Die Erklärung zum seltsamen Threadtitel soll jetzt folgen! Also heute kam mir die Idee, mal wieder einen Burger zu machen. Leider musste ich beim Besuch des Metzgers feststellen, dass es kein Rinderhack nach meinen Vorstellungen gab. Auf die Frage, ob denn Rindfleisch mit einem höheren Fettanteil da wäre, bekam ich die kurze Antwort „NEIN“. Wir haben aber noch Schabefleisch. Es ist wie es ist in der Provinz!
Nach kurzer Überlegung sagte ich „nehme ich“ und dann muss ich ebend improvisieren.
Auf der Fahrt nach Hause überlegte ich dann, wie ich daraus noch etwas Vernünftiges basteln kann. Im Kühlschrank liegt noch etwas selbstgemachter Schinkenspeck und Butter ist immer im Haus. Los geht`s.
Schabefleisch, Speck, Butter, Zwiebeln, Jack Burger spezial, Ahornsirup, Mayonnaise, South-Carolina-Mustardsoße, Gewürzgurken, Käse und ein Bun (Brötchen nach einem DDR-Rezept) vom Bäcker.
Die Mayonnaise mit etwas SCM-Soße verrühren, den Speck in sehr kleine Würfel schneiden, die Gurke in Würfel schneiden und die Zwiebeln in Scheiben schneiden.
Das Schabefleisch mit etwas Butter, dem gewürfelten Speck und dem Jack Burger spezial von @Spiccy vermischen.
Da die Masse doch etwas viel war, entschied ich mich zwei Pattys mit je 200 gr daraus zu machen und die Burger diesmal ohne Deckel zu bauen. Quasigewissermaßen einen HALBEN und zwei Halbe sind auch ein Ganzes
.
Danach ging es auf dem Grill weiter. Die Zwiebel in etwas Öl anschwitzen, mit einem wenig Ahornsirup karamellisieren
und zur Seite stellen. Die Pattys auf der Griddle anbraten
drehen, die karamellisierten Zwiebeln obendrauf
und mit Käse bedecken. Zeitgleich die mit Butter bestrichenen Brötchenhälften ebenfalls auf dem Grill anrösten
und der Zusammenbau kann beginnen.
Leute das war sowas von lecker und wird definitv so nochmal wiederholt! Die karamellisierten Zwiebel, der Rauchgeschmack vom Bacon, die Säure von den Gewürzgurken und die leichte Schärfe der SCM-Soße haben wunderbar harmoniert und man glaubt es kaum, ich bin total satt geworden.

Nach kurzer Überlegung sagte ich „nehme ich“ und dann muss ich ebend improvisieren.
Auf der Fahrt nach Hause überlegte ich dann, wie ich daraus noch etwas Vernünftiges basteln kann. Im Kühlschrank liegt noch etwas selbstgemachter Schinkenspeck und Butter ist immer im Haus. Los geht`s.
Schabefleisch, Speck, Butter, Zwiebeln, Jack Burger spezial, Ahornsirup, Mayonnaise, South-Carolina-Mustardsoße, Gewürzgurken, Käse und ein Bun (Brötchen nach einem DDR-Rezept) vom Bäcker.
Die Mayonnaise mit etwas SCM-Soße verrühren, den Speck in sehr kleine Würfel schneiden, die Gurke in Würfel schneiden und die Zwiebeln in Scheiben schneiden.
Das Schabefleisch mit etwas Butter, dem gewürfelten Speck und dem Jack Burger spezial von @Spiccy vermischen.
Da die Masse doch etwas viel war, entschied ich mich zwei Pattys mit je 200 gr daraus zu machen und die Burger diesmal ohne Deckel zu bauen. Quasigewissermaßen einen HALBEN und zwei Halbe sind auch ein Ganzes
.Danach ging es auf dem Grill weiter. Die Zwiebel in etwas Öl anschwitzen, mit einem wenig Ahornsirup karamellisieren
und zur Seite stellen. Die Pattys auf der Griddle anbraten
und mit Käse bedecken. Zeitgleich die mit Butter bestrichenen Brötchenhälften ebenfalls auf dem Grill anrösten
Leute das war sowas von lecker und wird definitv so nochmal wiederholt! Die karamellisierten Zwiebel, der Rauchgeschmack vom Bacon, die Säure von den Gewürzgurken und die leichte Schärfe der SCM-Soße haben wunderbar harmoniert und man glaubt es kaum, ich bin total satt geworden.
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