Namaste, Sportis!
Heute hat der Onkel euch mal was ganz anderes mitgebracht. Nach den Fleischorgien während des Urlaubs stand uns allen der Sinn nach Gemüse - und ein wenig Kalorien zu sparen schadet auch nicht.
Also habe ich heute ein veganes Curry gebaut, bei dem man die Kalorien quasi an einer Hand abzählen kann.
Ich fange sowas grundsätzlich damit an, mir meine Gewürzmischung zusammenzustellen. Heute sah die so aus:
Als nächstes sind die Grundzutaten für ein ordentliches indisches Curry an der Reihe: Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, frische Chili.
Das wird grob gewürfelt. Da muss man sich nicht viel Mühe geben - der Pürierstab macht das schon.
Next: Reis aufsetzen. Der kann schonmal köcheln. Dann geht's los mit Kokosöl in einer Pfanne.
Darin werden dann die Grundzutaten angeschwitzt, bis sie weich werden. Farbe nehmen muss das nicht.
Wenn fertig, dann die Gewürze (ohne Zimtstange) dazu und so lange erhitzen, bis es wirklich heftig zu duften anfängt. Aber Obdacht: kurz danach wird's gerne mal schwarz.
Das kommt jetzt alles in eine Schale und wird püriert. Derweil kommt die Zimtstange schon in die Pfanne.
Die fertige Würzpaste (das ist jetzt ein Masala) kommt anschließend zurück in die Pfanne...
... und wird mit Kokosmilch (hier eine fettreduzierte Variante) und Tomaten (hier Passata) angegossen.
Nach dem Vermischen folgen weitere Gewürze: Kurkuma und gemahlene Koriandersaat. Ersteres für die Farbe, letzteres für die Bindung.
Wenn die Sauce (das ist jetzt übrigens ein Curry) aufgekocht ist, wird noch mit Salz und eventuell etwas Zucker abgeschmeckt. Dann kommt das Gemüse dazu. Zuerst Champignons und Zucchini...
... und wenn das einigermaßen weich ist, noch eine Ladung Spinat.
Inzwischen ist auch der Reis fertig. Den hatte ich mit etwas Kurkuma gelb gefärbt.
Da haben wir unser Gemüsecurry fertig. Fehlen noch ein paar Tellerbilder.
Geschmacklich ne echte Bombe und ausnahmsweise auch optisch ganz okay. Da hat richtiges Curry ja oft ne leichte Schwäche.
Ich hoffe, ihr hattet Spaß.
Vielen Dank für's Reinhauen,
der Onkel Bärbel
Heute hat der Onkel euch mal was ganz anderes mitgebracht. Nach den Fleischorgien während des Urlaubs stand uns allen der Sinn nach Gemüse - und ein wenig Kalorien zu sparen schadet auch nicht.
Also habe ich heute ein veganes Curry gebaut, bei dem man die Kalorien quasi an einer Hand abzählen kann.
Ich fange sowas grundsätzlich damit an, mir meine Gewürzmischung zusammenzustellen. Heute sah die so aus:
- 6 Kapseln Kardamom in grün
- 3 Kapseln Kardamom in schwarz
- 3 Nelken
- 1 TL Fenchelsaat
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1/2 Sternanis
- 1/2 TL Ajowansamen / Königskümmel
- 1 TL Koriandersaat
- 1 TL Chiliflocken
- 1/2 TL Macis
- 1 Zimtstange
Als nächstes sind die Grundzutaten für ein ordentliches indisches Curry an der Reihe: Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, frische Chili.
Das wird grob gewürfelt. Da muss man sich nicht viel Mühe geben - der Pürierstab macht das schon.
Next: Reis aufsetzen. Der kann schonmal köcheln. Dann geht's los mit Kokosöl in einer Pfanne.
Darin werden dann die Grundzutaten angeschwitzt, bis sie weich werden. Farbe nehmen muss das nicht.
Wenn fertig, dann die Gewürze (ohne Zimtstange) dazu und so lange erhitzen, bis es wirklich heftig zu duften anfängt. Aber Obdacht: kurz danach wird's gerne mal schwarz.
Das kommt jetzt alles in eine Schale und wird püriert. Derweil kommt die Zimtstange schon in die Pfanne.
Die fertige Würzpaste (das ist jetzt ein Masala) kommt anschließend zurück in die Pfanne...
... und wird mit Kokosmilch (hier eine fettreduzierte Variante) und Tomaten (hier Passata) angegossen.
Nach dem Vermischen folgen weitere Gewürze: Kurkuma und gemahlene Koriandersaat. Ersteres für die Farbe, letzteres für die Bindung.
Wenn die Sauce (das ist jetzt übrigens ein Curry) aufgekocht ist, wird noch mit Salz und eventuell etwas Zucker abgeschmeckt. Dann kommt das Gemüse dazu. Zuerst Champignons und Zucchini...
... und wenn das einigermaßen weich ist, noch eine Ladung Spinat.
Inzwischen ist auch der Reis fertig. Den hatte ich mit etwas Kurkuma gelb gefärbt.
Da haben wir unser Gemüsecurry fertig. Fehlen noch ein paar Tellerbilder.
Geschmacklich ne echte Bombe und ausnahmsweise auch optisch ganz okay. Da hat richtiges Curry ja oft ne leichte Schwäche.
Ich hoffe, ihr hattet Spaß.
Vielen Dank für's Reinhauen,
der Onkel Bärbel



