Nach der ganzen Völlerei der letzten Tage gibt es heute nur etwas leichte Kost.
Die Kidz wünschen sich einen Risotto und für uns waren noch ein paar Jakobsmuscheln übrig...
Jeder Risotto begind mit einer guten Brühe, bzw. einem perfekten Fond.
Davon sollte man immer ausreichend im Haus haben ... und v.a. eingefroren oder im Glas ist das ja heute kein Problem mehr.
Den Fond - heute nix mit Immobilien oder Schiffen - sondern klassisch vom Rind erhitzen, nicht kochen.
In einem schweren Topf eine kleingehackte Zwiebel in Butter anschwitzen.
Den Reis vorbereiten.
Bis dato habe ich immer den von Scotti verwendet, bin aber vor ein paar Wochen auf den hier umgeschwenkt.
Der Vialone hat eine andere Textur, sagt uns besser zu.
Die Zwiebel ist soweit ...
... den Reis rein und rührend behandeln.
Im oder entgegen dem Uhrzeigersinn ist völlig egal.
Mit einem Glas Vino bianco ablöschen und den Wein komplett reduzieren lassen.
Und jetzt immer schön Kelle für Kelle den heißen Fond einrühren ...
... rühren, rühren, rühren ...
... leicht blubbern lassen.
Der Reis darf nur leicht simmern.
0,1 Gramm Safran gemahlen zugeben ... nach der ersten Kelle Fond.
Dann hat das Aroma des Safrans Zeit sich zu entfalten.
... und seine Farbe auszuspielen.
... blubber, blubber ...
Die Jakobsmuscheln wandern in die Gusseiserne ... in etwas Butter und Olivenöl.
... näher ran.
Der Risotto wird vollendet.
Nur ein Stück Butter ... schön einschwenken ... und ein paar Flocken Reggiano.
Die Muscheln nach 80 Sekunden pro Seite ... bestäubt mit Indischen Sonnenflocken - Alfons, danke das ist der Hammer!!!
Das sag ich dir noch persönlich
Tellerbilder ... es ist angerichtet.
Eine geniale Kombination.
Schlonziger Risotto, saftige Jakobsmuscheln und die Indischen Sonnenflocken.
Und schön leicht nach dem Gevölle ...

Die Kidz wünschen sich einen Risotto und für uns waren noch ein paar Jakobsmuscheln übrig...
Jeder Risotto begind mit einer guten Brühe, bzw. einem perfekten Fond.
Davon sollte man immer ausreichend im Haus haben ... und v.a. eingefroren oder im Glas ist das ja heute kein Problem mehr.
Den Fond - heute nix mit Immobilien oder Schiffen - sondern klassisch vom Rind erhitzen, nicht kochen.
In einem schweren Topf eine kleingehackte Zwiebel in Butter anschwitzen.
Den Reis vorbereiten.
Bis dato habe ich immer den von Scotti verwendet, bin aber vor ein paar Wochen auf den hier umgeschwenkt.
Der Vialone hat eine andere Textur, sagt uns besser zu.
Die Zwiebel ist soweit ...
... den Reis rein und rührend behandeln.
Im oder entgegen dem Uhrzeigersinn ist völlig egal.
Mit einem Glas Vino bianco ablöschen und den Wein komplett reduzieren lassen.
Und jetzt immer schön Kelle für Kelle den heißen Fond einrühren ...
... rühren, rühren, rühren ...
... leicht blubbern lassen.
Der Reis darf nur leicht simmern.
0,1 Gramm Safran gemahlen zugeben ... nach der ersten Kelle Fond.
Dann hat das Aroma des Safrans Zeit sich zu entfalten.
... und seine Farbe auszuspielen.
... blubber, blubber ...
Die Jakobsmuscheln wandern in die Gusseiserne ... in etwas Butter und Olivenöl.
... näher ran.
Der Risotto wird vollendet.
Nur ein Stück Butter ... schön einschwenken ... und ein paar Flocken Reggiano.
Die Muscheln nach 80 Sekunden pro Seite ... bestäubt mit Indischen Sonnenflocken - Alfons, danke das ist der Hammer!!!
Das sag ich dir noch persönlich

Tellerbilder ... es ist angerichtet.
Eine geniale Kombination.
Schlonziger Risotto, saftige Jakobsmuscheln und die Indischen Sonnenflocken.
Und schön leicht nach dem Gevölle ...


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