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Internet bricht öfters ab - Telekom schiebt es auf die "Hausleitung"

T el T

Labbie
5+ Jahre im GSV
Get well soon!
Ein (neuer) Mieter von mir hat das Problem, dass seine Internet Verbindung "Blinker" spielt.
Mal funktioniert sie, dann bricht sie nach Nutzung ab, funktioniert nach einer Weile wieder.
Telekom "100er" Anschluss, FRITZ!Box.
Techniker der Telekom war angeblich vor Ort, hat die Telefondose in der Wohnung ausgewechselt und behauptet, wenn es wieder Probleme bereitet (was am Folgetag der Fall war) würde das an der Telefonleitung im Haus liegen und diese müsste erneuert werden.
Der Vormieter hatte eine "16er" Leitung und nie Probleme.

Ist diese Aussage logisch?
Wenn Signale an der Dose ankommen, ist mEn doch nicht das Kabel defekt? Das ist doch kein Blinkrelais, oder?

Vielleicht kann ein "Wissender" mal dazu Stellung nehmen - Danke vorab.
 
Ich würde mal bei der FritzBox in den DSL Einstellungen die Einstellungen der Störsicherheit auf maximale Stabilität setzten. Danach einmal die Box neu starten und wenn er wieder die Verbindung verliert mal die Logdatei in der Fritzbox auslesen.
 
Hallo,

hatte mal ein ähnliches Problem nach einem Upgrade von einem 16er auf einem 100er Anschluss in Verbindung mit einem neuen Router. Hatte vorher den Speedport Smart 2 und mit dem schnelleren Anschluss den Speedport Smart 3 bekommen. 16er mit Smart 2 superstabil und 100er mit Smart 3 ständig Abbrüche. Habe dann den Smart 3 gegen eine Fritzbox getauscht, keine Besserung.
Telekom-Techniker konnte auch nicht helfen.
Habe dann nach Internetrecherche herausgefunden, dass der Smart 2 einen Broadcom-Chipsatz hat und der Smart 3 und auch die Fritzboxen einen Intel-Chipsatz. Der Broadkom-Chipsatz soll nicht so empfindlich sein, also wieder den Smart 2 angeschlossen und alle Probleme waren weg.

Evtl. hilft die das ja weiter.

Gruß Christian
 
Wer oder was "blink" denn? Die Fritzbox, die Verbindung zum Rechner? Rechner per WLAN oder Kabel an der Fritzbox? Welche Fritzbox?
 
Ok, aber ohne diese Infos kann man Dir keine Tipps geben. Das ist so wie "Auto geht nicht".
 
Die Telekomiker schieben es gerne auch auf fremde Hardware, also in dem Fall die Fritzbox.
Die machen sich das Leben sehr gerne einfach.

Hat Dein Mieter evtl die Möglichkeit mit einem SpeedHub der Telekomiker zu testen?
 
Wenn die Fritzbox aber zu alt für den Anschluss der DSL Leitung ist hat er leider recht, die Beschreibung passt recht gut. Also erst mal klären was da ist.
 
Ich musste meine 50er Leitung am Router auch manuell auf 45 Mbit/s Stellen. Dann läuft es.
 
Ohne genauere Infos kann man hier auch nur mutmaßen. Wenn der Mieter vorher eine 16er Leitung hatte und es jetzt bei der 100er Leitung Probleme gibt, könnte es an einer zu alten Fritzbox liegen. Aber ohne zu wissen welche FritzBox, welche Firmware, kann man auch hier nur raten. Es kann halt sein, dass die FritzBox die 100er Leitung nicht unterstützt oder es kann schon ein Firmware-Update genügen.

