Hallo Sportis,
am vergangenen Freitag habe ich mich erstmals an Kalmare gewagt ... genial ... das war so lecker, dass ich gestern vom Ruhrpott BBQ aus nochmal schnell zur Metro gefahren bin. Leider habe ich nur kleine Kalmare bekommen und rohe White Tiger gab es auch nicht mehr ... dafür aber zwei Black Tiger ... geht auch
Über Nacht auf Eis im Kühlschrank ging es heute an die Zubereitung unseres Sonntagsbratens
Tomaten, zwei Zwiebeln vom Nachbarn, Chilli aus eigener Zucht, eine Zitrone, viiiieeeeel Knoblauch und frische Kräuter. Olivenöl dazu, etwas Salz und Pfeffer, mehr braucht's nicht.
Zu Beginn habe ich Chilis, den Knoblauch und die Zwiebeln klein geschnitten, etwas Basilikum dazu und Abrieb von der Zitrone ...
Anschließend mit Olibenöl aufgegossen.
Für Göga habe ich noch schnell eine Kräuterbutter gebastelt.
Dann geht's an die Vorbereitung der Kalmare ... bei den kleinen Dingern eine Sauarbeit. Zukünftig nehme ich nur noch die größeren, die lassen sich auch besser zubereiten.
Erst den Kopf mit den Tentakeln abtrennen.
Dann das Chitin-Teil herausziehen.
Anschließend die Flossen zusammen mit der Haut ablösen ...
...oder ggf. die Haut separat abziehen
Anschließend die Tube von innen reinigen ... da sind noch einige Innereien drin!
Übrig bleibt die Tube selber.
Dann schneidet man die Augen von den Tentakeln ab...
...und entfernt den Kauapparat samt Schnabel.
Wenn man das ganz oft gemacht und die Tuben noch leicht eingeschnitten hat, dann ... könnte das so aussehen
Weiter geht's mit den Black Tiger Prawns
Ich habe mich aus Platzgründen entschieden, den Kopf abzutrennen.
Dann den Panzer am Rücken entlang aufschneiden...
...und mit einem scharfen Messer den Darm entfernen.
Jetzt geht's raus an den Grill ... die Pfanne ist heiß ...
...und ich brate die Tuben (hier nur die erste Charge) kurz an. ... ... Kurz!!!
Dann folgen die Garnelen
Nach dem Drehen findet sich zusammen ...
Ein wenig im geschlossenen Grill garen lassen, dann kann auch schon gegessen werden.
Noch kurz mit Salz und Pfeffer würzen ... mehr muss nicht.
Nix für Göga, aber Wuki 2 hat kräftig zugelangt
Zugegeben, es war ein wenig Arbeit, aber das Ergebnis entlohnt
Glück Auf
am vergangenen Freitag habe ich mich erstmals an Kalmare gewagt ... genial ... das war so lecker, dass ich gestern vom Ruhrpott BBQ aus nochmal schnell zur Metro gefahren bin. Leider habe ich nur kleine Kalmare bekommen und rohe White Tiger gab es auch nicht mehr ... dafür aber zwei Black Tiger ... geht auch
Über Nacht auf Eis im Kühlschrank ging es heute an die Zubereitung unseres Sonntagsbratens
Zu Beginn habe ich Chilis, den Knoblauch und die Zwiebeln klein geschnitten, etwas Basilikum dazu und Abrieb von der Zitrone ...
Anschließend mit Olibenöl aufgegossen.
Für Göga habe ich noch schnell eine Kräuterbutter gebastelt.
Dann geht's an die Vorbereitung der Kalmare ... bei den kleinen Dingern eine Sauarbeit. Zukünftig nehme ich nur noch die größeren, die lassen sich auch besser zubereiten.
Erst den Kopf mit den Tentakeln abtrennen.
Dann das Chitin-Teil herausziehen.
Anschließend die Flossen zusammen mit der Haut ablösen ...
...oder ggf. die Haut separat abziehen
Anschließend die Tube von innen reinigen ... da sind noch einige Innereien drin!
Übrig bleibt die Tube selber.
Dann schneidet man die Augen von den Tentakeln ab...
...und entfernt den Kauapparat samt Schnabel.
Wenn man das ganz oft gemacht und die Tuben noch leicht eingeschnitten hat, dann ... könnte das so aussehen
Weiter geht's mit den Black Tiger Prawns
Ich habe mich aus Platzgründen entschieden, den Kopf abzutrennen.
Dann den Panzer am Rücken entlang aufschneiden...
...und mit einem scharfen Messer den Darm entfernen.
Jetzt geht's raus an den Grill ... die Pfanne ist heiß ...
...und ich brate die Tuben (hier nur die erste Charge) kurz an. ... ... Kurz!!!
Dann folgen die Garnelen
Nach dem Drehen findet sich zusammen ...
Ein wenig im geschlossenen Grill garen lassen, dann kann auch schon gegessen werden.
Noch kurz mit Salz und Pfeffer würzen ... mehr muss nicht.
Nix für Göga, aber Wuki 2 hat kräftig zugelangt
Zugegeben, es war ein wenig Arbeit, aber das Ergebnis entlohnt
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