Greenhouse
Fleischzerleger
Eigentlich wollte ich heute nicht kochen, wir sind gerade mit Kinderkriegen beschäftigt (den ganzen Tag relativ sinnlos in der Klinik rumgehangen... aber das soll nicht das Thema sein).
Zum Dank für unseren Babysitter wurde dann ein Schweinebraten bei mir bestellt.
Also schnell in den Supermarkt geflitzt: Toll, größtes Stück 1100g. Wie soll man daraus nen schönen Braten machen?
Mit dem Cuttermesser eingeritzt, Schwarte nach unten in etwas kaltes Wasser mit Salz, Pfeffer und zerstossenem Kümmel gelegt (so dass nur die Schwarte im Wasser liegt).
Aus Zeitgründen nur 1,5 Std, nicht 2 Std wie es hier im Rezept empfohlen wird.
Links und rechts auf die Schnittflächen je eine Tranche weisser Speck gelegt und einmal mit Küchengarn um den Braten rum, damit die Chose nicht trocken wird.
Ab auf den Rost, in die Koncis kommt Wasser, ein Schuss Bier, Zwiebeln, Petersilie.
Koncis auf das Kreuz des CIG.
1 AZK Kaufland-Briketts links und rechts verteilt, Lüftung unten auf, oben halb. Das macht erfahrungsgemäß gute 180 Grad.
Immer mal wieder ein paar Mesquite-Chips reingeworfen.
Nach 1 Std 10 Min sieht das schon ganz nett aus.
Zwischendurch immer mal mit dem Salz-Kümmel-Wasser bepinselt, in dem der Braten vorher lag.
Nach 2 Std 10 Min die Fettpfanne raus, die Lüftung auf und den Braten noch 20 Min bei 210 Grad kross werden lassen.
Zum Poppen hab ich ein bisschen mit dem Küchenflammenwerfer nachgeholfen.
Tellerbild:
Die Flüssigkeit aus der Fettpfanne wurde eingekocht und mit einem halben Glas Kalbsfonds angereichert (find ich beim Schweinebraten normal affig, stand aber angebrochen im Kühlschrank), TK-Kräuter ran, dann mit etwas Stärke gebunden und mit S&P abgeschmeckt.
Dazu meine berüchtigten Serviettenknödel mit Laugenbrötchen-Anteil.
Krachende Kruste, feiner Biergeschmack, Smokering, zartes Fleisch, tolle Sauce!
Nicht trocken, obwohl das Stück ja eigentlich zu klein war (wer schneidet sowas zurecht?).
Das war nicht mein erster Schweinebraten, aber der erste aus der Kugel, und das schreit nach Wiederholung mit einem richtig großen Stück! :happa:
Zum Dank für unseren Babysitter wurde dann ein Schweinebraten bei mir bestellt.
Also schnell in den Supermarkt geflitzt: Toll, größtes Stück 1100g. Wie soll man daraus nen schönen Braten machen?
Mit dem Cuttermesser eingeritzt, Schwarte nach unten in etwas kaltes Wasser mit Salz, Pfeffer und zerstossenem Kümmel gelegt (so dass nur die Schwarte im Wasser liegt).
Aus Zeitgründen nur 1,5 Std, nicht 2 Std wie es hier im Rezept empfohlen wird.
Links und rechts auf die Schnittflächen je eine Tranche weisser Speck gelegt und einmal mit Küchengarn um den Braten rum, damit die Chose nicht trocken wird.
Ab auf den Rost, in die Koncis kommt Wasser, ein Schuss Bier, Zwiebeln, Petersilie.
Koncis auf das Kreuz des CIG.
1 AZK Kaufland-Briketts links und rechts verteilt, Lüftung unten auf, oben halb. Das macht erfahrungsgemäß gute 180 Grad.
Immer mal wieder ein paar Mesquite-Chips reingeworfen.
Nach 1 Std 10 Min sieht das schon ganz nett aus.
Zwischendurch immer mal mit dem Salz-Kümmel-Wasser bepinselt, in dem der Braten vorher lag.
Nach 2 Std 10 Min die Fettpfanne raus, die Lüftung auf und den Braten noch 20 Min bei 210 Grad kross werden lassen.
Zum Poppen hab ich ein bisschen mit dem Küchenflammenwerfer nachgeholfen.
Tellerbild:
Die Flüssigkeit aus der Fettpfanne wurde eingekocht und mit einem halben Glas Kalbsfonds angereichert (find ich beim Schweinebraten normal affig, stand aber angebrochen im Kühlschrank), TK-Kräuter ran, dann mit etwas Stärke gebunden und mit S&P abgeschmeckt.
Dazu meine berüchtigten Serviettenknödel mit Laugenbrötchen-Anteil.
Krachende Kruste, feiner Biergeschmack, Smokering, zartes Fleisch, tolle Sauce!
Nicht trocken, obwohl das Stück ja eigentlich zu klein war (wer schneidet sowas zurecht?).
Das war nicht mein erster Schweinebraten, aber der erste aus der Kugel, und das schreit nach Wiederholung mit einem richtig großen Stück! :happa:
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