Es kann aber auch sein, dass nur der Stecker oder das Kabel was in die Dose in der Wand geht einen Wackler hat. Das hatten wir vor kurzem bei unserer FritzBox plötzlich. Die hatte noch das DSL-Kabel mit aufsteckbarem TAE-F-Stecker und die Verbindung vom Stecker zum Kabel hatte nen Wackler. Kann man testen, wenn die Internetverbindung mal funktioniert. Dann einfach mal am Kabel wackeln, trennt sich die Verbindung liegt da vermutlich der Grund. Falls auf der FritzBox noch Garantie (bei AVM 5 Jahre), dann mal AVM anschreiben und das Problem schildern. Ich habe im Rahmen der Garantie ein neues DSL-Kabel bekommen und da ist der TAE-F-Stecker fest angebracht. Man bekommt so ein Kabel aber auch z. B. im Saturn für ein paar Euro.

Ansonsten wirklich mal die FritzBox tauschen gegen eine andere oder gegen einen Speedport von der Telekom.
 
Wenn die Fritzbox aber zu alt für den Anschluss der DSL Leitung ist hat er leider recht, die Beschreibung passt recht gut. Also erst mal klären was da ist.

Noch einmal zum besseren Verständnis:

Der Telekomiker hat die Telefonsteckdose in der Wand ausgewechselt und angeblich gesagt, dass es an der Telefonleitung im Haus liegt wenn weiterhin Probleme auftreten.

Die Frage ist, ob die Telefonleitung vom Keller in die Wohnung defekt ist und ich diese neu verlegen lassen muss, nicht ob eine alte FRITZ!Box das Problem ist.

Mich interessiert, ob ich die Leitung wechseln lassen muss oder ob die Aussage Mist ist.
Was der Mieter dann mit seiner Box anstellt ist nicht mein Problem.
 
Ok, aber ohne diese Infos kann man Dir keine Tipps geben. Das ist so wie "Auto geht nicht".

Ich habe nicht um eine Problemlösung oder Tipps gebeten.

Ich habe gefragt, ob es logisch sein kann, dass die Telefonleitung im Haus angeblich defekt ist, wenn die Verbindung mal geht und mal nicht.
Nicht mehr und nicht weniger.
 
Ich hatte auch schon das Problem mit meiner Fritzbox, dass die Verbindung immer wieder abgebrochen ist. Netzteil getauscht, geht wieder. War auch einer von der Telekom da, der hat mir das gesagt und recht behalten. Ging danach alles wieder.

Wenn es bisher ging kann es eigentlich nicht an der Leitung liegen.
 
Eigentlich sollte eine Durchmessung der Hausleitung klären können, ob die defekt ist.
 
@T el Z
Es kann an der Leitung liegen muss es aber nicht.

info
Hier mal ein kleiner Text.
Die Höhe der tatsächlich nutzbaren Übertragungsrate hängt in der Praxis sehr stark von der Länge und Qualität des Kupferkabels zwischen Kabelverzweiger und Teilnehmeranschluss (DSL-Modem) ab. Wie bei DSL-Anschlüssen üblich gibt es keine feste Bandbreiten-Zusage. Es gibt lediglich Mindestwerte, die in der Regel eingehalten werden. Das bedeutet, die Modems an den Enden der Leitung handeln die Übertragungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Leitungslänge und Leitungsqualität dynamisch aus.
 
Ich habe gefragt, ob es logisch sein kann, dass die Telefonleitung im Haus angeblich defekt ist, wenn die Verbindung mal geht und mal nicht.
Nicht mehr und nicht weniger.
Möglich ist das schon.

Hab hier nen ähnlichen Fall. Vermieter von Freunden hat im ganzen Haus Netzwerkkabel verlegt, GBit-Switch im Keller. Hänge ich ein Gerät an die Dose, läuft es ca. 10 min und dann kommt nix mehr. Testweise nen alten 100Mbit-Switch reingehängt, Leitung läuft stabil.

Häng die Fritzbox mal direkt an den Hausanschluss im Keller, dann hast du die Hausverkabelung als Fehlerquelle schonmal ausgeschlossen.
 
Ich habe nicht um eine Problemlösung oder Tipps gebeten.

Ich habe gefragt, ob es logisch sein kann, dass die Telefonleitung im Haus angeblich defekt ist, wenn die Verbindung mal geht und mal nicht.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ja
 
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