ist. (ER braucht immer alles, wann auch immer . . .)
Auf mein still leidendes Geseufze murmelte ER irgend´was wie: „Die armen Menschen gehören nahrungsmäßig versorgt. Da wirst Du ja wohl ein paar Schränke allein verschieben können und die Kramuri irgendwohin verstauen, während ich mich koch- und grilltechnisch wieder vollends aufreiben werde müssen!“, sprach’s und verschwand in seine Spielzimmer.
Überblick über seine Vorbereitungen:
2 Tage vorher:
Beef-Ribs ca. 40 Tage wet aged
in folgendes Rub gelegt: 1/3 Cajun-Gewürz, 1/3 Coffee-Rub, 1/3 Knobipulver
1 Tag vorher:
4 Wochen in der Sur gereifte Stelzen vorbereitet:
A entbeint und über die Nacht in den kalten Rauch.
dann in ein Schinkennetz verpackt, in die Schinkenpresse und bei ca. 80 Grad 4 Stden simmern lassen.
B mit Haxenwürzer gepudert
..als Notfalls-Snack
...und zum Eintreffen unserer Helden
2,5 Kilo Surschnitzel
aufgeschnitten, um auf „Wiener Art“ als kleiner Willkommens-Snack um
nach langer Herfahrt den Elektrifizierungs-Missionaren den Start zu ermöglichen.
Mit dem Fotografieren hat man da so seine liebe Not: Da muss ER auch noch den Gastrobräter auspacken, weil es ist ja „viel lustiger, wenn man alle Schnitzerl auf einmal herausbacken kann!“ ER putzt den ja net...
Aber ein repräsentativer Berg war´s schon.
Nur kurze Servierfotos, das A-Team war schon hungrig!
Beilage: gewokte Petersilienerdäpfel.
Und dann ging’s los:
Zerwirk-Tisch wird zur Werkbank
Zuerst im „Fleisch- und Wurscht-Bunker“.
Abwasch-Beleuchtung Nirosta-Eigenbau (@masi):
Und die Lampe, die dem Raum ihren Namen gab:
Eine liebevollst restaurierte Siemens-Luftschutz-Bunkerlampe aus den ehem. H.G.-Werken zu Linz.
Kühltruhen Flutlicht mit Spezial- Bommelzug (aus´m Oma-Kramuri-Kistl)
...auf die Reichweite vom KlWuKI (@Serviervorschlag) angepasst
zwischenzeitig muss "Herr Wichtig" Dampf ablassen; Kochschinken ist gar. Zuerst 2 Stnden im kalten Wasser abgekühlt und dann zumindest bis zum Frühstück am nächsten Tag rasten.
...und dann der Grill-Sportplatz:
....da fliegen die Kabelfetzen!
Sogar ER musste anpacken.
Weil, es war dem Zaubergriller wieder ´mal net auszureden, dass sein heißgeliebter Summit einen Tag kalt bleiben könnte. Daher hat der @masi gesagt: „Oida, üban Grüll, des verkabelst da söba. I loß ma net den Oasch onbrenna!“
Die Ursach’:
3-2-2 Beef Ribs (Phase 2 in einem Liter rotem Zweigelt gedämpft; Phase 3 zwo mal mit meiner Grill-Marillenmarmelade gemopt)
Ich durfte das von mir heiß geliebte Erdäpfelgrateng nach @Cruiser beisteueren.
es gab noch eine Rotwein-BBQ-Sauce und eine Schnittlauch-Petersilien-Sauce zum D'rüberschmieren.
Nach verdienter Stärkung wuchsen dem Meister Flügel- und zwar goldene, weil da Masi war´s Engale vom Tog:
Auf zum Gruppen-Foto!
Hoffentlich räumt ER ihn bald wieder schön ein:
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