Heute gab es Kaninchen im Angebot. Also gleich ein 1,6 kg schweres rausgesucht und Göga gefragt wie er es denn gerne zubereitet hätte. Seine Antwort: "Ist mir egal, Hauptsache es ist saftig und gut."
Ich habe mich dann für den Spieß entschieden.
Der Hauptdarsteller und die Nebenrollen:
Eine Nebenrolle hätte ich doch fast vergessen: Wilder Fenchel aus Kreta.
Den habe ich letzte Woche dort gepflückt.
Rosmarin, Thymian, Oregano, wilder Fenchel, Knoblauch, Salz und Pfeffer. Zusammen mit Olivenöl und scharfen Öl zerkleinert.
Das Kaninchen wurde liebevoll damit einmassiert und durfte noch ein paar Stunden im Kühlschrank ausruhen.
Rauf auf den Spieß und zur Sicherheit nochmal festgebunden. In der Schale ist ein Gemüsemischung aus Tomaten, Karotten, Paprika und Gewürze. Darin sind noch Reisnudeln.
Nach etwa einer Stunde ist es fertig.
In Portionen geschnitten. Zum Glück habe ich eine gute Geflügelschere.
Eine Keule für mich.
So wie Göga es sich gewünscht hat. Saftig und gut.
Ich habe mich dann für den Spieß entschieden.
Der Hauptdarsteller und die Nebenrollen:
Eine Nebenrolle hätte ich doch fast vergessen: Wilder Fenchel aus Kreta.
Den habe ich letzte Woche dort gepflückt.
Rosmarin, Thymian, Oregano, wilder Fenchel, Knoblauch, Salz und Pfeffer. Zusammen mit Olivenöl und scharfen Öl zerkleinert.
Das Kaninchen wurde liebevoll damit einmassiert und durfte noch ein paar Stunden im Kühlschrank ausruhen.
Rauf auf den Spieß und zur Sicherheit nochmal festgebunden. In der Schale ist ein Gemüsemischung aus Tomaten, Karotten, Paprika und Gewürze. Darin sind noch Reisnudeln.
Nach etwa einer Stunde ist es fertig.
In Portionen geschnitten. Zum Glück habe ich eine gute Geflügelschere.
Eine Keule für mich.
So wie Göga es sich gewünscht hat. Saftig und gut.
