Es ist wieder soweit, die nächsten Langstrecken stehen wieder an:
Hamburg - Seoul - Hamburg - Beijing - quer durch China - weiter nach Korea - quer durchs Land - weiter nach Japan (Osaka) - zurück nach Korea - Hamburg
All das geht ab dem 19 Mai über die Bühne.
19. - 25. Mai Korea (Messe in Seoul)
Pfingsten: Konfirmation in Köln von meinem Patenkind
02. - 22. Juni
China - Korea - Japan
Wenn der Kranich nix mehr ändert dann gehts mit dem A380 nach Beijing - Reihe 91 (das ist irgendwo in der Mitte!) Wir haben einen Gang und einen Fensteplatz. Wenn der Mittelplatz auch noch belegt wird, dann tauschen wir.
Flüge sind gebucht, das Chinavisum im Zulauf.
:anstoßen:
Off we go.....
Vielleicht schon einmal ein paar Infos vorab:
Die Tickets sind reguläre aus unserem Reisebüro. Die Preis liegen geringfügig über den billigsten Tickets für die die Lufthansa gern ihre Werbung verschickt.
Was habe ich davon? Für schlappe 50 Euros je Roundtrip habe ich umbuchbare und strornierbare Tickets. Bezahlt man 50 Kracher weniger sind die Tickets in Beton gegossen - nix Geld - nix umbuchbar.
Wir hatten die Diskussion über die Ticketpreise schön öfter. Mein Tipp: Fragt der Reisebüro Eures Vertrauens nach Tickets und lasst Euch die Differenz zwischen den fixen und flex Tickets geben.
Dabei bitte beachten, meine Tickets sind gegen Gebühr änderbar. Wer die volle Flexibilität haben will, also alles retour und ohne Kosten umbuchbar, der legt natürlich immer ne Menge mehr auf den Tisch.
Mein Ticket nach Beijing - Korea - Hamburg kostet jetzt 950 Tacken, voll Flex ca 3000 Tacken. Das ist schon mal eine Nummer.
Soweit schon einmal ein paar Tipps vorweg.
Was mache ich eigentlich da drüben?
Nun ex sind zwei Dienstreisen. Die erste ist Unterstützung für unseren koreanischen Partner; die zweite ist Messe und Kundenbersuche und China, sowie Korea und Japan. So ist der Job.
Das sind in der Regel gepflegte 12-14 Stunden Tage. Danach schläft man gut - auch in der Economy.
Einen Tipp für Beijingreisende habe ich noch: Wer nach einer Woche das etwas flache Tsingtau nicht mehr trinken mag, fährt einmal Richtung Station und lässt sich am Diplomatenviertel absetzen. Dann am VW Headquarter vorbei und rein in Schindlers Anlegestelle - dann ein schönes Krombacher geniessen! :anstoßen:
Wer ist Herr Schindler? Nun, als sich die DDR sich auflöste wurde der Attaché der DDR in Beijing arbeitslos. Seinen Staat gab es nicht mehr. Nun betreibt er ein Restaurant in Beijing.
Hamburg - Seoul - Hamburg - Beijing - quer durch China - weiter nach Korea - quer durchs Land - weiter nach Japan (Osaka) - zurück nach Korea - Hamburg
All das geht ab dem 19 Mai über die Bühne.
19. - 25. Mai Korea (Messe in Seoul)
Pfingsten: Konfirmation in Köln von meinem Patenkind
02. - 22. Juni
China - Korea - Japan
Wenn der Kranich nix mehr ändert dann gehts mit dem A380 nach Beijing - Reihe 91 (das ist irgendwo in der Mitte!) Wir haben einen Gang und einen Fensteplatz. Wenn der Mittelplatz auch noch belegt wird, dann tauschen wir.
Flüge sind gebucht, das Chinavisum im Zulauf.
:anstoßen:
Off we go.....
Vielleicht schon einmal ein paar Infos vorab:
Die Tickets sind reguläre aus unserem Reisebüro. Die Preis liegen geringfügig über den billigsten Tickets für die die Lufthansa gern ihre Werbung verschickt.
Was habe ich davon? Für schlappe 50 Euros je Roundtrip habe ich umbuchbare und strornierbare Tickets. Bezahlt man 50 Kracher weniger sind die Tickets in Beton gegossen - nix Geld - nix umbuchbar.
Wir hatten die Diskussion über die Ticketpreise schön öfter. Mein Tipp: Fragt der Reisebüro Eures Vertrauens nach Tickets und lasst Euch die Differenz zwischen den fixen und flex Tickets geben.
Dabei bitte beachten, meine Tickets sind gegen Gebühr änderbar. Wer die volle Flexibilität haben will, also alles retour und ohne Kosten umbuchbar, der legt natürlich immer ne Menge mehr auf den Tisch.
Mein Ticket nach Beijing - Korea - Hamburg kostet jetzt 950 Tacken, voll Flex ca 3000 Tacken. Das ist schon mal eine Nummer.
Soweit schon einmal ein paar Tipps vorweg.
Was mache ich eigentlich da drüben?
Nun ex sind zwei Dienstreisen. Die erste ist Unterstützung für unseren koreanischen Partner; die zweite ist Messe und Kundenbersuche und China, sowie Korea und Japan. So ist der Job.
Das sind in der Regel gepflegte 12-14 Stunden Tage. Danach schläft man gut - auch in der Economy.
Einen Tipp für Beijingreisende habe ich noch: Wer nach einer Woche das etwas flache Tsingtau nicht mehr trinken mag, fährt einmal Richtung Station und lässt sich am Diplomatenviertel absetzen. Dann am VW Headquarter vorbei und rein in Schindlers Anlegestelle - dann ein schönes Krombacher geniessen! :anstoßen:
Wer ist Herr Schindler? Nun, als sich die DDR sich auflöste wurde der Attaché der DDR in Beijing arbeitslos. Seinen Staat gab es nicht mehr. Nun betreibt er ein Restaurant in Beijing.
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