Today's fine food: Eines meiner aboluten Leibgerichte und dabei ist es vegetarisch...
Man nehme (für 2 bis 3 Portionen):
Der Teig ist ziemlich eierlastig, aber so mag ich sie am liebsten. Ich mache meine Spätzle immer mit dem original "Spätzlesschwob" aus langjährgem Familienbesitz. Sie werden zwar ziemlich "nudelig", aber handgeschabte sind mir zu mühselig und die geraspelten "Knöpfle" mag ich nicht so richtig gerne. Tütenspätzle kommen natürlich nicht in die Tüte!
Beim Teig taste ich mich mit dem Mehl immer langsam an die richtige Konsistenz heran: Schön zähflüssig. Ich messe das Mehl nie ab. Vor dem Mehl kommt noch eine Prise Salz und ein Schuss Wasser zu den Eiern.
Der Teig ruht dann mindestens 30 Minuten abgedeckt bei Zimmertemperatur. In der Zwischenzeit kann man schon mal den Käse raspeln und die Zwiebeln in Butter anbräunen:
Dann werden die Spätzle in 2 Durchgängen ins sprudelnd kochende Salzwasser gepresst, wo sie ca. 1 Minute kochen, nachdem das Wasser sich vom Temperaturrückgang erholt hat:
Die erste Schicht kommt in eine ofenfeste Form, darüber die Hälfte des Käses. Die Form kommt bei 120 Grad in den Ofen, damit der Käse schilzt, während man diezweite Ladung Spätzle macht. Dann den restlichen Käse und die Zwiebeln obendrauf und nochmal für 5 Minuten in den Ofen, damit der Käse komplett schmilzt.
Lecker war's.
Man nehme (für 2 bis 3 Portionen):
- 4 Eier
- 250 bis g Mehl, vorzugsweises spezielles Spätzlemehl
- 200 g allgäuer Bergkäse
- 1 mindestens mittelgroße gelbe Zwiebel, in mittelgroße Würfel (5-7 mm) geschnitten
- 20 g Butter
Der Teig ist ziemlich eierlastig, aber so mag ich sie am liebsten. Ich mache meine Spätzle immer mit dem original "Spätzlesschwob" aus langjährgem Familienbesitz. Sie werden zwar ziemlich "nudelig", aber handgeschabte sind mir zu mühselig und die geraspelten "Knöpfle" mag ich nicht so richtig gerne. Tütenspätzle kommen natürlich nicht in die Tüte!
Beim Teig taste ich mich mit dem Mehl immer langsam an die richtige Konsistenz heran: Schön zähflüssig. Ich messe das Mehl nie ab. Vor dem Mehl kommt noch eine Prise Salz und ein Schuss Wasser zu den Eiern.
Der Teig ruht dann mindestens 30 Minuten abgedeckt bei Zimmertemperatur. In der Zwischenzeit kann man schon mal den Käse raspeln und die Zwiebeln in Butter anbräunen:
Dann werden die Spätzle in 2 Durchgängen ins sprudelnd kochende Salzwasser gepresst, wo sie ca. 1 Minute kochen, nachdem das Wasser sich vom Temperaturrückgang erholt hat:
Die erste Schicht kommt in eine ofenfeste Form, darüber die Hälfte des Käses. Die Form kommt bei 120 Grad in den Ofen, damit der Käse schilzt, während man diezweite Ladung Spätzle macht. Dann den restlichen Käse und die Zwiebeln obendrauf und nochmal für 5 Minuten in den Ofen, damit der Käse komplett schmilzt.
Lecker war's.
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