Welcher Aufwand soll das denn sein? Gut, man muss schon wissen, wie man ein Feuer macht. Aber wenn man da Übung hat, ist mit den üblichen Anzündern (Holz Wolle/Würfel) der Grill auch in 10Min bereit. Mit Heissluftpistole bzw. Abflammgerät schaffst du das sogar in 2 Minuten.
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Ich will nen neuen Grill......
- Ersteller buergerx
- Erstellt am
Welcher Aufwand soll das denn sein? Gut, man muss schon wissen, wie man ein Feuer macht. Aber wenn man da Übung hat, ist mit den üblichen Anzündern (Holz Wolle/Würfel) der Grill auch in 10Min bereit. Mit Heissluftpistole bzw. Abflammgerät schaffst du das sogar in 2 Minuten.
HafenGrillR
Grillkaiser
Unser Sohn hat sich vor Jahren mal auf einen (sehr niedrigen) Holzkohlengrill gesetzt und kam mit dem Schreck davon, weil wir aufgepasst haben und ihn weggezogen. Hatte aber ein lustiger Streifenmuster auf der Hose.
Aber im Ernst, natürlich stellen Herde, Öfen und Grills für Kinder eine Gefahr dar und ich kann verstehen, wenn man lieber die bekannten (und damit vielleicht beherrschbaren) Risiken wählt.
HafenGrillR
Grillkaiser
Na ja, man sollte bei dem Thema schon realistisch sein. Selbst wenn ich die 10Min nie erreicht habe (bin sicher auch kein Maßstab) macht ein Holzkohlengrill einfach auch mehr Dreck.
Zum Thema Dreck: Grillen macht generell dreck, Verpackungsmaterial, Einsatz von Öl, Gewürzen, Abschnittstücke vom Fleisch und Gemüsse. Benutzte Schneidbretter, Teller, Schalen, Küchenpapier, Feuchttücher. Dazu kommen immer mal wieder 150-200g Asche. Die Asche macht bei mir weniger als 1/4 des „Dreckvolumen“ aus.Na ja, man sollte bei dem Thema schon realistisch sein. Selbst wenn ich die 10Min nie erreicht habe (bin sicher auch kein Maßstab) macht ein Holzkohlengrill einfach auch mehr Dreck.
In der Regel kommt es nicht auf 10min an, aber sonst sind 10 bei sehr schweren Rosten 15min immer machbar, wenn die Briketts nicht zu hart sind und die Menge unter 1,5 kg
HafenGrillR
Grillkaiser
Wenn das für Dich "Dreck" ist, dann sprechen wir in der Tat über ganz unterschiedliche Dinge. Aber hier geht es doch eigentlich um etwas ganz anderes.
Hier in der Kaufberatung möchte ein Forumsmitglied die (unterschiedlichen) Meinungen und Erfahrungen aus dem Kreis der "Grill-Experten" nutzen, um sich für einen neuen Grill zu entscheiden. Er ist eingefleischter Holzkohlegriller (wahrscheinlich haben wir alle mal so angefangen) aber für andere Alternativen "offen". Ich meine wir sollten die grundsätzlichen Vorteile der jeweiligen Grillsysteme (Holzkohle, Elektro, Gas) akzeptieren und nicht jede zweite Kaufberatung in eine Grundsatzdiskussion ausarten lassen, die keinem nutzt, da die "Systemfans" (im Sinne Fanatiker) sich eh´ nicht überzeugen lassen.
Es ist doch schön, dass es heute für jedes Grillsystem (weitgehend) ausgereifte Lösungen/Geräte/Zubehöre gibt, die einem in der persönlichen Situation ein Optimum zur Wahl stellen. Für mich besteht die Kaufberatung im wesentlichen aus dem Verständnis der jeweiligen Situation, um gemeinsam mit der Kenntnis und Erfahrung der Mitglieder ein "Optimum" finden zu helfen.
Das ist ja komplett nachvollziehbar... Ehefrau will nicht. Meine auch nicht.
Da ist doch Holzkohle ideal.
Sorry - aber das seh ich anders: so ein Kohlegrill ist schnell mal umgestoßen - und glühende kohlen sind auch nicht sicherer als Gasflammen in einem geschlossenen Gehäuse.
Wie gesagt - da sind die Geschmäcker / Vorlieben sehr unterschiedlich. Akzeptiere ich vollkommen... Aber das eine gefährlicher als das andere?
Ich sage nicht dass Holzkohle sicherer ist als Gas. Das sagt die Ehefrau von @buergerx.
Meine sagt das auch. Diskutiere ich mit Göga darüber, nein.
je nach Alter der Kinder sollte man einen entsprechend stabil stehenden Grill kaufen.
Wenn die Ehefrau einen Weber Summit (Gasversion) für gefährlich hält, sollte man den günstigeren Summit Charcoal erwerben. Der fällt nicht gleich um.
