Seit Tagen schwirrte die Idee herum, in der Kugel endlich mal wieder Pizza zu machen.
Sonst immer nur in der normalen Kugel auf dem Pizzastein, so sollte es diesmal Richtung
Napoli gehen. Hitze musste also her!
Hier herumgestöbert, das Netz durchforstet, zwei kleine Italiener verhört und so ging es
vor zwei Tagen los. Teig ansetzten. Mehl, Salz, Wasser und einen Hauch Hefe ... mehr nicht und 48 Stunden Kälte.
Wir brauchen Hitze, viel Hitze ... Eiche, drei Jahre abgelagert.
Alle brennbaren und hitzeempfindliche Teile an der Kugel wurden abgebaut. Sicher ist sicher .... stellte sich als sehr gute Idee heraus ...
am rechten Arm, sind keine Haare mehr.
Drei Stück Stahl, mehr brauchte es nicht, um die Kugel zu pimpen.
Erste Pizza, frei nach Neapolitana ...
Nicht ganz so rund ... aber machse nix dran, bin ja kein Italiener, können die definitiv besser. und Pizzaschieber habe ich auch keinen, muss Muttis Konditorenblech herhalten.
Tomatensoße war selbst gemacht, Käse war geriebener Mozzarella für den ersten Versuch.
Französischer Buschbasilikum, sehr aromatisch ....
Weiter ging es im zwei bis drei Minuten Takt! Holz nachlegen und Pizza drehen drehen .... ....
Pizza mit Mozzarella und Parmaschinken, später Rucola und geriebener Parmesankäse drüber ... ...
Die Flammen schlugen teilweise vorn heraus, zogen über die Pizza ... verbrannten mir die Haar ... .... Perfecto ...
Der Rand war aufgegangen und knusprig, allein schon so sehr lecker ... der Boden nicht durchweich aber ´faltbar´ bissfest, aber nicht zu fest. Wenn Ihr versteht was ich meine.
Pizza raus, geviertelt unter der Truppe aufgeteilt, dann ging schon die nächste in die Glut.
Fazit ... drei Stangen aus Stahl, ein Anzündkamin Brekkis, gefühlt drei Raummeter Holz und meine Frau nennt mich Roberto und ich bin ab heute Ihr Lieblingsitaliener.
Sonst immer nur in der normalen Kugel auf dem Pizzastein, so sollte es diesmal Richtung
Napoli gehen. Hitze musste also her!
Hier herumgestöbert, das Netz durchforstet, zwei kleine Italiener verhört und so ging es
vor zwei Tagen los. Teig ansetzten. Mehl, Salz, Wasser und einen Hauch Hefe ... mehr nicht und 48 Stunden Kälte.
Wir brauchen Hitze, viel Hitze ... Eiche, drei Jahre abgelagert.
Alle brennbaren und hitzeempfindliche Teile an der Kugel wurden abgebaut. Sicher ist sicher .... stellte sich als sehr gute Idee heraus ...
am rechten Arm, sind keine Haare mehr.
Drei Stück Stahl, mehr brauchte es nicht, um die Kugel zu pimpen.
Erste Pizza, frei nach Neapolitana ...
Nicht ganz so rund ... aber machse nix dran, bin ja kein Italiener, können die definitiv besser. und Pizzaschieber habe ich auch keinen, muss Muttis Konditorenblech herhalten.
Tomatensoße war selbst gemacht, Käse war geriebener Mozzarella für den ersten Versuch.
Französischer Buschbasilikum, sehr aromatisch ....
Weiter ging es im zwei bis drei Minuten Takt! Holz nachlegen und Pizza drehen drehen .... ....
Pizza mit Mozzarella und Parmaschinken, später Rucola und geriebener Parmesankäse drüber ... ...
Die Flammen schlugen teilweise vorn heraus, zogen über die Pizza ... verbrannten mir die Haar ... .... Perfecto ...
Der Rand war aufgegangen und knusprig, allein schon so sehr lecker ... der Boden nicht durchweich aber ´faltbar´ bissfest, aber nicht zu fest. Wenn Ihr versteht was ich meine.
Pizza raus, geviertelt unter der Truppe aufgeteilt, dann ging schon die nächste in die Glut.
Fazit ... drei Stangen aus Stahl, ein Anzündkamin Brekkis, gefühlt drei Raummeter Holz und meine Frau nennt mich Roberto und ich bin ab heute Ihr Lieblingsitaliener.