Vor zwei Wochen hat sich zu meinem Petromax FT 9 noch ein Petromax FT 4,5 dazugesellt.
Den wollte ich heute mal zünftig einweihen und das nicht mit Schichtfleisch, sondern mit Kaninchenkeulen aus dem Dopf.
Nach kurzer Recherche entschloss ich mich die Keulen nach einen Rezept aus dem Heft Black Pots - Fire & Food S. 51 zu machen.
Die Zutaten für ein 12 er Dopf dazu sind:
6 Kaninchenkeulen
2 große Zwiebeln in halbe Ringe
5 Stangen Staudensellerie
2 Karotten
12 Knoblauchzehen
1 milde Chilischote
500g Schalotten
1 kleine Dose Pizzatomaten
250 ml trockener Rotwein
500 ml Wildfond
5 Zweige Thymian
5 Lorbeerblätter
Olivenöl, Salz, Pfeffer, Muskat
Da ich nur zwei Keulen zubereiten wollte, habe ich die Menge entsprechend reduziert. Staudensellerie und Schalotten waren leider nicht im Haus. Die Schalotten habe ich einfach durch ein paar rote Zwiebeln ersetzt. Das sollte auch funktionieren. Wie immer erstmal alles bereitstellen
und dann kann es losgehen. Das Mise en place ist vorbereitet.
Die gepfefferten und gesalzenen Kaninchenkeulen in Öl etwas anbraten
und dann das Gemüse anschmoren und mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen.
Das wird dann mit Wildfond, dem Rotwein und den Tomaten aufgefüllt. Die Lorbeerblätter, den Thymian dazu und die Keulen wieder reinlegen.
Den Deckel drauf, sechs Kohlen unten und neun Kohlen oben und nun heißt es erstmal das Ganze für ca. 1,5 Stunden köcheln lassen.
Danach die in dünne Ringe geschnittenen roten Zwiebeln dazu, frischen Kohlen aufgelegt und nochmal für cirk 1,5 Stunden schmoren lassen.
In der Zwischenzeit noch Topinamburpüree und Möhrengemüse als Beilage zubereitet. Die Möhren hatten leider etwas zuviel Röststoffe abbekommen und sind mir diesmal geschmacklich auch nicht so richtig gelungen.
Zum Schluß die Keulen nochmal rausnehmen und die Soße mit kalter Butter etwas aufmontieren und einen Schluck Sahne dazugießen, dann kann angerichtet werden.
Fazit: Die Keulen waren gut, doch hätten zwei bis zeieinhalb Stunden Garzeit auch genügt, da einige Stellen etwas trocken waren. Euch noch einen schönen sonnigen Sonntag!
Den wollte ich heute mal zünftig einweihen und das nicht mit Schichtfleisch, sondern mit Kaninchenkeulen aus dem Dopf.
Nach kurzer Recherche entschloss ich mich die Keulen nach einen Rezept aus dem Heft Black Pots - Fire & Food S. 51 zu machen.
Die Zutaten für ein 12 er Dopf dazu sind:
6 Kaninchenkeulen
2 große Zwiebeln in halbe Ringe
5 Stangen Staudensellerie
2 Karotten
12 Knoblauchzehen
1 milde Chilischote
500g Schalotten
1 kleine Dose Pizzatomaten
250 ml trockener Rotwein
500 ml Wildfond
5 Zweige Thymian
5 Lorbeerblätter
Olivenöl, Salz, Pfeffer, Muskat
Da ich nur zwei Keulen zubereiten wollte, habe ich die Menge entsprechend reduziert. Staudensellerie und Schalotten waren leider nicht im Haus. Die Schalotten habe ich einfach durch ein paar rote Zwiebeln ersetzt. Das sollte auch funktionieren. Wie immer erstmal alles bereitstellen
und dann kann es losgehen. Das Mise en place ist vorbereitet.
Die gepfefferten und gesalzenen Kaninchenkeulen in Öl etwas anbraten
und dann das Gemüse anschmoren und mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen.
Das wird dann mit Wildfond, dem Rotwein und den Tomaten aufgefüllt. Die Lorbeerblätter, den Thymian dazu und die Keulen wieder reinlegen.
Den Deckel drauf, sechs Kohlen unten und neun Kohlen oben und nun heißt es erstmal das Ganze für ca. 1,5 Stunden köcheln lassen.
Danach die in dünne Ringe geschnittenen roten Zwiebeln dazu, frischen Kohlen aufgelegt und nochmal für cirk 1,5 Stunden schmoren lassen.
In der Zwischenzeit noch Topinamburpüree und Möhrengemüse als Beilage zubereitet. Die Möhren hatten leider etwas zuviel Röststoffe abbekommen und sind mir diesmal geschmacklich auch nicht so richtig gelungen.
Zum Schluß die Keulen nochmal rausnehmen und die Soße mit kalter Butter etwas aufmontieren und einen Schluck Sahne dazugießen, dann kann angerichtet werden.
Fazit: Die Keulen waren gut, doch hätten zwei bis zeieinhalb Stunden Garzeit auch genügt, da einige Stellen etwas trocken waren. Euch noch einen schönen sonnigen Sonntag!
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