Hallo liebe Grillschwestern und Brüder im Herrn!
Unser KlWuki hat das heurige Studienjahr erfolgreich abgeschlossen und wir haben sie nunmehr von Wien wieder ins Zauberreich ins Waldviertel geholt.
Zum Jahrsabschluß gibts eigentlich entweder Spießhendl oder Pizza. Unser Lieblings-Spießhendl-Heuriger hat jedoch unter der Woche zu (das KlWuKi hatte zum WE noch ein paar Festln zu absolvieren) und die besseren Pizzen in unserer näheren Umgebung kommen langsam aba sicher,
Dank laufender GSV-Ratschläge von ganz nahe, nämlich aus unseren eigenen Sportgeräten.
Also gab's einen Beschluß, dass wir ein bekanntes Restaurant, grad 20 km entfernt von uns endlich einmal frequentieren. Eine gute Freundin von uns ist dort Köchin. Dero Papa und Bruder sind sehr gute Freunde von mia
(der große und der kleinere Beer schwirren ab- und an durch meine Freds). Neben der guten traditionellen, regionalen Küche gibt's da den sog. "Höllenburger". Ein Burger, der so scharf sein soll, dass ihn gar wenige bis dato verputzen konnten.
Der Kleine Beerli und sein lieber Schwager, ebenfalls ein lieber Jagdfreund von uns, mussten sich dem Dinge neulich geschlagen geben.
Also, was lag näher als dem Lokal an den Leib zu rücken und auf den Zahn bzw. Burger zu fühlen. Da meine Kochfreundin heute frei hatte, konnte ich auch nicht auf Milde bei der Küchenbrigade hoffen.
Lokal:
klassisches waldviertler Wirtshausflair;
ehemaliges Wirtshaus adaptiert - in der Gaststube die Resopaltische belassen - da kann man draufhauen und 10 Krügel umschmeissen und dem Nachbar sein Schädel draufhauen, wann er blöd wird.
Mit einem Wisch mit dem Wettex-Fetzen ist alles wieder aufgeräumt.
Flachbildschirm zur WM ist auch adaptiert (es lief Frankreich : Ghana) sehr gut , da muss mann nicht im heimischen Wohnzimmer knotzen und mit der Holden streiten, wann umgeschaltet wird.
Toiletten sauber und in Ordnung, sagen das KlWuKi und die GöGa.
Ich war nicht dort, wir sind ja nur 3 Bier lang geblieben, weil die GöGa wollte partout an ihrem ersten Ferientag nicht mit dem Auto heimfahren.
So nun zum Essen (alles Handyphotos):
meine Mädels hatten wieder einmal fast keinen Hunga.
Vorspeis hab daher nur ich genommen:
Paradeiser-Zwiebelsuppe mit Chili:
sehr prima und schmackhaft
Hauptgang:
Göga nahm ein kleines Cordon Bleu
Beilage waren knusprige sehr gute Pommes (regulär lt. Speisekarte waren Petersilieerpfin angeschrieben)
Das KlWuKi ein großes und ich ein kleines Eierschwammerl-Gulasch
Fazit hervorragend!
Der Semmelknödel war Oberklasse und ich bin wahrlich kein
Semmelknödel-Fan - eigentlich wärn mia Erdäfel lieber gewesen, aba wirklich spitze!
So und dann noch den sagenumwobenen Höllenburger!
Auszug aus der Speisekarte:
HÖLLENBURGER
K12-Burger mit 600.000 Scoville ACHTUNG!
Serviert mit 0,5l Milch und Weißbrot
Nur nach unterschriebener Verzichtserklärung
na gut, dann gehen wir's an!
Ein Rindfleischpattie mit ca. 200 gr, samt geschmolzenem Käse
und Salat. .... und der scharfen Sauce.
Man darf den Gegner nicht unterschätzen ...
für sicher steht die Milch und zusätzliches Toastbrot
bereit.
am Anfang waren sogar die Pommes zu heiß ..
aba dann kämpft man sich durch...
in der Zielgeraden.
schwupp, weg iss ER.
Noch die Pommes verdrückt!
... und amtlich.
Der Chef fragt:
"Weißbrot und Milch hast Du ja gar nicht gebraucht?"
Ich: "Nö, ich hab Diabetes 2, da muss ich auf die Kohlehydrate achten!
Ach ja, auch lobenswert:
als Weißbier wird Schneider & Sohn aus Kehlheim kredenzt.
Als Nochspeis:
halbflüssiges Schokoladenküchlein mit Beerenröster
auch ein Traum.
Fazit:
gut bürgerliches Wirtshaus, das mit seinem Kulinarium hier im
Grenzland gut punkten kann, es gibt für jeden etwas.
Ambitionierte Küche, die auch fürs Auge etwas übrig hat.
Die Höllenburger-Challenge ist für so verspielte Eierbären wie
mich genau das Richtige!!!
Richtig, er hat heut früh nochmals gebrannt ...
Zudem bietet das Wirtshaus unter der Woche auch preiswerte
Mittagsmenues zu € 5,6 (Suppenzuschlag € 0,60)
Nachdem des von uns ja ein "Katzensprung" ist, werden wir
die Location jetzat öfter frequentieren.