Ich hatte sogar den Gas Anzünder des GBS Performer: mindestens 10 Minuten für das Grill vorbereiten, Werkzeuge abholen, Asche und alte Holzkohle entsorgen, Hände waschen, Terrasse sauber machen. 20 Minuten für die Greek Fire richtig anzünden, 10-15 Minuten Grill hochfahren, sauber machen und wieder Rost und Korbe platzieren. Tschüss.
Passt auf: es gibt nicht gefährlicher als ein Kügelgrill: es gibt keine kalte Stelle, die Alu Beine lockern und kaum wenig Leute in Krankenhäuser nach sie angegriffen zu haben, dazu relativ wackelig.
Gute Briquette wie Greek Fire oder Profagus brauchen 20 Minuten um richtig anzünden, heissluftpistole oder abflammgerät gehören nicht zu eine zivile Bereich.
Der einer hat Angst vor Gas wegen die Kinder und der andere kommt mit abflammgerät..
Das schlimmste ist das Reinigen
Gerade das Sauberhalten der Propellerregion mit den Feuchttüchern und nachfetten vom Kohlerost
Mir vergeht oft der Spaß an der Grillerei...
Auch ich bin Gas gegenüber aufgeschlossen
Wenn mann nicht sich schön redet braucht einfach so lang.Also 45 Minuten bis zum Auflegen? Sorry , aber...
Keine Angst, ich rede es mir nicht schön. Klingt für mich nur etwas unorganisiert. In deinem Beispiel stehst du dann neben dem AZK und schaust 20Min zu?
Nein! Ich trinke in der Regel ein Bierchen!
)Was für ein Rolle spielt? Wir reden nicht wie lange ich zum grillen brauche sonder wir lange man braucht um den Kugel Grillbereit zu machen.
20 Minuten brauchen die briquette, wenn du diese Zeit verkürzest sind die Kohle nicht richtig durch, danach muss den Grill hochgefahren werden und du muss 10 Minuten mindestens laufen lassen, dann putzen und Korben und schalen mit eventuell Wasser positionieren. Sie sind drei Phasen die in Reihen laufen müssen.
Ja - daran tut man gut ...Meine sagt das auch. Diskutiere ich mit Göga darüber, nein.
Ich habe zwar keine kleinen Kinder mehr - Wuki1 - x ist immerhin schon 46 .. und die Enkel sind 10 und 13, aber ich habe mir trotzdem den "kleinen" Performer gegönnt - weils Spaß macht, auch mal mit Feuer zu grillen und mir die "Standfestigkeit" gefallen hat. Und der kleine Tisch als Ablage ...
Nein! Ich trinke in der Regel ein Bierchen!
Was für ein Rolle spielt? Wir reden nicht wie lange ich zum grillen brauche sonder wir lange man braucht um den Kugel Grillbereit zu machen.
20 Minuten brauchen die briquette, wenn du diese Zeit verkürzest sind die Kohle nicht richtig durch, danach muss den Grill hochgefahren werden und du muss 10 Minuten mindestens laufen lassen, dann putzen und Korben und schalen mit eventuell Wasser positionieren. Sie sind drei Phasen die in Reihen laufen müssen.
Ich nehme sehr gerne Holzkohle und brenne die direkt auf meinem T4 durch. Da bin ich im Schnitt immer in 10 Minuten durch. Mit technischen Hilfsmitteln wie Gas eben noch drastisch kürzer.
Für Briketts brauche ich auch keine 20Min. Ist auch unsinnig beim Anzünder zu sparen. 100 Anzündwürfel bekommt man für knapp 4€ im Kaufland. Da nehme ich schon immer 3-5 Anzündwürfel oder Holzwolle.
Den Rost schiebe ich aber schon eher auf die höchste Ebene vom Windschutz und lasse den Rost schon dann einbrennen, wenn die Kohlen noch nicht komplett durch sind.
Kohlewanne vom T4 zur Mülltonne bringen, mit Handfeger sauber fegen, Trichter kurz sauber fegen und Asche Schubfach in Mülltonne auskippen ist bei mir eine Sache von höchstens 2-3 Minuten. Das mache ich auch nicht vor dem Grillen, sondern irgendwann danach.
Ich nehme auch Handschuhe, deshalb entfällt Hände waschen
Geht auch gar nicht ohne Handschuhe, da ich mir sonst am Anfang die Hände verbrennen würde, weil die Holzkohle so enorm heiß ist.Ich will auch gar nicht abstreiten, dass ein Knöpfchen drehen bequemer ist und Gas in der Summe ein wenig schneller. Deine Zeiten kannst du aber nicht pauschalisieren, weil andere ihren Grill vielleicht besser beherrschen als du.
HafenGrillR
Grillkaiser
LOL, jetzt wird's schwierig, wenn Holzkohle aus Angst vor GAS gewählt wird (ja, ich weiß das war jetzt nicht mehr der Kontext).
