Hallo zusammen,
das heutige Thema „Italien“ ist bei mir mal wieder genau richtig aufgehoben. Ich liebe die italienische Küche und habe ja auch schon den einen oder anderen Italien-Fred eingestellt.
Trotz tagelangem Wälzen meiner italienischen Rezeptbücher, konnte mich aber nicht wirklich für ein Gericht entscheiden. Also gab es heute ein kreatives italienisches Mischmasch nach Lust und Laune der Köchin und eine dringende Resteverwertung.
Im Froster fand ich eine Schweinelende und 4 Portionen Pizzateig. Ist ja schon mal ein Anfang! Frisch gekauft habe ich 3 Hähnchenbrustfilets, Parmaschinken und Fenchel.
Der Rest fand sich in Kühlschrank, Garten und Vorratsschrank.
Pizzateig teilen und für acht Minipizzen portioniert. Mini deshalb, weil ich die heute mal auf dem GA machen wollte.
Hähnchenbrustfilet in Würfel schneiden, würzen und in feinem Olivenöl schön durchziehen lassen.
In der Zwischenzeit ca 100g Pistazien zerkleinern, mit groben Meersalz, Pfeffer, etwas Rosmarin, italienischen Kräutern
und Chili würzen. Olivenöl zugeben und verrühren.
Die Lende aufschneiden, plattieren, mit Pesto bestreichen und mit Parmascheiben belegen. Eine Füllung aus klein
gewürfelten getrockneten Tomaten, frischem Salbei, frischem Zitronenthymian, Rosmarin, Oliven
(hatte nur noch grüne mit Mandelfüllung) und Fenchel basteln.
Würzen, rollen und mit Schnur fixieren.
Ein paar Brustfiletwürfel in der Pistazienmarinade wenden, die anderen natur lassen und abwechselnd auf etwas festere
Rosmarinzweige aufziehen. Dazu den Stil etwas anschrägen, dann flutscht es besser
Lende und Brustfilet auf der Gussplatte (Gasi) anbrutzeln und dann bei wenig Hitze gar ziehen lassen.
Minipizzen nach Lust und Laune belegen (hier mit Restbeständen aus dem Kühlschrank)
und ab auf den GA damit.
Tellerbilder erspare ich euch heute, das war ein wildes Durcheinander. Dafür gibt’s „Plattenbilder“ und eine schöne
Aufnahme meiner ersten GA-Pizza.
Fazit: Kochen ohne Plan fetzt. Spannend bis zum Schluss
Das Brustfilet mit der Pistazienhülle war oberlecker und für uns was absolut Neues.
Die Füllung der Schweinelende hat uns auch sehr gut geschmeckt.
Die Pizza vom GA muss den Vergleich mit der Pizza aus der Kugel nicht scheuen.
Dazu gab es Tomate-Mozarella, frischen Fenchelsalat (mit Orangensaft und Walnüssen – lecker!!) und grünen Salat.
Das war ein schöner Streifzug durch mein geliebtes Italien. La dolce vita - bella Italia :Supii:
Grüßle und schönen Sonntag noch.
Beate
das heutige Thema „Italien“ ist bei mir mal wieder genau richtig aufgehoben. Ich liebe die italienische Küche und habe ja auch schon den einen oder anderen Italien-Fred eingestellt.
Trotz tagelangem Wälzen meiner italienischen Rezeptbücher, konnte mich aber nicht wirklich für ein Gericht entscheiden. Also gab es heute ein kreatives italienisches Mischmasch nach Lust und Laune der Köchin und eine dringende Resteverwertung.
Im Froster fand ich eine Schweinelende und 4 Portionen Pizzateig. Ist ja schon mal ein Anfang! Frisch gekauft habe ich 3 Hähnchenbrustfilets, Parmaschinken und Fenchel.
Der Rest fand sich in Kühlschrank, Garten und Vorratsschrank.
Pizzateig teilen und für acht Minipizzen portioniert. Mini deshalb, weil ich die heute mal auf dem GA machen wollte.
Hähnchenbrustfilet in Würfel schneiden, würzen und in feinem Olivenöl schön durchziehen lassen.
In der Zwischenzeit ca 100g Pistazien zerkleinern, mit groben Meersalz, Pfeffer, etwas Rosmarin, italienischen Kräutern
und Chili würzen. Olivenöl zugeben und verrühren.
Die Lende aufschneiden, plattieren, mit Pesto bestreichen und mit Parmascheiben belegen. Eine Füllung aus klein
gewürfelten getrockneten Tomaten, frischem Salbei, frischem Zitronenthymian, Rosmarin, Oliven
(hatte nur noch grüne mit Mandelfüllung) und Fenchel basteln.
Würzen, rollen und mit Schnur fixieren.
Ein paar Brustfiletwürfel in der Pistazienmarinade wenden, die anderen natur lassen und abwechselnd auf etwas festere
Rosmarinzweige aufziehen. Dazu den Stil etwas anschrägen, dann flutscht es besser
Lende und Brustfilet auf der Gussplatte (Gasi) anbrutzeln und dann bei wenig Hitze gar ziehen lassen.
Minipizzen nach Lust und Laune belegen (hier mit Restbeständen aus dem Kühlschrank)
und ab auf den GA damit.
Tellerbilder erspare ich euch heute, das war ein wildes Durcheinander. Dafür gibt’s „Plattenbilder“ und eine schöne
Aufnahme meiner ersten GA-Pizza.
Fazit: Kochen ohne Plan fetzt. Spannend bis zum Schluss
Das Brustfilet mit der Pistazienhülle war oberlecker und für uns was absolut Neues.
Die Füllung der Schweinelende hat uns auch sehr gut geschmeckt.
Die Pizza vom GA muss den Vergleich mit der Pizza aus der Kugel nicht scheuen.
Dazu gab es Tomate-Mozarella, frischen Fenchelsalat (mit Orangensaft und Walnüssen – lecker!!) und grünen Salat.
Das war ein schöner Streifzug durch mein geliebtes Italien. La dolce vita - bella Italia :Supii:
Grüßle und schönen Sonntag noch.
Beate
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