Info:
http://www.k-12.at/
Unser KlWuki hat das heurige Studienjahr erfolgreich abgeschlossen und wir haben sie nunmehr von Wien wieder ins Zauberreich ins Waldviertel geholt.
Zum Jahrsabschluß gibts eigentlich entweder Spießhendl oder Pizza. Unser Lieblings-Spießhendl-Heuriger hat jedoch unter der Woche zu (das KlWuKi hatte zum WE noch ein paar Festln zu absolvieren) und die besseren Pizzen in unserer näheren Umgebung kommen langsam aba sicher,
Dank laufender GSV-Ratschläge von ganz nahe, nämlich aus unseren eigenen Sportgeräten.
Also gab's einen Beschluß, dass wir ein bekanntes Restaurant, grad 20 km entfernt von uns endlich einmal frequentieren. Eine gute Freundin von uns ist dort Köchin. Dero Papa und Bruder sind sehr gute Freunde von mia
(der große und der kleinere Beer schwirren ab- und an durch meine Freds). Neben der guten traditionellen, regionalen Küche gibt's da den sog. "Höllenburger". Ein Burger, der so scharf sein soll, dass ihn gar wenige bis dato verputzen konnten.
Der Kleine Beerli und sein lieber Schwager, ebenfalls ein lieber Jagdfreund von uns, mussten sich dem Dinge neulich geschlagen geben.
Also, was lag näher als dem Lokal an den Leib zu rücken und auf den Zahn bzw. Burger zu fühlen. Da meine Kochfreundin heute frei hatte, konnte ich auch nicht auf Milde bei der Küchenbrigade hoffen.
Lokal:
klassisches waldviertler Wirtshausflair;
ehemaliges Wirtshaus adaptiert - in der Gaststube die Resopaltische belassen - da kann man draufhauen und 10 Krügel umschmeissen und dem Nachbar sein Schädel draufhauen, wann er blöd wird.
Mit einem Wisch mit dem Wettex-Fetzen ist alles wieder aufgeräumt.
Flachbildschirm zur WM ist auch adaptiert (es lief Frankreich : Ghana) sehr gut , da muss mann nicht im heimischen Wohnzimmer knotzen und mit der Holden streiten, wann umgeschaltet wird.
Toiletten sauber und in Ordnung, sagen das KlWuKi und die GöGa.
Ich war nicht dort, wir sind ja nur 3 Bier lang geblieben, weil die GöGa wollte partout an ihrem ersten Ferientag nicht mit dem Auto heimfahren.
So nun zum Essen (alles Handyphotos):
meine Mädels hatten wieder einmal fast keinen Hunga.
Vorspeis hab daher nur ich genommen:
Paradeiser-Zwiebelsuppe mit Chili:
sehr prima und schmackhaft
Hauptgang:
Göga nahm ein kleines Cordon Bleu
Beilage waren knusprige sehr gute Pommes (regulär lt. Speisekarte waren Petersilieerpfin angeschrieben)
Das KlWuKi ein großes und ich ein kleines Eierschwammerl-Gulasch
Fazit hervorragend!
Der Semmelknödel war Oberklasse und ich bin wahrlich kein
Semmelknödel-Fan - eigentlich wärn mia Erdäfel lieber gewesen, aba wirklich spitze!
So und dann noch den sagenumwobenen Höllenburger!
Auszug aus der Speisekarte:
HÖLLENBURGER
K12-Burger mit 600.000 Scoville ACHTUNG!
Serviert mit 0,5l Milch und Weißbrot
Nur nach unterschriebener Verzichtserklärung
na gut, dann gehen wir's an!
Ein Rindfleischpattie mit ca. 200 gr, samt geschmolzenem Käse
und Salat. .... und der scharfen Sauce.
Man darf den Gegner nicht unterschätzen ...
für sicher steht die Milch und zusätzliches Toastbrot
bereit.
am Anfang waren sogar die Pommes zu heiß ..
aba dann kämpft man sich durch...
in der Zielgeraden.
schwupp, weg iss ER.
Noch die Pommes verdrückt!
... und amtlich.
Der Chef fragt:
"Weißbrot und Milch hast Du ja gar nicht gebraucht?"
Ich: "Nö, ich hab Diabetes 2, da muss ich auf die Kohlehydrate achten!
Ach ja, auch lobenswert:
als Weißbier wird Schneider & Sohn aus Kehlheim kredenzt.
Als Nochspeis:
halbflüssiges Schokoladenküchlein mit Beerenröster
auch ein Traum.
Fazit:
gut bürgerliches Wirtshaus, das mit seinem Kulinarium hier im
Grenzland gut punkten kann, es gibt für jeden etwas.
Ambitionierte Küche, die auch fürs Auge etwas übrig hat.
Die Höllenburger-Challenge ist für so verspielte Eierbären wie
mich genau das Richtige!!!
Richtig, er hat heut früh nochmals gebrannt ...
Zudem bietet das Wirtshaus unter der Woche auch preiswerte
Mittagsmenues zu € 5,6 (Suppenzuschlag € 0,60)
Nachdem des von uns ja ein "Katzensprung" ist, werden wir
die Location jetzat öfter frequentieren.
Info:
http://www.k-12.at/
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