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gestern wurde geschlachtet, am Freitag Umzug ins Kühlhaus beim Metzger, mittwochs wird zerlegt/ portioniert. 150 Kilo am Haken.
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Kuh Elsa. Noch lebt sie, aber....
- Ersteller erwinelch
- Erstellt am
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sodele, ich hab´s wieder getan. Ein kleiner Bulle, heute ins Schlachthaus gekommen, am Montag zieht er um zum Metzger. Die Bäuerin sprach was von Charolais und nochwas. Das nochwas hab ich vergessen, muß ich am Montag fragen. 140 Kilo am Haken, im Dezember oder Januar geboren.....
- viel erfolg!
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eine neue Runde. Ein kleiner Bulle, zwei Jahre auf der Weide. 260 Kilo am Haken, ich hab nur eine Hälfte genommen.
Aber - ich lerne immer wieder dazu. Ich hab diesmal einen anderen Weg gewählt. Bei der Bäuerin auf dem Hof zerlegt, verpackt, Hack durchgedreht.
Die Bäuerin hat einen Metzger vom Schlachthof organisiert. Der hat zum Zerlegen und Zuschneiden genau eine Stund und 20 Minuten gebraucht.
Ich hab ihm gesagt, was er wie zuschneiden und portionieren soll. Mein Job war es, die Tüten zu beschtiften und das Fleisch einzupacken.
Die Bäuerin hat das Hack durchgedreht und verpackt, die Altbäuerin haben wir an die Vakuummaschine gestellt.
Insgesamt war ich nach gut 3 Stunden wieder daheim, wobei 1 Stunde Fahrzeit war.
Ab ins Kühlhaus damit, am nächsten Tag hab ich mir mit 3 Flaschen Bier Mut angetrunken und habe das Kamel durchs Nadelöhr gescheucht und die unendlich vielen Beutel gerecht auf 3,5 Partein verteilt.
So kann man das machen, aber dieser Zirkus vorher beim ehemaligen Metzger, den brauch ich nicht mehr. Bei dem war das, was jetzt hier in 2 Stunden funktioniert hat, immer ein Akt von mehreren Tagen. Metzger antreiben, Metzger aus der Kneipe locken, Metzger motivieren, nein, das war nicht so toll.
Aber das Fleisch von dem jetzigen Rind, Kinders, ich sags euch, ein Träumchen. Ich hab mir auch ein paar Cote de Boeuf sägen lassen. Kuckt ihr hier:
Aber - ich lerne immer wieder dazu. Ich hab diesmal einen anderen Weg gewählt. Bei der Bäuerin auf dem Hof zerlegt, verpackt, Hack durchgedreht.
Die Bäuerin hat einen Metzger vom Schlachthof organisiert. Der hat zum Zerlegen und Zuschneiden genau eine Stund und 20 Minuten gebraucht.
Ich hab ihm gesagt, was er wie zuschneiden und portionieren soll. Mein Job war es, die Tüten zu beschtiften und das Fleisch einzupacken.
Die Bäuerin hat das Hack durchgedreht und verpackt, die Altbäuerin haben wir an die Vakuummaschine gestellt.
Insgesamt war ich nach gut 3 Stunden wieder daheim, wobei 1 Stunde Fahrzeit war.
Ab ins Kühlhaus damit, am nächsten Tag hab ich mir mit 3 Flaschen Bier Mut angetrunken und habe das Kamel durchs Nadelöhr gescheucht und die unendlich vielen Beutel gerecht auf 3,5 Partein verteilt.
So kann man das machen, aber dieser Zirkus vorher beim ehemaligen Metzger, den brauch ich nicht mehr. Bei dem war das, was jetzt hier in 2 Stunden funktioniert hat, immer ein Akt von mehreren Tagen. Metzger antreiben, Metzger aus der Kneipe locken, Metzger motivieren, nein, das war nicht so toll.
Aber das Fleisch von dem jetzigen Rind, Kinders, ich sags euch, ein Träumchen. Ich hab mir auch ein paar Cote de Boeuf sägen lassen. Kuckt ihr hier:
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Heute schneide ich aus der Oberschale ein paar dünne Steaks, die heute abend auf dem heißen Stein landen. Ich will dann mal versuchen - weil mein Gefühl sagt mir, daß das funzen könnte, noch ein paar ganz dünne Scheiben als Carpaccio. Salat im Garten geerntet, noch ein bissi Gemüse eingelegt und ab auf den Stein damit. Mahlzeit.
Bei all dem Zerschneide.......
Haste mal was davon probiert und wie schmeckte es dir?
Haste mal was davon probiert und wie schmeckte es dir?