Nachdem unser letztes OT schon fast drei Monate in der Vergangenheit liegt, war es an der Zeit sich wiedermal zu treffen, zu quatschen und natürlich auch zu grillen.
Unser Gastgeber hat sich erlaubt, noch einen außerordentlichen Programmpunkt zu organisieren.
Gemeinsam mit einem Sushimeister haben wir von einem frischen Lachs und frischen Garnelen und diversen anderen Zutaten Sushi zubereitet.
Aufgrund der Erfahrungen der vorangegangenen OT haben wir uns bei der Speisenmenge bewusst etwas eingeschränkt.
Der Speiseplan sah wie folgt aus:
Ich hoffe, die Forengemeinde sieht es mir nach, dass es leider fast keine Tellerbilder gibt.
Es ist allgemein bekannt, dass wir Männer leider nicht multitaskingfähig sind.
Ich war einfach nicht in der Lage, während des Essens auch noch ansprechende Tellerbilder zu fotografieren.
Jetzt einige Impressionen von unserem gemeinsamen Treffen.
Das Rennzelt steht und die Gäste können kommen
Das Begutachten der Örtlichkeit beginnt und jeder richtet sich ein.
Schnell mal nach dem Kochschinken geschaut, der erstmal eine Weile im Rauch hängt.
Gemeinsam werden die Armadillo Eggs vorbereitet.
Mit einem Normannenpunsch am Feuer läßt es sich aushalten.
Der Kochschinken kommt aus dem Rauch und wird für die Pressform zurechtgeschnitten.
Passt! Für die nächsten Stunden wird er nun gekocht.
Nachdem der Schweinebauch in einem geheimen Sud gekocht wurde, wird er jetzt erstmal in Scheiben geschnitten.
Der Schweinebauch wird noch in Würfel geschnitten und anschließend im Wok scharf angebraten.
Parallel dazu wird Fleisch und Zwiebeln für das Gulasch aus dem Dopf gewürfelt.
Das nennt man scharf anbraten im Wok.
Schon mal den Dopf zart mit ein bisschen Fettigkeit ausreiben.
Und das Fleisch schön scharf anbraten.
Es gab auch Teilnehmer die brauchten etwas Zeit zum überlegen. Ähm, was war gleich meine Aufgabe??
Richtig, ich sollte doch Zitronenzesten reiben. Zunge angespannt raus und dann ging es hochkonzentriert los.
Na Leute, ich kann das schon richtig gut.
Das Ausgangsmaterial für die Ribs liegt auch schon bereit.
Mit zarten Frauenhänden wurden sie ordentlich gerubt und entsprechend auf der Kugel plaziert.
Unser "Schneckenbäcker" sorgt zwischenzeitlich mal für den Nachschub an Normannenpunsch.
So ein Winter-OT kann auch sehr entspannend sein.
Unser Kassenwart nach seiner Erholungsphase. Jetzt muß er erstmal rechen, was jeder so zu zahlen hat.
Zwischzeitlich ist auch unser Sushimeister eingetroffen und beginnt mit seinen Vorbereitungen.
Ein Prachtkerl von Lachs. Und wie wird das jetzt Sushi?
Das Messer wird angesetzt und schon kann es losgehen.
Unter staunenden Blicken wird der Lachs mit geschickten Schnitten zerlegt.
Anschließend werden noch mit einer stinknormalen Kombizange die restlichen Gräten gezogen.
Gespanntes warten. Wie wird jetzt daraus leckeres Sushi?
Man nehme eine Rollmatte, ein Algenblatt, etwas Sushireis ...
legt den Lachs darauf und
rollt das Ganze dann ordentlich zusammen.
Zwischenzeitlich mussten natürlich die Ribs für Phase 2 vorbereitet werden.
Die sehen doch schon sehr gut aus. Nun noch mit Jehova abdecken und zum schwitzen wieder in die Kugel.
Jede fünf Minuten kam auch mal ein Flieger vorbei. Eigentlich sollte der BER ja schon lange fertig sein, dann hätten wir ohne den nervigen Fluglärm grillen können.
Zeit zum klönen zwischendurch gab es auch.
Beim Sushi ging es mit einer weiteren Lektion weiter: How to make an Inside out?
Dem Sushimeister geht das sehr schnell von der Hand.
Konzentriert werden die Handschuhe angezogen um es dann ...
auch mal selbst zu versuchen.
Jetzt schnell noch ein paar Nigiris basteln.
Na, die sehen doch schon mal nicht schlecht aus.
So sahen dann die fertigen Teller aus.
Es war sehr, sehr lecker. Verspeist waren sie sehr schnell, die Zubereitung hat viel länger gedauert.
Unser Meister am Wok bereitet uns dann noch aus Resten des Lachses ein wohlschmeckendes Lachscurry zu.
Der "Schneckenbäcker" schaute auch schon mal in den Dopf und stellte fest ...
es kann gegessen werden. Ein Anblick für die Götter!
Dann wurde der Kochschinken angeschnitten. Lauwarm einfach ein Genuß.
