Rolle
Outlaw
Ay Hombres,
hier ist endlich mein Bericht zur DO-Einweihung mit einem Nachbau von Hunter´s Ossobuco:
Lewis, Clark and me – a new gang in town
Nichts war mehr wie früher, seitdem Lewis & Clark in diese gottverdammte Stadt gekommen sind. Die Zeit schien still zu stehen und die Leute zogen sich tuschelnd in ihre Häuser zurück.
Gut – ich hatte einen Job für sie. Und wenn sie ihn gut erledigten, dann sollten weitere folgen.
Doch zunächst wollte ich sie testen. Wenn sie diesen Test nicht bestanden, würde ich sie in den Fluten des Big Ol´ Muddy River versenken.
Ein Typ weiter im Süden hatte diese Nummer schon einmal erfolgreich durchgezogen:
Ossobuco milanese
Doch es war auch nicht seine Handschrift, denn das Rezept hatte er den Maccaronis beim Eisenbahnbau abgeschaut.
Die Strauch- und Hühnerdiebe meiner Gang hatten den Farmern etliches Wurzelgemüse gestohlen.
Die Drecksarbeit musste wieder einmal DonValkone machen: Alles kleinschneiden und Gremolata zubereiten.
Dem Rancher hatte ich einige Beinscheiben seiner Rinder abgekauft.
Um die Posse des Sheriff abzulenken gibt es Eier, Speck und schwarzen Kaffee.
Weitere Bilder zum Ossobuco
Öffnen: Und da war sie wieder, diese unbeschreibliche Gier !!! Sie wird mich noch auf den Stiefelhügel bringen . . . damned.
Trockene Kehlen – die Fastenzeit hinterlässt ihre Spuren selbst im Outlawcamp.
Fertig! Campfire-Regel No. 1: when cooky calls, all cowboys come a runnin´
Sieht lecker aus, die Soße war auch gigantisch, aber das Fleisch war doch recht zäh. Beim nächsten Mal werde ich mich ans Original halten und Beinscheiben vom Kalb nehmen.
Der Rancher hatte mich betrogen. Doch das letzte was er sah, war das Blitzen in meinen Augen, als ich meinen 44er zog und ihn von seinem Esel schoss . . . .
Der Blacksmith lag wieder einmal whiskyselig im Stroh der Pferdewechelstation. Daher musste ich zwischenzeitlich meine neue Pfanne, die ich günstig in Elk-County bekam, selber einbrennen.
Zur Entschädigung gab´s gleich am nächsten Tag Schichtfleisch. Aber diese Bilderstrecke erspare ich Euch, da gibt´s schon genug von.
Bis bald mit neuen Geschichten aus der Outlawküche
Rolf
hier ist endlich mein Bericht zur DO-Einweihung mit einem Nachbau von Hunter´s Ossobuco:
Lewis, Clark and me – a new gang in town
Nichts war mehr wie früher, seitdem Lewis & Clark in diese gottverdammte Stadt gekommen sind. Die Zeit schien still zu stehen und die Leute zogen sich tuschelnd in ihre Häuser zurück.
Gut – ich hatte einen Job für sie. Und wenn sie ihn gut erledigten, dann sollten weitere folgen.
Doch zunächst wollte ich sie testen. Wenn sie diesen Test nicht bestanden, würde ich sie in den Fluten des Big Ol´ Muddy River versenken.
Ein Typ weiter im Süden hatte diese Nummer schon einmal erfolgreich durchgezogen:
Ossobuco milanese
Doch es war auch nicht seine Handschrift, denn das Rezept hatte er den Maccaronis beim Eisenbahnbau abgeschaut.
Die Strauch- und Hühnerdiebe meiner Gang hatten den Farmern etliches Wurzelgemüse gestohlen.
Die Drecksarbeit musste wieder einmal DonValkone machen: Alles kleinschneiden und Gremolata zubereiten.
Dem Rancher hatte ich einige Beinscheiben seiner Rinder abgekauft.
Um die Posse des Sheriff abzulenken gibt es Eier, Speck und schwarzen Kaffee.
Weitere Bilder zum Ossobuco
Öffnen: Und da war sie wieder, diese unbeschreibliche Gier !!! Sie wird mich noch auf den Stiefelhügel bringen . . . damned.
Trockene Kehlen – die Fastenzeit hinterlässt ihre Spuren selbst im Outlawcamp.
Fertig! Campfire-Regel No. 1: when cooky calls, all cowboys come a runnin´
Sieht lecker aus, die Soße war auch gigantisch, aber das Fleisch war doch recht zäh. Beim nächsten Mal werde ich mich ans Original halten und Beinscheiben vom Kalb nehmen.
Der Rancher hatte mich betrogen. Doch das letzte was er sah, war das Blitzen in meinen Augen, als ich meinen 44er zog und ihn von seinem Esel schoss . . . .
Der Blacksmith lag wieder einmal whiskyselig im Stroh der Pferdewechelstation. Daher musste ich zwischenzeitlich meine neue Pfanne, die ich günstig in Elk-County bekam, selber einbrennen.
Zur Entschädigung gab´s gleich am nächsten Tag Schichtfleisch. Aber diese Bilderstrecke erspare ich Euch, da gibt´s schon genug von.
Bis bald mit neuen Geschichten aus der Outlawküche
Rolf
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