Das soll es nun gewesen sein, mit meinen Impressionen vom Winter OT Berlin Brandenburg.
Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass es leider keine Bilder von Gerichten gab.
Ich gelobe Besserung!
Unser Gastgeber hat sich erlaubt, noch einen außerordentlichen Programmpunkt zu organisieren.
Gemeinsam mit einem Sushimeister haben wir von einem frischen Lachs und frischen Garnelen und diversen anderen Zutaten Sushi zubereitet.
Aufgrund der Erfahrungen der vorangegangenen OT haben wir uns bei der Speisenmenge bewusst etwas eingeschränkt.
Der Speiseplan sah wie folgt aus:
Ich hoffe, die Forengemeinde sieht es mir nach, dass es leider fast keine Tellerbilder gibt.
Es ist allgemein bekannt, dass wir Männer leider nicht multitaskingfähig sind.
Ich war einfach nicht in der Lage, während des Essens auch noch ansprechende Tellerbilder zu fotografieren.
Jetzt einige Impressionen von unserem gemeinsamen Treffen.
Das Rennzelt steht und die Gäste können kommen
Das Begutachten der Örtlichkeit beginnt und jeder richtet sich ein.
Schnell mal nach dem Kochschinken geschaut, der erstmal eine Weile im Rauch hängt.
Gemeinsam werden die Armadillo Eggs vorbereitet.
Mit einem Normannenpunsch am Feuer läßt es sich aushalten.
Der Kochschinken kommt aus dem Rauch und wird für die Pressform zurechtgeschnitten.
Passt! Für die nächsten Stunden wird er nun gekocht.
Nachdem der Schweinebauch in einem geheimen Sud gekocht wurde, wird er jetzt erstmal in Scheiben geschnitten.
Der Schweinebauch wird noch in Würfel geschnitten und anschließend im Wok scharf angebraten.
Parallel dazu wird Fleisch und Zwiebeln für das Gulasch aus dem Dopf gewürfelt.
Das nennt man scharf anbraten im Wok.
Schon mal den Dopf zart mit ein bisschen Fettigkeit ausreiben.
Und das Fleisch schön scharf anbraten.
Es gab auch Teilnehmer die brauchten etwas Zeit zum überlegen. Ähm, was war gleich meine Aufgabe??
Richtig, ich sollte doch Zitronenzesten reiben. Zunge angespannt raus und dann ging es hochkonzentriert los.
Na Leute, ich kann das schon richtig gut.
Das Ausgangsmaterial für die Ribs liegt auch schon bereit.
Mit zarten Frauenhänden wurden sie ordentlich gerubt und entsprechend auf der Kugel plaziert.
Unser "Schneckenbäcker" sorgt zwischenzeitlich mal für den Nachschub an Normannenpunsch.
So ein Winter-OT kann auch sehr entspannend sein.
Unser Kassenwart nach seiner Erholungsphase. Jetzt muß er erstmal rechen, was jeder so zu zahlen hat.
Zwischzeitlich ist auch unser Sushimeister eingetroffen und beginnt mit seinen Vorbereitungen.
Ein Prachtkerl von Lachs. Und wie wird das jetzt Sushi?
Das Messer wird angesetzt und schon kann es losgehen.
Unter staunenden Blicken wird der Lachs mit geschickten Schnitten zerlegt.
Anschließend werden noch mit einer stinknormalen Kombizange die restlichen Gräten gezogen.
Gespanntes warten. Wie wird jetzt daraus leckeres Sushi?
Man nehme eine Rollmatte, ein Algenblatt, etwas Sushireis ...
legt den Lachs darauf und
rollt das Ganze dann ordentlich zusammen.
Zwischenzeitlich mussten natürlich die Ribs für Phase 2 vorbereitet werden.
Die sehen doch schon sehr gut aus. Nun noch mit Jehova abdecken und zum schwitzen wieder in die Kugel.
Jede fünf Minuten kam auch mal ein Flieger vorbei. Eigentlich sollte der BER ja schon lange fertig sein, dann hätten wir ohne den nervigen Fluglärm grillen können.
Zeit zum klönen zwischendurch gab es auch.
Beim Sushi ging es mit einer weiteren Lektion weiter: How to make an Inside out?
Dem Sushimeister geht das sehr schnell von der Hand.
Konzentriert werden die Handschuhe angezogen um es dann ...
auch mal selbst zu versuchen.
Jetzt schnell noch ein paar Nigiris basteln.
So sahen dann die fertigen Teller aus.
Es war sehr, sehr lecker. Verspeist waren sie sehr schnell, die Zubereitung hat viel länger gedauert.
Unser Meister am Wok bereitet uns dann noch aus Resten des Lachses ein wohlschmeckendes Lachscurry zu.
Der "Schneckenbäcker" schaute auch schon mal in den Dopf und stellte fest ...
es kann gegessen werden. Ein Anblick für die Götter!
Das soll es nun gewesen sein, mit meinen Impressionen vom Winter OT Berlin Brandenburg.
Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass es leider keine Bilder von Gerichten gab.
Ich gelobe Besserung!
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